Die neue Welt aus Gott in Dreieinigkeit.

Mt 22,41-46

Danach fragte Jesus die Pharisäer, die bei ihm versammelt waren:
Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten ihm: Der Sohn Davids.
Das ist die Erfindung der Christen, welche diese falsch interpretierte "Prophezeihung" baut: 1.Chronik 17:11-14 ,
welche über dem Sohn Sauls, de berühmte König Salomo spricht
und nicht über dem erfundenen Jesus der Christen oder ein in einer unbestimmten Zeit gesalbte König.

Und wenn im 1.Chronik 22:10 gesagt wird:
"Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel ewiglich bestätigen."
Es wird klar dass hier über eine ununterbrochene Israels königliche Dynastie, die Rede ist,
und nicht über einen Messias der ...
im nachhinein von einem Geister gezeugt wäre.
Zuerst wurde er als als Messias ein Nachfahre des König Davids, wobei hier wird Jesus sogar als Sohn Davids angegeben.

Mt 22,41-46
Er sagte zu ihnen: Wie kann ihn dann David, vom Geist (Gottes) erleuchtet, «Herr» nennen?
Hier gibt es mehrere Erfindungen der Christen:
Sie haben den Gesalbten König, nicht mehr als Nachfahre Davids sondern
als der "Herr von David" dargestellt,
nachdem Jesus nicht mehr als Sohn Josefs,
sondern als der Sohn eines Geistes der nicht von Jehova gesendet war,
sonder von dem neuen "Gott" der Christen.

Alle Christliche Erfindungen, welche versuchten die Bezeichnung Messias neu zu erfinden.

Gruß anadi
 
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Wenn man Wissen über die Natur der Seele hat, was von Bibel nicht zu erwarten ist,
versteht man was damit angedeutet ist.

"Die Seele Davids kann nicht als sein Herrn bezeichnet werden,
sondern der Gefangene der Rolle mit der Bezeichnung David."

Die Seele als das Wahre Ich wird, durch den Wunsch des Transzendentalen Herrn,
unter der Zauber der Illusionierenden Energie gestellt
und somit nimmt die Seele verschiedene Rollen auf die Bühne der materiellen Welt
und wird dadurch die Gefangene jener Rollen
mit denen Sie, durch die Maschine namens Falsches Ego, identifiziert.

Gruß anadi
 
Naja, beim Nazaräner jedenfalls nicht ;) .
Jesus hatte keine Ahnung über die Seele, seine Darstellung entsprach der Angaben von VT,
welchen die Erfinder des späteren Jesus, sehr gut studiert hatten,
wo nichts über die Natur der Seele und der Transzendentalen Welt beschrieben wird.

Gruß andadi
 
Hast Du es noch nicht begriffen?
Die Juden in Israel suchen heute noch immer den Messias …
Weil sie wie die Christen nicht den ganzen Kontext lesen wollen,
und lesen nur 4 Verse 1.Chronik 17:11-14

So sprach Jehova:

11 Wenn aber deine Tage aus sind, ... so will ich dein Same erwecken, nach dir der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.
12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.
13 Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein (König Salomo - siehe 1.Chronik 22:10). Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;
14 sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich.

Zuerst muss man den wahren Grund der "Prophezeihung" verstehen, wie vorher 1.Chronik 17:4 angegeben war:
"Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht Jehova: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung"
und das, weil die Hände Davids von Blut gefleckt waren.

Der Vers 1.Chronik 17:11 sagt für viele nicht deutlich, dass nach David, König Salomo kam, welcher den Tempel Jehovas gebaut hat.
Der Rest war die Äußerung des Wunsches eines immerwährenden Königreiches Israels.

Dass, es um Salomon geht, kann man aus 1.Chronik 22 sehen:
5 Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem Jehova soll gebaut werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; ... Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.
6 Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus Jehovas, des Gottes Israels,
7 und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus zu bauen.
8 Aber das Wort Jehovas kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blutes auf die Erde vergossen hast vor mir.
9 Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.
10 Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.

Also 1.Chronik 17:11-14 spricht über König Salomo,
weder über Jesus, noch über ein zukünftigen Messias (gesalbter König) wie die Juden vergeblich warten.

Gruß anadi
 
Also 1.Chronik 17:11-14 spricht über König Salomo,
weder über Jesus, noch über ein zukünftigen Messias (gesalbter König) wie die Juden vergeblich warten.


Ja, gut und schön. Du bringst ein Argument, und widerlegst es gleich selbst.

Da wurde also ein Gotteshaus gebaut, der Tempel Salomo, in friedlichen Zeiten des jüdischen Volkes.
Aber einen Messias erwarten die Juden wenn es ihnen schlecht geht.
In diesem religiösen Verständnis verwenden sie die Klagemauer, einen Rest vom Tempel, um dort schriftliche Fürbitten zu hinterlegen.

