Die Liebe steht über der Dualität

Die perverse Liebe ist genauso interessant, wie die perfekte Liebe,
irgendwann ist sie automatisch und keines von beiden.

Interessanter Gedanke.
Er erinnert mich an das Prinzip Ordnung und Chaos.
Am Anfang war die Ordnung.
Als die Ordnung in Bewegung kam (Urknall) begann das Chaos durch nicht berechenbare- also chaotische Abläufe.
Wenn am Ende die Abläufe wieder stehen bleiben ist das Chaos nicht mehr zu überbieten,weil es am Ende stehen bleibt und ist wieder zur Ordnung geworden.
 
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Eine Gegenfrage: Was wurde dir denn nicht gesagt von dem an das du glaubst?

Ich fühl mich da mal angsprochen obwohl du mich nicht persönlich angesprochen hast.
Die Aussage aus meinem letzten Beitrag hier #211 ist etwas was mir noch nie gesagt wurde,ich also noch nie davon gehört habe und glaube daran.
Das heisst es stammt einzig und allein aus mir.
Es kann ja durchaus sein dass so eine Aussage wie ich sie in meinem Beitrag #211 getätigt habe schon einmal irgendwie und irgendwo gefallen ist,aber ich kenne sie nicht.

Es ist nicht grundsätzlich so dass alle Aussagen im Bezug auf das was man glaubt aus Konditionierung kommen.
 
Du hast deinen Stockzahn halt nicht gepflegt,nicht auf ihn aufgepasst also nicht geliebt,denn so wurde er faul und fing an dir bis ins Hirn hinein zu schmerzen.
Im nachhinein kannst du die Schuld nicht deinem schmerzenden Zahn geben um deine Trennung von ihm zu rechtfertigen.
Das ist von mir jetzt auch metaphorisch gemeint.

Das stimmt, ich hab den Zahn wirklich vernachlässigt. Dann hat er irgendwann Probleme gemacht und ich habe mich von ihm getrennt, mich trennen müssen und ich war gottfroh, als er dann draußen war. In dieser Trennung liegt für mich ein Segen, kein Problem also. Ein anderes Beispiel dafür, das Trennung nicht per se problematisch sein muss ist die Trennung von jemandem, mit dem man nicht mehr klar kommt. Ja, sollen wir denn auf Teufel komm raus zusammen bleiben, auch wenn es zwischen uns einfach nicht mehr passt, es nur noch Streit gibt und wir allmählich sogar krank werden deshalb? Also trennen wir uns doch lieber und hören auf uns gegenseitig zu quälen.

Ich nehme aber an, dass hier noch eine andere Art der Trennung gemeint ist, die Trennung nach spiritueller Denkart, die darin bestehe, es gäbe ein grundlegend problematisches Trennungsgefühl zwischen Ich und Umwelt. Wer das empfinde könne nicht eins sein mit der Welt und bleibe demnach in einem Zustand des Leids oder Mangels. Die Aufhebung dieses Trennungsgefühls durch spirituelle Praxis führe zum Einssein und Einssein sei Liebe, was wohl als so eine Art wohlig- warmes Verbundenheitsgefühl mit allem und jedem vorgestellt wird.

