Siehe eine wahre Bedeutung der Wortes Messias:
"
Christus" ist die Griechische Übersetzung des Jüdischen Wortes
Messias,
was ein Attribut für die Könige war, welches sie
bei der Krönung-Zeremonie bekamen,
als sie
gesalbt waren, und das ist auch die Bedeutung
Messias, welche sich auf
Könige bezog.
Die anfängliche Anhänger des Jesus haben ihn als der erwartete
König der Juden in ihren Propaganda dargestellt,
deswegen wurde er auch als
Messias, der gesalbte König, vorgestellt; und deswegen sind auch die angeblichen Stammbäume,
die bezeugen sollte ihrer Jesus wäre wie "prophezeit" ein Nachfahre Königs David, entstanden.
Nachdem Jesus gehängt wurde, siehe
Link, hat sich de Geschichte geändert; er war nicht mehr ein Nachfahre Königs David,
sondern der Sohn des unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der Erfindern der "kanonischen" Evangelien, Mitte des 2. Jahrhunderts.
Die "Christen" haben die Bedeutung des Wortes Messias (
Christus) neu
erfunden;
er bedeutete nicht mehr "gesalbt als König" sondern "gesalbt von "
Gott"", und damit war der unbekannten, "
einzig existierenden" "Gott" der "Evangelien" gemeint."
Gruß anadi
Servus anadi !
Du wiederholst diesen Text immer wieder, entweder bemerkst Du Deinen Irrtum nicht, oder du versuchst damit zu provozieren?!
Ein König wurde von einem geistigen (religiösen) Würdenträger zum König „gesalbt“, und von einem weltlichen Würdenträger zum König „gekrönt“.
Jedoch ein Messias, besonders im Judentum, war ein vom Volk herbeigesehnter Retter und Befreier,
wenn sich das betreffende Volk unterdrückt und bedrängt empfunden hatte (Moses?).
Da macht es Sinn, sei es ein Wink des Schicksals, oder das Wohlwollen eines Gottes,
wenn jemand der aufgrund seiner Abstammung das Zeug zum König hat,
auch gleich als Messias für die erwartete Befreiung des Volkes sorgen könnte.
Darum wurde der Nazaräner in die Zwangsjacke von Judäa gesteckt.
Anderseits wollte man in einer Nahtoderfahrung des Nazaräners etwas Gutes erkannt haben,
diese nahe Befindlichkeit bei Gott wurde als „Salbung“ durch Gott definiert,
und sollte damit im deutlichen Gegensatz zu religiösen Inhalten der Samariter stehen.
Denn die haben hier ähnliche, und doch ganz unterschiedliche Vorstellungen.
Der begründende Hintergrund dazu ist im AT (Altes Testament) zu finden.
1)
Ps 110,1
[Ein Psalm Davids.] So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
2)
Jes 9,1-7
Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.
Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude.
Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.
Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.
Jeder Stiefel, der dröhnend daher stampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter;
man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende.
Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten.
Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen.
Der Herr hat ein Wort gegen Jakob geschleudert, es fiel in Israel nieder.
Hier wird es kompliziert. Nicht für jeden Leser erkennbar:
Der Mittelpunkt, der Nazaräner, wurde einst im April,
im Zeichen des WDDER geboren.
König David hingegen, wurde
im Zeichen des LÖWEN geboren.
Zuvor die Zwillinge Esau und Jakob,
im Zeichen des KREBS.
Der Prophet Jesaja selbst
im Zeichen des STIER, aber das ist eine andere Geschichte …
Jedenfalls ist es so, der Prophet Jesaja hat, neben seiner Orientierung in die Zukunft,
wegen unseres Schutzbedürfnisses, immer wieder Elegien auf hochrangige Personen unserer Vergangenheit abgefasst,
aus seiner Perspektive in die Vergangenheit.
Dabei macht er eine Anspielung auf Ps 110,1.
In dem Satz will er eine Kommunikation zwischen 2 Seelen erkannt haben,
wobei die eine in der Person David zu finden wäre, und die andere in der jüdischen Vergangenheit,
und diese 2 gemeinsam auf einen Tron sitzen, so wie Krebs und Löwe am Himmelszelt.
Aus einer anderen Perspektive als die vom Löwen David,
wird der
Inhalt der Kommunikation entsprechend
schwierig einzuschätzen:
man nennt ihn:
Wunderbarer Ratgeber,
Starker Gott,
Vater in Ewigkeit,
Fürst des Friedens – und vieles mehr.
Hat Jesus Lesen und Schreiben gekonnt, war er gebildet, ist er Entscheidungsfähig gewesen?
Diese Frage wird hier mit einem JA beantwortet, wie uns Mt 22 bestätigt.
Mt 22,41-46
Danach fragte Jesus die Pharisäer, die bei ihm versammelt waren:
Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten ihm: Der Sohn Davids.
Er sagte zu ihnen: Wie kann ihn dann David, vom Geist (Gottes) erleuchtet, «Herr» nennen?
Denn er sagt:
Der Herr sprach zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
Wenn ihn also David «Herr» nennt, wie kann er dann Davids Sohn sein?
Niemand konnte ihm darauf etwas erwidern und von diesem Tag an wagte keiner mehr, ihm eine Frage zu stellen.
Übrig bleiben für die Zukunft:
9,1
Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;
über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.
9,7
Der Herr hat ein Wort gegen Jakob geschleudert, es fiel in Israel nieder.
WIE EIN BLITZ – in Afrika, von Osten nach Western,
UND WIE EIN DONNER – in Israel.
Nun ja, die Prioritäten der Flüchtlingsfrage in Europa werden sich auch ändern, von Süden nach Norden …
… und ein
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