Ähnlich bei den Christen.
Sie fühlen sich irgendwie in ihrer jenseitigen Beglückung "unterbrochen", da ist noch immer Bedarf an spiritueller Erläuterung,
und darum soll "Christus" gefälligst wieder kommen.

Denn irgendwie haben sie es nicht kapiert, die Christen.
Genau so wenig wie Du in Deiner Tradition einer einmal ausgeprägten Wagenspur immer wieder aufs Neue entlang gehst.
Das Problem in Deinem Weltbild, Deiner Lebenseinstellung, kurz zusammengefasst sehe ich so:
Einerseits vertraust Du einer Entwicklung vor etwa 5000 Jahren, die einen bestimmten Wert entwickelt hat und zum nachahmen empfiehlt.
Solche Bestrebungen sind grundsätzlich in Ordnung und werden immer wieder praktiziert.
Jedoch in einem solchen konservierenden Verhalten, bis zu einem bestimmten Grat in der Entwicklung, ohne Berücksichtigung der menschlichen Entwicklung und der jeweiligen Allgemeinbildung, etwa der neuzeitlichen Erkenntnisse von Darwin und Einstein, oder Newton, die sind widersprüchlich.

Dadurch macht man sich selbst keinen Gefallen. Eine Abgrenzung und Isolierung findet statt.
Es wird einfach verwehrt den wahren Wert der Menschheit zu erkennen, in einem Verharren bei den Vorgaben, den vorgegebenen Zielen.

Etwa so zu verstehen:

Ein kräftiges Pferd steht auf der Weide, und diese Kraft des Tieres könnte man verwenden.
Ein Mensch kann womöglich ganz gut darauf reiten und größere Entfernungen überwinden.
Schließlich gelingt ihm dieses Vorhaben, und sobald er das erreicht hat, ist er der Auffassung, das Tier braucht er gar nicht,
sondern der Transport seiner Person erfolgt lediglich durch das Reiten.
Denn das Pferd hat doch eigentlich nichts mit dem Reiten zu tun, der Impuls kommt vom reitenden Menschen.

Lässt nun der Mensch das Tier weg, ersetzt er es nicht durch ein anderes Tier oder einer Maschine,
dann ist es in diesem Moment sofort mit dem Reiten und dem Transport vorbei …


In meinem Verständnis kommt das Leben aus der geordneten Materie.
Das Leben ist grundsätzlich eine Unterbrechung, dadurch werden rasche Veränderungen möglich.


Die "falsche Rolle" oder "das falsche Ego" wie Du es gelegentlich bezeichnest,
empfinde ich daher als einen ausgehenden Wert der weiterentwickelt werden kann,
aber nicht eine nebensächliche Verpackung, die weggeworfen wird.

Im Gegenteil, das was für Dich nur Mist ist, darauf baue ich auf und gestalte ein komplettes Weltbild.


… und ein :weihnacht

-
 
@anadi


warum wendet sich Krishna in Deinen Erzählungen zu einem fantastischen Planeten,
und verwendet nicht sogleich die vorhandene Welt (Erde)?

Das kann ich Dir sagen. Dabei geht es darum, der Verstand und unser Denken (Seele, Geist, wie auch immer …) entwickelt sich aus der Materie.
Diese Materie könnte vom Verstand überwunden werden und das Ziel wäre es ohne Energieversorgung auszukommen.
So ausgestattet kann sich der Verstand entfernen, die Sonnenabhängigkeit überwinden,
und irgendwo aus dem Verstand die Materie entstehen lassen, zum Zweck der neuerlichen Prosperität.

Eigentlich ist die Vervielfältigung des Lebens jedoch die Eroberung eines Himmelskörpers.
Darum verwenden die von Dir angeführten vedischen Schriften nicht die Entstehung der Materie aus dem Verstand,
sondern sie „erobern“ oder „fressen“ einen anderen materiellen Planeten …


… und ein :weihna1

-
 
Ja, gut und schön. Du bringst ein Argument, und widerlegst es gleich selbst.
Da wurde also ein Gotteshaus gebaut, der Tempel Salomo, in friedlichen Zeiten des jüdischen Volkes.
Aber einen Messias erwarten die Juden wenn es ihnen schlecht geht.
Dein Argument ist falsch.
Die Juden erwarten ein gesalbter König nicht weil es ihnen gut oder schlecht geht,
darum geht es nicht in 1.Chronik 17:11-14 sondern um eine "Versprechung"

1. Es wird ein Nachfahre Königs David geben
2. Er wird ein Tempel für Jehova bauen
3. Dieser Nachfahre Königs David wird der Sohn Jehovas sein
4. Sein Königreich wird ewig

Diese Versprechung wurde eingelöst wie im 1.Chronik 22 dargestellt wurde
1. Dieser Nachfahre wird als der Sohn David, der weise Salomo dargestellt
2. Er baute für Jehova, den berühmten Tempel Salomo
3. Jehova sagt zu David, dass Salomo soll seinem Namen ein Haus bauen. Er soll sein Sohn sein,
4. Jehova sagt zu David, seine Wille ist, seinen königlichen Stuhl über Israel ewiglich bestätigen.

