Die RELIGIONEN der MENSCHHEIT sind alle falsch !

Einen Begleiter für sich selbst nach eigenen Maßstäben konstruieren, der dann auch noch zur Transzendenz erhoben wird, ja, der muss ja dann auch was haben, aus dem man sich willkürlich etwas herauspicken kann, was man selbst hereingesteckt hat.
Platon hatte einmal davon gesprochen, dass die Sorge um das Seelenheil die wichtigste Aufgabe eines Menschen sein soll. Ja und genau um das geht bei den transzendenten Wesen. Wesen die C. G. Jung zu den Über-Ichs gezählt hatte.

Es geht da also um das, was uns bestimmt und uns wichtig ist. Mancher sucht darin Trost, Hoffnung, Nähe und Geborgenheit, andere wiederum Macht und Renommee. Ja so gibt es dann auch Menschen, die damit ihre destruktive Haltung ausleben.

Gott braucht uns also nicht, sondern wir brauchen das Göttliche.

Merlin
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Ganz offenbar weigert sich aber "der Geist" wieder zu Gott zu gelangen, indem er sich fortwährend in den Verlockungen dieser Welt verliert ... und vom Baum des Verlangens und der materiellen Wünsche kostet :D

Es ist nicht so einfach, die Verlockungen dieser Welt loszulassen.

Das Leben eines Durchschnitts-Europäers ist bei uns fast komplett durchorganisiert.
Will man also aus dem Hamsterrad ausbrechen, droht entweder die Bürokratie oder das eigene Leben mit Folgen.
Von Verlockungen kann daher nicht die Rede sein, eher von Androhungen.
 
Jedenfalls sollen wir hier das tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte: wir müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
Und dazu hat er uns auch die Echte Moral mitgegeben: moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung.
Harmonisch mit der Schöpfung zusammenzulebeben, bedeutet den Tod zu akzeptieren. Jeder Mediziner der Leben rettet, arbeitet gegen diese Harmonie. Die Lebensmittelindustrie arbeitet gegen diese Harmonie.
Wir haben eine falsche Vorstellung von Moral.
All unser gute Wille, die Welt zu einer "guten Welt" zu machen, macht diese Welt letztendlich zu einem überbevölkerten Planeten mit all seinen Problemen.
Wirklich gut für die Schöpfung ist das Gleichgewicht. Nur kämpfen wir dauernd gegen dieses Gleichgewicht an...
 
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Leben zu retten ist kein Arbeiten gegen die Schöpfung oder Gott.
Ein Beispiel: ein Kind wird betrogen die Bundeslade zu öffnen, indem ihm, der nichts weiß, gesagt wird, dass eine Frau und/oder ihr Kind sterben würde/n, wenn er es nicht täte und ihm mit suggeriert wird, dass er Schuld am Tod wäre, wenn er die Bundeslade nicht öffnen würde. Daraufhin öffnet das Kind aus Mitleid die Bundeslade und all die Übel brechen über den Planeten herein, weil der schwarze Rauch entweicht und der Inhalt von dem, der das Kind austrickste, gestohlen wurde. Vielleicht brachte er es auch wirklich zu der Frau und oder deren Kind, doch zu welchem Preis?
Fakt ist, dass das Gewürm im Kampf gegen Gott nicht siegen wird. Fakt ist, dass Gott auch zornig werden kann. Fakt ist, dass der Mensch manchmal seines Willens beraubt wird, indem er unter Drogen gesetzt wird. Fakt ist, dass die Schuld der- bzw. diejenige trägt, der/die verantwortlich ist und die böse Absicht gehegt hat.
 
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