Die Liebe steht über der Dualität

Hi,

Das ist so eine Ansammlung von Behauptungen, die der, sagen wir, unerfahrende Leser nicht nachvollziehen kann. Denn es spricht wie ein Erfahrener, der einem Unerfahrenen erklärt, was er erfahren hat. Hier haben wir es aber mit einem Bereich zu tun, der eine Brücke zum Verständnis benötigt.


das problem ist nicht die Brücke sondern das Verständnis. Es gibt nur das verständnis des geistigen nachvollziehens, des nachfühlens des geschriebenen. Sich in den text einfühlen, den text zu einem bild machen. In dem Bild existieren.
Und dann sich fragen kann es so sein, kann es so gewesen sein. Fühlende Phantasie.

Nein, ich mach das nicht einfach und ich gucke nicht, was passiert, weil ein angemessener Grund dazu nicht gegeben worden ist. Gegeben wurden aber Behauptungen.
Seltsam ist auch, dass Gott einmal dual ist, aber dieser hat ja den Menschen in das Paradies gesetzt, wo es angeblich keine Dualität geben soll.

Es sind immer nur behauptungen gegeben bis man eine behauptung selbst überprüft hat. Dann wird aus einer behauptung ein klein wenig mehr, es wird aber nie eine wahrheit daraus. Das problem sind die Überprüfungsmethoden, die parameter aus denen man eine behauptung erhöhen kann.
Es muss dich dual erschaffen, sonst kannst du nicht erkennen das du bist, das es ist. Es hat aber auch niemand gesagt das du in diesem zustand verbleiben sollst.

Auch das ist lediglich aus Behauptungen bestehend. Das fängt beim ersten Satz bereits an. Dieser muss, sollte seine Aussage richtig sein, mit Verständnisbrücken erklärt werden.

Das ist mehr als eine behauptung, es geht eher in Richtung beobachtung. Ein Planet, der dauerhaft mit nullen und einsen beschienen wird, tag und nacht, warm und kalt, und auf dem Leben existiert, erbringt wesen hervor die irgendwann 1+1 zusammenzählen können. Klar ist es wagemutig so einen schluss zu ziehen, aber was solls.

In der Spiritualität existiert man in einem system, es wurde nur ein system vorgegeben, sonst nichts. Das System kann beobachtet werden, es werden wagemutige Schlüsse gezogen aber auch wieder verworfen. System kann am Anfang des beobachtens mit natur getauscht werden. Man braucht viel Phantasie, muss viel denken, ständig neue verknüpfungen die überprüft, nachgefühlt werden wollen. Man rostet nicht ein, man dekadiert nicht.

In manchen Reliogionen gibt es das Herrscher - Sklave System, Gott als höheres Wesen. Das höhere ist dual,
ein dualer Gott. und der braucht dann auch einen Grund. Ohne Grund macht der nix, ist nichts. Und genau das, ohne Grund, ist der geistige Eintritt in die Spiritualität.
Die Gründe können sich schneller ändern als man denkt, aber das handeln aus diesen gründen bleibt.
Erlaubt sind universelle Gründe, die in jeder zeit und jedem ort gültigkeit haben.

Diese universellen Gründe sind die brücke zwischen spiritualität und Religion.

Grüße
 
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Diese universellen Gründe sind die brücke zwischen spiritualität und Religion.
Ich sehe das als einen Missbrauch, verursacht durch die eigene Eitelkeit, wie ein von der Gottheit Gesandter oder wie die Gottheit selber hier aufzutreten, sich in dieser Weise aus der Affäre im Namen des Universellen ziehen zu wollen und es geht auf Fängerschaft, Naive ins ausgelegte Netz einzufangen zu wollen. - Hier fehlt u. a. die Bescheidenheit!
 
Ich sehe das als einen Missbrauch, verursacht durch die eigene Eitelkeit, wie ein von der Gottheit Gesandter oder wie die Gottheit selber hier aufzutreten, sich in dieser Weise aus der Affäre im Namen des Universellen ziehen zu wollen und es geht auf Fängerschaft, Naive ins ausgelegte Netz einzufangen zu wollen. - Hier fehlt u. a. die Bescheidenheit!

Hi,

kannst du bitte Sätze oder Zusammenhänge von mir zitieren wo ich Eitelkeit zeige, wie eine Gottheit auftrete, wo die Fängerschaft deutlich wird. Und wo in meinen Sätzen das gegenteil von bescheidenheit deutlich wird.

