Die Offenbarung des Johannes

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Wieviel mehr mussten das die Menschen z.B. zu Zeiten der Kreuzzüge oder der Pest oder im Wk 1u.2 gedacht haben ?
Dagegen eht es uns doch richtig gut. In meinem Ort wo ich aufwuchs überlebten 9 Menschen die Pest.
Die Massenvermehrung soll ein richtig gut gehen sein?
Sie ist wohl eher die Ursache/Begünstigung aller Übel und jedenfalls ein zentraler Bestandteil der Apokalypse.
Oder geht es um das bayrische Motto (Mia gehts so guat, I gspüa nix mehr)?
 
Das Reden in Bildern war damals üblich.
Die Vision des Johannes ist eine Prophezeiung, was geschehen kann oder soll oder wird.
Und das Tier 666 ist bereits Wirklichkeit.
Aber es wird den Menschen nicht aufgezwungen, sie feiern Parties und stechen sich die Chips-Implantate unter die Haut.
Sie freuen sich und sich glücklich, endlich total kontrolliert zu werden und finden das total gut
und ganz harmlos.

Servus Eli7!

Im Evangelium nach Johannes steht geschrieben:

Joh 14,7-11

Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus?
Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!


Die Offenbarung von Johannes empfindest Du als eine Aussage wie eine Konstante.
Aus meiner Sicht ist es eher eine Variable.

Das heißt, es ist von einer allgemein gültigen Situation die Rede,
die in der Vergangenheit so erfolgte, und an historischen Daten fixiert werden kann,
aber auch für die Zukunft genau so ihre Geltung fordert.

Ich möchte das hier nun an der Beschreibung des Vaters genauer demonstrieren.
Es stimmt schon, wenn der Nazaräner von seinem Vater gesprochen hatte,
dann war das fast immer in Richtung Ahnenkult gemeint, und sollte weiterreichend auch auf eine überdimensionale Vaterfigur verstanden werden.
Das versuchte Johannes in seinem oben zitierten Text energisch zu betonen.
Nachdem zuvor ein anderer Jünger, in diesem Fall war es Philippus, gemeint hat es hätte etwas mit der genetischen Vererbung zu tun.
Linear kann es zu sehr ähnlichen Erscheinungsbildern von Vater und Sohn kommen. Diesen Gedankengang finde ich sehr logisch, von Philippus.
Dazu kommt freilich noch, wenn nun der Vater den Rang eines Hohenpriesters bekleidete,
dann war es nur naheliegend, dass der Sohn seine Nachfolge aus früheren Zeiten einfordern könnte.

Das ist in diesem Fall nicht vom Sohn selbst gefordert worden, sondern wurde als Ehrung aus seiner Umgebung verlangt.
Der Sohn wollte gebeten werden, etwa so: „Wenn sonst keiner zur Verfügung steht, nehmt mich!“
Der Sohn bestritt seine unmittelbare Abstammung nicht,
aber ebenso wichtig war ihm der Kontakt zum weitreichenden Ahnenkult.

Während Joseph Kaiphas zwar ausgesehen hat wie ein Jude, aber er hat gesprochen was den Römern gefallen hat.
Da war nichts mehr unmittelbar mit den Anschauungen von Abraham oder David gemein.

Anderseits streift meiner Meinung nach der Symbolismus der Offenbarung wesentliche Strukturen,
nämlich die verschiedenen Möglichkeiten wie es nach dem Leben in der Symbiose von Körper und Seele danach weitergeht.

Die ursprüngliche und damit Grundvoraussetzung in der Aufnahme der Seele durch die Materie eines anderen Körpers ist das Bild des Drachens.
In der Weitergabe zum Löwen ist so etwas wie die Fortsetzung dieser Übertragung zu bemerken,
wenn eine übertragene Seele erneut von einem anderen Körper übernommen wird.


Erst in der Gegenwart des Nazaräners und damit auch von Johannes, da ist eine Bestrebung zu bemerken, die sich von der Grundidee der jüdischen Tradition trennt.
Es wird nicht mehr nur von „Lebensjahren“ bis 400 berichtet, nein sondern überraschend wird von Kontakten bis in die Zeit Abrahams und davor erzählt,
womit fast 2000 Jahre erreicht werden.
In der Offenbarung selbst wird dem Drachen eine mittlere Frist von 1000 Jahren gewährt, ein Mittelwert, wie Du feststellen wirst.
Um diesen Wert zu erreichen, musste jeder größer werden, und der Nazaräner kleiner.
Aus heutiger Sicht, mit historischen Richtwerten ausgestattet - nicht zu verwechseln mit Richtfunk -
da müsste man zur Erreichung der geforderten 1000 Jahre für die Haft des Drachens sogar 3000 Jahre kleiner werden.

Oder vielleicht nicht (?) …


Anderseits, um diese hohen Werte in der Jahreszahl zu erreichen, genügt es nicht mehr ein materieller Drache zu sein,
sondern man muss moderner denken, so von Seele zu Seele.

