Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Ein Wissenschaftler sagt dazu: 'sinnes-verwirr-t'. Viel Glück!
Mit der ewigen Göttlichen Liebe wird Samsara zu einen Segen und nicht zu einen Fluch. Weil man dann wie der ewige Gott aus sich selbst heraus existiert in Liebe und Glückseligkeit. Die bedingte Abhängigkeit und Vergänglichkeit ist somit überwunden, der Buddhismus ist mit der ewigen Göttlichen Liebe überwunden und nicht mehr gültig!
 
Das heißt: 'Das Vermüllen' des virtuellen (öffentlichen) Raums, um den Wahnsinn zu verbreiten. Aber bitte, dafür gibt es deinen eigenen Faden. Ich kreuze hier nur sehr selten auf. Mach's gut.
Alles eine Sache der Perspektive. In meinen Augen vermüllst du das Forum mit deiner lebensablehnenden und düsteren Weisheit. In meinen Augen sind deine zitierten Weisheiten Wahnsinn und Geistesgifte und nicht der Genuss, die Lebensfreude und die Sinnesfreude.

Aber du erschaffst dir deine Realität selbst, du selbst bist für deine Realität verantwortlich.
 
mit deiner lebensablehnenden und düsteren Weisheit. In meinen Augen sind deine zitierten Weisheiten Wahnsinn und Geistesgifte und nicht der Genuss, die Lebensfreude und die Sinnesfreude.
Zitat:

Der Begriff „Geistesverschmutzungen“ deutet auf die grundsätzliche Reinigungsfähigkeit bzw. ursprüngliche Andersartigkeit des Geistes hin.


  • Gier (pali lobha, tib. ’dod chags), auch als Sucht oder Begierde übersetzt, ist das Haben- und Besitzenwollen, das Bestreben, auf jeden Fall und um jeden Preis zu existieren. Mit Gier verwandt sind die Leidenschaften heftiges Begehren (raga) und „Durst“ nach Werden (tanha). Heilsam (kosala) wirken Großzügigkeit und Mildtätigkeit (Dāna).
  • Hass (pali dosa, skt. dvesa), auch als Zorn oder Aggression übersetzt, ist die Selbstbehauptung eines illusionären Selbst den Mitwesen gegenüber. Heilsam wirkt Güte (metta).
  • Verblendung (moha), Unwissenheit (skt. avidya) und Nicht-Wissen sind weitestgehend deckungsgleiche Begriffe. Die Unwissenheit ist ein Zustand, der als Grundursache für alles erfahrene Leid angesehen wird. Die beiden anderen Geistesgifte folgen der grundlegenden Unwissenheit. Nicht-Wissen ist die Grundlage allen karmisch-kausalen Handelns. Es bedeutet, die Wahrheit(en) über die Natur des Geistes nicht zu kennen. Ist die Verblendung/Unwissenheit/das Nicht-Wissen gereinigt, erscheint der heilsame Aspekt im Geist: Weisheit (pañña).

Und das ist Pali-Kanon:

Zitat:

kilesa​


('geistige Qual')


'Befleckungen', nennt man die den Geist trübenden Leidenschaften.


»Als Befleckungen bezeichnet man folgende Dinge, weil diese selber befleckt sind und auch die damit verbundenen Geistesfaktoren beflecken, nämlich:


  1. Gier,
  2. Haß,
  3. Verblendung,
  4. Dünkel,
  5. Ansichten,
  6. Zweifel,
  7. Starrheit,
  8. Aufgeregtheit,
  9. Schamlosigkeit,
  10. Gewissenlosigkeit«


Die Begierde (die Befriedigung, die Begnügung.. usw.) ist damit die Wurzel des Leidens (MN1).

Ich möchte dich wirklich bitten, keine privaten Auseinandersetzungen zu führen. Wenn es dir nicht gefällt, musst du es nicht lesen – genauso wie ich dich. Das wäre korrekt und freundlich. Und bitte auch keine persönlichen Unterstellungen. Ist das in Ordnung? Mach mir diesen Gefallen. Danke!
 
Alle Wesen sind dem Tode unterworfen, enden im Tode, können dem Tode nicht entgehen.Wie jedes irdene Gefäß,Gebildet von des Töpfers Hand,Ganz einerlei, ob klein, ob groß,Am Ende doch zerbrechen muß.
Genau so auch sind alle Wesen dem Tode un-terworfen, enden im Tode, können dem Tode nicht entgehen.
(S 3,22, nach Nyanatiloka).
 