Ich wedle hier ja nicht mit einem Paradies rum, wie es Fänger für gewöhnlich tun.

Das gemeinsame Universelle der Religionen haben etwas mit dem spirituellen zu tun, ein spiritueller mensch lebt nach den universellen Regeln aller religionen, auch wenn er die garnicht kennt.

Deine Antwort enthält ein gewisses maß von Haß. Liebe hätte eine andere Antwort gegeben.
Haß gegen Andersdenkende, das ist ein wirkliches Problem. Das Problem ist so groß das es nicht tolerierbar ist, sonst bringen wir uns irgendwann gegenseitig um.
Grundsätzlich sind alle emotionalen Reaktionen bedenklich, im besonderen aber die negative Emotion, das beleidigt sein, die Wut, der Haß usw...
Mit den negativen Emotionen soll der gegenüber " hingebogen " werden. Das deutet auf " Machtmenschen " hin, die gedanklich in einem Herrscher-Sklave system existieren und dies dann auch ausleben, eben emotional.

Man sollte es bemerken wenn der Haß in einem hochkommt und dies nicht mehr einfach so hinnehmen. Das gefühl könnte einem selbst schaden, krankmachen. Alles destruktive ist grundsätzlich zu meiden. Egal wie, das Gefühl des Haßes ist zu wandeln und dann erst weitermachen. Der mensch hat z.B. die fähigkeit sich zurückerinnern zu können, zurückerinnern daran wie es war als man Liebe gefühlt hat. So wie er sich zurückerinnern kann kann er gleichzeitig auch " zurückfühlen ".

Grüße
 
Hi,

kannst du bitte Sätze oder Zusammenhänge von mir zitieren wo ich Eitelkeit zeige, wie eine Gottheit auftrete, wo die Fängerschaft deutlich wird. Und wo in meinen Sätzen das gegenteil von bescheidenheit deutlich wird.

Ich wedle hier ja nicht mit einem Paradies rum, wie es Fänger für gewöhnlich tun.

Das gemeinsame Universelle der Religionen haben etwas mit dem spirituellen zu tun, ein spiritueller mensch lebt nach den universellen Regeln aller religionen, auch wenn er die garnicht kennt.

Deine Antwort enthält ein gewisses maß von Haß. Liebe hätte eine andere Antwort gegeben.
Haß gegen Andersdenkende, das ist ein wirkliches Problem. Das Problem ist so groß das es nicht tolerierbar ist, sonst bringen wir uns irgendwann gegenseitig um.
Grundsätzlich sind alle emotionalen Reaktionen bedenklich, im besonderen aber die negative Emotion, das beleidigt sein, die Wut, der Haß usw...
Mit den negativen Emotionen soll der gegenüber " hingebogen " werden. Das deutet auf " Machtmenschen " hin, die gedanklich in einem Herrscher-Sklave system existieren und dies dann auch ausleben, eben emotional.

Man sollte es bemerken wenn der Haß in einem hochkommt und dies nicht mehr einfach so hinnehmen. Das gefühl könnte einem selbst schaden, krankmachen. Alles destruktive ist grundsätzlich zu meiden. Egal wie, das Gefühl des Haßes ist zu wandeln und dann erst weitermachen. Der mensch hat z.B. die fähigkeit sich zurückerinnern zu können, zurückerinnern daran wie es war als man Liebe gefühlt hat. So wie er sich zurückerinnern kann kann er gleichzeitig auch " zurückfühlen ".
Da kommt endlich einmal die Wahrheit hinter der Fassade heraus! Endlich einmal nicht Göttin, sondern Mensch!
 


Die Liebe steht nicht über der Dualität - sie IST Dualität.
(Es geht ja darum jemand/etwas anderes/zweites zu lieben.)


 
Nein, es ist teilweise meine Wahrnehmung, mein Empfinden, und scheint mir intuitiv schlüssig.
Gehört und gelesen habe ich es so sinngemäß auch, ja, aber hoffen und glauben tue ich da weniger. :D

Und du?
 
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Die Liebe steht nicht über der Dualität - sie IST Dualität.
(Es geht ja darum jemand/etwas anderes/zweites zu lieben.)




Das, was WIR Liebe nennen ist dualistisch, da unsere Liebe ja generell auf die ethnozentrische Liebe bezogen ist. Ich glaube kaum, dass sich die Liebe darum scheren wird, wie sie genannt wird. Das, was ich Systemismus nenne ist nämlich mit der bedingungslosen Liebe gleichzusetzen.
 
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