Das heißt die Überlebenshilfe kommt direkt von einer oder mehreren anderen Seelen, und deren Willen,

nicht mehr allein von der Materie und deren Magnetismus (!).


Person oder Personenbilder?
Ist es der Vater, oder sind es die Väter?
Das ist Tiefenpsychologie – aber damit falle ich auf der Uni natürlich auch durch!

Eine variable Prophezeiung, für jeden gültig der sie liest.


… und ein :weihna2

-
 
Joh 14,7-11
Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.
Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Jesus wirbt hier um Vertrauen in die eigene Mission.
'Gesehen' heisst hier 'Schauen'.
Es ist kein sehen mit den Augen, sondern ein Erkennen im Geiste.

Ich habe nichts mit der Kirche am Hut. Häuser aus Stein sind mir suspekt. Und die darinnen angehäuften geklauten und geraubten Goldutensilien schreien zum Himmel aus den Kehlen derer, die dafür den Rücken krumm machen oder ihr Leben lassen mussten.
Aber ich habe Vertrauen zu demjenigen der sagt

'Ich und der Vater sind Eins'
Es ist mir egal, wo das steht, ich schaue es im Geiste. Und das genügt mir.

Was ist die Mission von Jesus Christus?
Die Mission lautet

'In Dir ist das Licht'

Nimm es an, es kostet nichts.
Dann kannst auch du sagen
'Ich und Christus sind Eins'


Alles Liebe
.
 
Nimm es an, es kostet nichts.
Dann kannst auch du sagen
'Ich und Christus sind Eins'


Servus Eli7!


Ja, gute Idee, schöner Gedanke – aber Christus und ich sind nicht Ein- und Dasselbe.

Obwohl, in der Kommunikation mit dem Jenseits, da befinden wir uns im gleichen Verständnis.
Denn dieses Kommunizieren ist nicht etwa digital oder vielleicht nur linear zu begreifen,
sondern viel mehr punktuell in einem Menschen durch die Reizungen seiner Sinne.

Darum hören taube Menschen, und dann wieder nicht,
deswegen sehen blinde Menschen, und später wieder nicht.
Wenn diese beim Übergang zum Tode angekommen sind,
was eigentlich eine Übertragen sein wird,
zuerst vom Original zur Kopie,
und danach von der Kopie zur Kopie.

„Wobei das Original zur Kopie übertragen dominiert. Gegenüber der Kopie zur Kopie.“

So hätte es C. G. Jung definiert, einer der herkömmlichen Psychologen mit Nahtoderfahrung.
Wenn es in seinem Erfahrungsbereich gewesen wäre, und er es erkannt hat.

Das ist die Garantie, eine Art Versicherung, die der Atheist als Gleichberechtigung fordert.
Eine Grundvoraussetzung die ein gläubiger Mensch locker überschreitet.
Denn ich brauche keinen Lebensfilm gehabt haben,
nicht wegen meiner damaligen Jugend, von 1 bis 3 Jahren,
mit Lichterscheinungen und etwas später ohne solchen,
sondern weil für mich ein rasanter chronologischer Ablauf gar nicht erforderlich sein kann,
aber für einen anderen Menschen, oder viel mehr für dessen Seele,
die von der Kraft der Materie gar nicht mehr belastet ist.

Du hast schon recht irgendwie, denn wir Menschen definieren und identifizieren uns als Personen mit unserem Körper.
Es ist für uns schwer vorstellbar, wir wären da ohne Körper, und der Körper ist etwas Fremdartiges, wird vom Subjektiven zum Objektiven.

Am ehesten entspricht es noch der Aussage:

Joh 14,1-5

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?


Er spricht von Wohnungen, aber nicht von Häusern.
Wie schräg ist das denn?!

Meiner Ansicht nach können die Menschen im Allgemeinen mir nicht folgen,
denn sie wissen eben nicht wohin ich gehen werde.
Wenn es nach der Bibel geht, kennen sie den Weg, die Wahrheit und das Leben,
aber sie kommen nicht durch das enge Tor – nun, dann werden sie eben durch das große breite Tor gehen.

Ein Wort noch zum 2. Tod, über den wir uns unterhalten haben:

Es ist nicht wesentlich, wer ihn erfahren sollte, oder was danach kommen könnte,
sondern dieses Sterben ist schmerzlos,
eine allgemeine humane Art das Leben in seine einzelnen Teile zu zerlegen …


… und ein :)

-
 
Ja, gute Idee, schöner Gedanke – aber Christus und ich sind nicht Ein- und Dasselbe.
Wer das göttliche Licht in sich aufnimmt, der hat Christus in sich aufgenommen.

Und wie macht man das, bitteschön?
Durch Meditation im Herzzentrum,
Visualisieren des Lichtes der Liebe und des Lebens
und durch das Gespräch mit Jesus Christus
im stillen Ort am inneren Altar des Lebens

.
 
Wer das göttliche Licht in sich aufnimmt, der hat Christus in sich aufgenommen.