Ich möchte dich wirklich bitten, keine privaten Auseinandersetzungen zu führen. Wenn es dir nicht gefällt, musst du es nicht lesen – genauso wie ich dich. Das wäre korrekt und freundlich. Und bitte auch keine persönlichen Unterstellungen. Ist das in Ordnung? Mach mir diesen Gefallen. Danke!
Ich habe das Recht auch hier zu schreiben. Ich mache nichts Verbotenes. Du kannst mich auch ignorieren, so wie du es selbst anderen mit dir empfiehlst.

Wenn ich es für sinnvoll erachte, werde ich hier wieder schreiben.
 
Alle Wesen sind dem Tode unterworfen, enden im Tode, können dem Tode nicht entgehen.Wie jedes irdene Gefäß,Gebildet von des Töpfers Hand,Ganz einerlei, ob klein, ob groß,Am Ende doch zerbrechen muß.
Genau so auch sind alle Wesen dem Tode un-terworfen, enden im Tode, können dem Tode nicht entgehen.
(S 3,22, nach Nyanatiloka).
Ein Geistesgift diese Aussage. Ist doch scheissegal ob man stirbt, man kommt in den Himmel oder wird wiedergeboren.
 
Zitat:

Der Begriff „Geistesverschmutzungen“ deutet auf die grundsätzliche Reinigungsfähigkeit bzw. ursprüngliche Andersartigkeit des Geistes hin.


  • Gier (pali lobha, tib. ’dod chags), auch als Sucht oder Begierde übersetzt, ist das Haben- und Besitzenwollen, das Bestreben, auf jeden Fall und um jeden Preis zu existieren. Mit Gier verwandt sind die Leidenschaften heftiges Begehren (raga) und „Durst“ nach Werden (tanha). Heilsam (kosala) wirken Großzügigkeit und Mildtätigkeit (Dāna).
  • Hass (pali dosa, skt. dvesa), auch als Zorn oder Aggression übersetzt, ist die Selbstbehauptung eines illusionären Selbst den Mitwesen gegenüber. Heilsam wirkt Güte (metta).
  • Verblendung (moha), Unwissenheit (skt. avidya) und Nicht-Wissen sind weitestgehend deckungsgleiche Begriffe. Die Unwissenheit ist ein Zustand, der als Grundursache für alles erfahrene Leid angesehen wird. Die beiden anderen Geistesgifte folgen der grundlegenden Unwissenheit. Nicht-Wissen ist die Grundlage allen karmisch-kausalen Handelns. Es bedeutet, die Wahrheit(en) über die Natur des Geistes nicht zu kennen. Ist die Verblendung/Unwissenheit/das Nicht-Wissen gereinigt, erscheint der heilsame Aspekt im Geist: Weisheit (pañña).

Und das ist Pali-Kanon:

Zitat:

kilesa​


('geistige Qual')


'Befleckungen', nennt man die den Geist trübenden Leidenschaften.


»Als Befleckungen bezeichnet man folgende Dinge, weil diese selber befleckt sind und auch die damit verbundenen Geistesfaktoren beflecken, nämlich:


  1. Gier,
  2. Haß,
  3. Verblendung,
  4. Dünkel,
  5. Ansichten,
  6. Zweifel,
  7. Starrheit,
  8. Aufgeregtheit,
  9. Schamlosigkeit,
  10. Gewissenlosigkeit«


Die Begierde (die Befriedigung, die Begnügung.. usw.) ist damit die Wurzel des Leidens (MN1).

Ich möchte dich wirklich bitten, keine privaten Auseinandersetzungen zu führen. Wenn es dir nicht gefällt, musst du es nicht lesen – genauso wie ich dich. Das wäre korrekt und freundlich. Und bitte auch keine persönlichen Unterstellungen. Ist das in Ordnung? Mach mir diesen Gefallen. Danke!
Das meiste trifft auf mich nicht zu. Da ich in der Göttlichen Liebe bin.
 
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Sehr gut, ich bedanke mich herzlich. LG und alles Gute!

Die Lebensdauer, Krankheit, Zeit,Der Sterbeort, der Daseinsweg:Das sind fünf Dinge in der Welt,Die nimmer man erkennen kann,Da ohne Anzeichen sie sind.
(Vis VIII, nach Nyanatiloka)
 
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