Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Wenn man Göttliche Liebe in sich hat, führen weltliche Freuden nicht zu Leid sondern man sieht sie als ein Geschenk Gottes an. Unter der Vorraussetzung dass man niemanden schadet oder ausbeutet.

Ja ich bin mit dem Thema schon sehr lange am hadern.. Langsam tut sich ein Verständnis in mir auf das wir eben im Herzen das animalische selbst und das geistige selbst zusammen führen..

Ich könnte mir vorstellen das es auch was damit zu tun hat wieviel Erfahrung wir in einem Bereich schon haben.. Eine junge Seele ist hungrig nach Erfahrungen.. Weshalb wir auch viel Leid im menschlichen dasein erfahren... Wir werden darauf aufmerksam gemacht worauf es wirklich ankommt..

Aber der Weg dahin ist zu gehen.. Ein Baby kann nicht gleich laufen..
 
Ja da sind die Japaner sehr eigen. Heute noch.
Ich seh das auch bei meinem ex Mann.. Also zum Glück nicht das mit dem Suizid 🙏 aber auch diese Mentalität die Gruppe über die eigene Person zu stellen.. Aber frage mich ob das wirklich so gesund ist.. (Siehe Suizid).. Denn wenn es noch nicht vollkommen aus dem Herzen kommt.. Sondern aus einer Art Anstandsregeln.. Hm.. Dann ist das eben innere Härte (hehe)
 
Ich seh das auch bei meinem ex Mann.. Also zum Glück nicht das mit dem Suizid 🙏 aber auch diese Mentalität die Gruppe über die eigene Person zu stellen.. Aber frage mich ob das wirklich so gesund ist.. (Siehe Suizid).. Denn wenn es noch nicht vollkommen aus dem Herzen kommt.. Sondern aus einer Art Anstandsregeln.. Hm.. Dann ist das eben innere Härte (hehe)
Hm, @-Hani- , es gibt sehr unterschiedliche Ansichten über Suizid. Angenommen, ein Mensch leidet an Alzheimer. Zum Beispiel gibt es hier einen sehr tollen Film, der jedoch bestimmt nicht für jeden geeignet ist:


Die Auslöschung

Der Fernsehfilm Die Auslöschung ist eine österreichische<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Auslöschung#cite_note-AT-Produktion-1"><span>[</span>1<span>]</span></a> Produktion unter Beteiligung der Fernsehanstalten ORF und SWR aus dem Jahr 2013. Das Drama erzählt von der späten großen Liebe einer Restauratorin (Martina Gedeck) und eines Kunsthistorikers (Klaus Maria Brandauer). Das Glück scheint perfekt, bis ihn die Diagnose Alzheimer trifft und das Leben der beiden langsam, aber unaufhörlich, verändert.

Am Ende tötet die Heldin ihren eigenen Liebhaber und besten Freund, weil er sie selbst darum gebeten hatte. Wenn es so weit kommt.

Der Suizid (ich meine es nicht religiös oder buddhistisch gesehen) ist absolut normal, wenn ein Mensch unheilbar leidet und rund um die Uhr entsetzliche Schmerzen hat. Das ist bestimmt kein Leben mehr, oder?

Die von Krebs zerstörte Frau von Irvin Yalom hatte ihn darum gebeten, sie endlich von ihrer Qual zu befreien, und am Ende hatte sie es selbst getan. Sie saugte das Gift mit letzter Kraft. Für sie war der Tod wie eine echte Erlösung.

Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Sehr viele Stoiker geben uns dafür Beispiele. Apropos, die Parallele zum Buddhismus ist wirklich frappierend.
 
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Sind Samurai nicht auch Buddhistisch gewesen?
Nein, niemals! Es war eher der totale Missbrauch des Buddhismus.
Wie Swastika von NS-Regime, siehe hier:

Das Swastika​


Das Swastika ist ein altes indisches Symbol des unwandelbaren Glücks. Diese Bezeichnung leitet sich vondem Sanskritwort svastika her und bedeutet Wohlergehen oder Glück. Von den Hinduisten, Buddhisten und Jainisten seit Jahrtausenden benutzt, fand es auch in Tibet weite Verbreitung.

Das Swastika
 
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