Die Lüge der Religionen

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Hat der ungläubige Thomas Jesus berührt? Bislang waren sich die Bibeldeuter einig: Ja, der Apostel legte Hand an den Erlöser. Jetzt hat ein US-Philologe widersprochen - und revidierte damit fast zwei Jahrtausende kirchlicher Doktrin.

spiegel.de
 
Spukte der urplötzlich anwesende Gekreuzigte etwa körperlos herum, oder war er als greifbares Lebewesen wiederauferstanden? Gerade indem der Evangelist eine klare Antwort vermied, so belegt Most, ließ er die Erscheinung besonders wundersam wirken: ein durchaus raffinierter Erzähltrick.

Jo, das ist genau der Knackpunkt...nicht wirklich wichtig, aber doch interessant.
Bei einem "echten Toten" kann nur der Astralleib noch aktiv werden - für den muss man aber keinen Stein beiseite rollen.
Ein Scheintoter, der durch menschliche Kunst wieder auferweckt wird, kann nicht durch Türen gehen - und auch nicht "gen Himmel" fahren.

Aber ich denke mal, so genau werden wir das niemals wissen. Macht auch nicht wirklich was. Gibt Wichtigeres..

Für Thomas war´s eigentlich auch eher schnurz. Wenn Jesus durch eine verschlossene Tür kam, dann war das sicher ebenso beeindruckend wie es auch die Möglichkeit gewesen sein mag, die Hand auf die Wunden zu legen.

Gruß von RitaMaria
 
@Venus

So ganz stimmt das aber nicht.
Jesus wurde als Jude geboren und hat während seiner Reisen entweder von Buddhisten oder Taoisten gelernt und hat dann dieses Wissen zu uns gebracht.
Religeonen sind insofern notwenidg als das sie als ein Katalysaror fungieren der zur Spiritualität führt.
 
Alle Religionen sind auf Lügen aufgebaut.
Keine einzige ist notwendig und wirklich.
Die Menschen welche wirklich FREI waren,
wie Jesus oder Siddhartha wurden es,
BEVOR ihre jeweilige Religion entstand.
Dadurch zeigen sie auf, dass die nachfolgende
Religion NICHT nötig war.
Somit widerlegen die sogenannten Religionsgründer
ihre eigene Religion selbst.

Venus3

wie schlau
das gleiche kann man über esoterik sagen
 
Venus3 schrieb:
Alle Religionen sind auf Lügen aufgebaut.
Keine einzige ist notwendig und wirklich.
Die Menschen welche wirklich FREI waren,
wie Jesus oder Siddhartha wurden es,
BEVOR ihre jeweilige Religion entstand.
Dadurch zeigen sie auf, dass die nachfolgende
Religion NICHT nötig war.
Somit widerlegen die sogenannten Religionsgründer
ihre eigene Religion selbst.

Venus3

so ist's.
solange man glaubt, erfährt man nicht selbst.
 
Chrisael schrieb:
Jesus wurde als Jude geboren und hat während seiner Reisen entweder von Buddhisten oder Taoisten gelernt und hat dann dieses Wissen zu uns gebracht.
Religionen sind insofern notwendig als das sie als ein Katalysator fungieren der zur Spiritualität führt.


Hallöchen,
Also diese Reisen sind reine Spekulation und lassen sich historisch nicht belegen. Eher wahrscheinlich ist, dass Jesus sein ganzes Leben lang in Judäa und Galliläa war (vielleicht als Kind in Ägypten) und dass sich seine Lehre aus dem Judentum und dem rationalen sowie auch gefühlsmäßigen Erkennen einer Notwendigen "Auffrischung" ergeben hat.
Eigentlich als gesichert gilt dass er sich nie von seinem jüdischen Glauben abgewandt hat.
Drüber hinaus gab es unabhängig seinem Auftreten auch andere Rabbuni, die ganz ähnlich wie Jesus selbst Liebe und Vergebung predigten. Rabbi Hillel ist ein allgemein bekanntes Beispiel.

Ob Jeschua je außerhalb des heutigen Israels war, kann man vermuten, man kann es aber genauso gut der Welt der Phantasie zuschreiben.
 
Seit etwa 100 Jahren gibt es eine Wissenschaft die sich sowohl mit historischen als auch mit der Systematik von Religionen beschäftigt. Die Religionswissenschaft ist zwar kein "Riesenfach" an den Uni´s, aber sie ist wesentlich gewachsen.
Ich denke das Religion ganz allgemein die Menschen und deren Geselschaften sehr geprägt hat, oder warum kann man Sonntags in D. nicht einkaufen? Viele der Regeln die eine Religion vorgegeben hat waren oder sind sinnvoll. Ob man sich einer Religion zugehörig fühlt oder nicht muss man selbst entscheiden, das aber die "Religion der Gesellschaft" sogar einen Atheisten prägt, kann man nicht abstreiten.
:schaukel:
 
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