Übrigens, nur um das mal so zu sagen, eine kleine Anmerkung. Und ich denke auch, es ist etwas ganz natürliches, nämlich da ja alles in Wirklichkeit "rein" ist,
zum Beispiel auch im Glauben "Maria", gibt es auch Andeutungen hier und da, dass der heilige Gral der Leib oder wenn man so will, die Gebärmutter Marias ist.
Aber worauf ich hier jetzt auch noch hinaus wollte, um die Geschichte, den Froschkönig nochmal wieder herbeizuholen,
die Prinzessin spielte mit der goldenen Kugel. Sie warf sie immer wieder nach oben (zum Himmel, ihrem Vater, Geist, das Geistige, Paradies)
und fing sie dann wieder mit ihren Händen auf. Das heißt, die Kugel fiel niemals tiefer als auf Herzhöhe.
So existierte also eine ständige Verbindung zwischen hohem Geist und Herz, bzw. Seele. Alles war im Einklang, unschuldig, kindlich, naiv.
Aber es war nicht geerdet, es fehlte die irdische Wirklichkeit, das Faktische Direkte.
So fiel dann irgendwann die Goldkugel nicht mehr in die Hände der Prinzessin, sondern es entglitt ihr, entzog sich scheinbar ihrem Einfluss und landete auf dem
Boden (der Tatsachen?), also auf der Erde.
Tatsachen sind nicht das was wir willentlich beeinflussen, daher musste es wie ein "Fallen" sein, etwas das sich "verselbständigte".
Das einzige was noch helfen konnte, bzw. überhaupt wohl das Einzige das wieder die Verbindung zum Herzen, zur Herzebene herstellen kann,
ist das Element Wasser, nämlich dann zunächst mal die Tränen der Prinzessin.
Während wohl die Prinzessin die Herzebene bzw. die Seele darstellt, ist der Frosch der Mensch, der von nun an meist in Hockstellung, nämlich unterhalb
der Herzebene versucht, sein Leben zu fristen.