Ich habe für mich gefunden, dass dies nichts weiter als Vorstellungen sind. Nicht das Vorstellungen nichts sind, das sie unwichtig wären oder gar Täuschungen. Wenn solche Vorstellungen da sind, sind sie total wirklich, sie können einen das ganze Leben lang beherrschen. Wir erfahren Leid und möchten es loswerden und dazu kreiieren wir diese großen Ideen von der allumfassenden Liebe, von Befreiung und vom Paradies - und wenn das Leiden besonders stark ist, ja, da ist es doch absolut verständlich, diese Vorstellungen zu haben . Ich mag diese Gedanken vom Paradies und der Befreiung in ewiger Liebe auch sehr, ich mag schöne Märchen einfach und mag es an sie zu glauben - aber es sind halt doch dann bloß Gedanken. Ich sage nicht, das Gedanken nichts wert sind. Sie können unheimlich tröstlich sind, grad auch diese hoffnungsvollen Gedanken von der Liebe und der Befreiung von der Dualität. Solche Gedanken können einem sehr schöne Gefühle bereiten. Erwartungsvolle Hoffnung, süße Sehnsucht auf große Geschenke am Ende des Leidensweges. Doch was ist denn jenseits dieser Gedanken, was ist, wenn sie aufhören? Gibt es so ein Jenseits? Ja natürlich! Andauernd enden Gedanken, wir denken nicht ununterbrochen. Auch haben wir doch nicht andauernd großartige Gefühle. Wenn ich meine Zähne putze, was ich seit Neuestem verstärkt tue, denke ich nicht ununterbrochen, schon gar nicht ans Paradies und an die Liebe udn auch fühle ich dabei nichts besonderes. Es wird einfach Zähne geputzt. Ich putze die Zähne und da ist nichts anderes, nicht mal ein Ich, kein Körper der etwas tut, kein Gehirn, das etwas denkt - nur die Zahnbürste im Mund und der ganze mit dem Zähneputzen verbundene Vorgang. Punkt. Dann kommen vielleicht wieder Gedanken: ach hätt ich doch den Stockzahn mehr geliebt, dann hätte ich ihn jetzt noch. Von nun an will ich meine Zähne besser pflegen usw. Inzwischen passiert da draußen vielleicht irgendwas anderes, was weiß ich, die Sirene eines Krankenwagens ertönt - die Gedanken richten sich darauf: oje, was ist da wohl passiert. Dann klingelt das Telefon, die Mutter ist dran und jammer wieder was von Schmerzen. In der Küche brennt das Essen an, hab zu lang mit der Mutter telefoniert, die Zahnbürste noch im Mund. Das Kind kommt von der Schule heim und ist total verschnupft. Mit T-Shirt bei 5 Grad. Ich hab doch gesagt: zieh Dir was warmes an. Draußen geht ein Sturm. 5 Leute tot. Flugzeugabsturz, Krise in Griechenland. Der Schwiegervater war beim Friseur. Die Oma hat ne Warze an der Hand. Usw. So geht es doch, das ist doch, was passiert, andauernd. Hier folgen die Ereignisse, seien sie nun als getrennt von mir gefühlt oder ohne dass ich überhaupt etwas von mir selber merke, eins nach dem anderen in allerdichtester Folge. Ich sehe da keine Sonderstellung für die Gedanken - seien es auch so "hochwertige" Gedanken wie die Idee der Liebe oder die Idee von Gott und Einssein usw. Gedanken haben doch einfach ihren Platz, aber das Zähneputzen genauso, die Schwiegermutter genauso, die Nachrichten im Fernsehen genauso, das Sitzen auf einem Stuhl genauso, genauso auch das Gefühl von Getrenntsein, das Gefühl Nciht-Getrenntsein, schöne warme Gefühle, hässliche Gefühle, Hoffnungen und halt einfach die ganze bunte Pallette der Spielarten des Seins.
 
Das stimmt, ich hab den Zahn wirklich vernachlässigt. Dann hat er irgendwann Probleme gemacht und ich habe mich von ihm getrennt, mich trennen müssen und ich war gottfroh, als er dann draußen war. In dieser Trennung liegt für mich ein Segen, kein Problem also. Ein anderes Beispiel dafür, das Trennung nicht per se problematisch sein muss ist die Trennung von jemandem, mit dem man nicht mehr klar kommt. Ja, sollen wir denn auf Teufel komm raus zusammen bleiben, auch wenn es zwischen uns einfach nicht mehr passt, es nur noch Streit gibt und wir allmählich sogar krank werden deshalb? Also trennen wir uns doch lieber und hören auf uns gegenseitig zu quälen.