Für Detail siehe die Post: König Salomo, der versprochene Messias (Christos)

Gruß anadi
 
Ähnlich bei den Christen.
Sie fühlen sich irgendwie in ihrer jenseitigen Beglückung "unterbrochen", da ist noch immer Bedarf an spiritueller Erläuterung,
und darum soll "Christus" gefälligst wieder kommen.
1. Um ihre jenseitigen Beglückung als "unterbrochen" zu Bezeichnen, sollten die Christen
zu erst behaupten man kämme aus der "Jenseits"
und zweitens zu behaupten dass man da glücklich war.

Und das behaupten die Christen nicht, sie würden unter einer unterbrochenen Beglückung leiden.

2. der versprochene Messias (der gesalbte) König war vor Jesus gekommen in Person Königs Salomo,
siehe die Post: König Salomo, der versprochene Messias (Christos)
und da wird nichts über einer zweiten Kommen angekündigt.

Die Christen stellen ihren Jesus nicht als der Hersteller einer unterbrochenen Beglückung.
Auch diese deiner Spekulation hat keinen Halt.

Gruß anadi
 
Dein Argument ist falsch.
Die Juden erwarten ein gesalbter König nicht weil es ihnen gut oder schlecht geht,
darum geht es nicht in 1.Chronik 17:11-14 sondern um eine "Versprechung"

1. Es wird ein Nachfahre Königs David geben
2. Er wird ein Tempel für Jehova bauen
3. Dieser Nachfahre Königs David wird der Sohn Jehovas sein
4. Sein Königreich wird ewig

Diese Versprechung wurde eingelöst wie im 1.Chronik 22 dargestellt wurde
1. Dieser Nachfahre wird als der Sohn David, der weise Salomo dargestellt
2. Er baute für Jehova, den berühmten Tempel Salomo
3. Jehova sagt zu David, dass Salomo soll seinem Namen ein Haus bauen. Er soll sein Sohn sein,
4. Jehova sagt zu David, seine Wille ist, seinen königlichen Stuhl über Israel ewiglich bestätigen.

Für Detail siehe die Post: König Salomo, der versprochene Messias (Christos)

Gruß anadi


Moment, anadi, ein "Jehova" hat prinzipiell gar nichts gesagt,
denn da war keine Form der akustischen Mitteilung.

Alle Aussagen die Jehova zugeschrieben werden beruhen auf Mitteilungen von Propheten.

Deine Beweisführung hängt somit in der Luft.

In Deiner Ausführung ist es vorerst notwendig zu erklären wie man sich eine Rede von Jehova vorstellen muss.
Jedenfalls ist es keine Ansage wie im Radio, wobei eine Stimme zu einem zahlreichen Volk spricht …

Etwa so:

1. Wer hat erklärt, Jehova habe etwas gesagt oder mitgeteilt?
2. Wie soll diese Mitteilung durchgeführt worden sein?
3. Kann jemand die erteilte Information bestätigen?

Das kennst Du doch. Aus Deinem eigenen Forderungskatalog.


… und ein :)

-
 
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1. Um ihre jenseitigen Beglückung als "unterbrochen" zu Bezeichnen, sollten die Christen
zu erst behaupten man kämme aus der "Jenseits"
und zweitens zu behaupten dass man da glücklich war.

Und das behaupten die Christen nicht, sie würden unter einer unterbrochenen Beglückung leiden.

2. der versprochene Messias (der gesalbte) König war vor Jesus gekommen in Person Königs Salomo,
siehe die Post: König Salomo, der versprochene Messias (Christos)
und da wird nichts über einer zweiten Kommen angekündigt.

Die Christen stellen ihren Jesus nicht als der Hersteller einer unterbrochenen Beglückung.
Auch diese deiner Spekulation hat keinen Halt.

Gruß anadi


Sehe ich nicht so.

Wenn jemand Entzugserscheinungen hat, dann leidet er daran.
Das ist sicher.
Es zugeben oder es verleugnen ändert daran nichts …


… und ein :)

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