Und wie macht man das, bitteschön?
Durch Meditation im Herzzentrum,
Visualisieren des Lichtes der Liebe und des Lebens
und durch das Gespräch mit Jesus Christus
im stillen Ort am inneren Altar des Lebens

.


Servus Eli7!

Deine Empfehlung kann ich weder bestätigen, noch ihr wiedersprechen.
Ich weiß nur so viel, wenn Du Deinen Körper in 4, 7 oder 12 Teile katalogisierst,
dann ist jeder Teil davon noch immer Dein Körper.
Der hat sehr wohl mit Kraft, Energie – also mit Licht – zu tun.

Der Nazaräner, nicht der Bethlehemitist, also Jesus Christus, hat sich zu seiner Lebenszeit so erkannt.
Das ist im Johannesevangelium dokumentiert:

Joh 8,12

Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er:
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.


Joh 9,5

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.


Anderseits spricht er von der für ihn erforderlichen Energiezufuhr in der Zeit danach ohne Beschreibungen seiner angeblich noch vorhandenen Lichtqualität:

Mt 18,20

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Offb 3,20

Ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.



Im Sinne von: Am Anfang war das Wort …
… was die Kommunikation mit dem Jenseits betrifft.

Wesentlich dürfte jedoch sein, wenn der Nazaräner lebt, in seiner damaligen Zeit, dann steht er als Energiespender zur Verfügung.
Anderseits wenn er nicht mehr leben sollte, dann ist es genau umgekehrt, und er benötigt eine „lebendige“ Energiezufuhr.

Das gilt in der Aussage speziell für ihn und sein damaliges Wissen, der Welt weit voraus.

Darüber hinaus ist es ein Multiplikationsfaktor, denn bezogen auf 100.000 Menschen , da kann es nicht irrelevant sein,
ob sie Energie bereit stellen, oder die erforderliche Energie für ein Dasein einfordern von der bestehenden Menschheit in der Natur.

Darum ist es richtig einem Sterbenden zu sagen er werde immer bei uns sein.
Vor dieser bestehenden „Meisterschaft“ braucht er sich nicht zu fürchten …


… und ein :weihna1

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Deine Empfehlung kann ich weder bestätigen, noch ihr wiedersprechen.
Ich weiß nur so viel, wenn Du Deinen Körper in 4, 7 oder 12 Teile katalogisierst,
dann ist jeder Teil davon noch immer Dein Körper.
Der hat sehr wohl mit Kraft, Energie – also mit Licht – zu tun.

Lieber Teigabid,
der Körper vergeht, der Geist ist Licht und ist unvergänglich,
für den, der das Licht in sich angenommen hat.

Ich spreche von dem, der unvergänglich ist,
denn ich habe längst aufgehört, mich mit meinem Körper zu identifizieren.
Der Körper ist nur mein Fahrzeug in der Welt

Alles Liebe
.
 
Lieber Teigabid,
der Körper vergeht, der Geist ist Licht und ist unvergänglich,
für den, der das Licht in sich angenommen hat.


Alles was materiell ist kann nicht die Seele sein.
An Hand dieses Grundsatzes habe ich mich bereits davon verabschiedet, dass die Seele eine Energieform sein könnte.
Sondern nur eine Funktionalität, ein Systemprogramm, wenn Du so willst.

Auf der anderen Seite sehe ich den Menschen, in seiner Gesamtheit als Menschheit, als das Werkzeug für die Entstehung und Weiterentwicklung des Menschen.
Da dauert es freilich ein wenig, bis die erforderlichen Datenträge dazu bereit sind Daten aufzunehmen, und in der weiteren Folge etwas Sinnvolles produzieren.
Von einem Evolutionssprung im eigentliche Sinne nur von außen herangetragen halte ich nicht viel.

Darüber hinaus kann diese Fähigkeit verkümmern, wie bei den Tieren, die erstaunlicher Weise auf dem vorhergehenden Abschnitt äußerst erfolgreich gewesen sind,
sie laufen schneller, tauchen tiefer und fliegen höher, als der Mensch.
Spezialisierungen die eine Überlegenheit präsentieren und den Gedanken träge werden lassen.
Hier kann man meiner Meinung nach den Fall von Luzifer finden, wie in der Parabel vom Kampf der Engel berichtet wurde.

Die Bündelung der Steuerungseinheiten wie beim Menschen etwa in Religionsgemeinschaften vorbeugend organisiert fehlen in der Tierwelt komplett.
Es bedeutet für mich, der Mensch weiß, dass er unzulänglich ist,
er ist sich bewusst aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten befindet er sich noch immer in der Verteidigung im Überlebenskampf,
und er achtet stets darauf von anderen Lebewesen nicht übertrumpft zu werden …

Die Frau hat nur einen Gegener mehr, den Mann.
Darum gilt sie als der intelligentere Mensch.

Gelegentlich nimmt sich der Mensch gerne eine Vaterfigur mit ins Gebet, oder eine andere Autorität.
Das ist kein Foul in den Augen des Nazaräners, denn er meint:

Bei Hans und Franz wurde nur der Ball gespielt!


… und ein :weihna1

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