Ich nehme aber an, dass hier noch eine andere Art der Trennung gemeint ist, die Trennung nach spiritueller Denkart, die darin bestehe, es gäbe ein grundlegend problematisches Trennungsgefühl zwischen Ich und Umwelt. Wer das empfinde könne nicht eins sein mit der Welt und bleibe demnach in einem Zustand des Leids oder Mangels. Die Aufhebung dieses Trennungsgefühls durch spirituelle Praxis führe zum Einssein und Einssein sei Liebe, was wohl als so eine Art wohlig- warmes Verbundenheitsgefühl mit allem und jedem vorgestellt wird.

Ich habe für mich gefunden, dass dies nichts weiter als Vorstellungen sind. Nicht das Vorstellungen nichts sind, das sie unwichtig wären oder gar Täuschungen. Wenn solche Vorstellungen da sind, sind sie total wirklich, sie können einen das ganze Leben lang beherrschen. Wir erfahren Leid und möchten es loswerden und dazu kreiieren wir diese großen Ideen von der allumfassenden Liebe, von Befreiung und vom Paradies - und wenn das Leiden besonders stark ist, ja, da ist es doch absolut verständlich, diese Vorstellungen zu haben . Ich mag diese Gedanken vom Paradies und der Befreiung in ewiger Liebe auch sehr, ich mag schöne Märchen einfach und mag es an sie zu glauben - aber es sind halt doch dann bloß Gedanken. Ich sage nicht, das Gedanken nichts wert sind. Sie können unheimlich tröstlich sind, grad auch diese hoffnungsvollen Gedanken von der Liebe und der Befreiung von der Dualität. Solche Gedanken können einem sehr schöne Gefühle bereiten. Erwartungsvolle Hoffnung, süße Sehnsucht auf große Geschenke am Ende des Leidensweges. Doch was ist denn jenseits dieser Gedanken, was ist, wenn sie aufhören? Gibt es so ein Jenseits? Ja natürlich! Andauernd enden Gedanken, wir denken nicht ununterbrochen. Auch haben wir doch nicht andauernd großartige Gefühle. Wenn ich meine Zähne putze, was ich seit Neuestem verstärkt tue, denke ich nicht ununterbrochen, schon gar nicht ans Paradies und an die Liebe udn auch fühle ich dabei nichts besonderes. Es wird einfach Zähne geputzt. Ich putze die Zähne und da ist nichts anderes, nicht mal ein Ich, kein Körper der etwas tut, kein Gehirn, das etwas denkt - nur die Zahnbürste im Mund und der ganze mit dem Zähneputzen verbundene Vorgang. Punkt. Dann kommen vielleicht wieder Gedanken: ach hätt ich doch den Stockzahn mehr geliebt, dann hätte ich ihn jetzt noch. Von nun an will ich meine Zähne besser pflegen usw. Inzwischen passiert da draußen vielleicht irgendwas anderes, was weiß ich, die Sirene eines Krankenwagens ertönt - die Gedanken richten sich darauf: oje, was ist da wohl passiert. Dann klingelt das Telefon, die Mutter ist dran und jammer wieder was von Schmerzen. In der Küche brennt das Essen an, hab zu lang mit der Mutter telefoniert, die Zahnbürste noch im Mund. Das Kind kommt von der Schule heim und ist total verschnupft. Mit T-Shirt bei 5 Grad. Ich hab doch gesagt: zieh Dir was warmes an. Draußen geht ein Sturm. 5 Leute tot. Flugzeugabsturz, Krise in Griechenland. Der Schwiegervater war beim Friseur. Die Oma hat ne Warze an der Hand. Usw. So geht es doch, das ist doch, was passiert, andauernd. Hier folgen die Ereignisse, seien sie nun als getrennt von mir gefühlt oder ohne dass ich überhaupt etwas von mir selber merke, eins nach dem anderen in allerdichtester Folge. Ich sehe da keine Sonderstellung für die Gedanken - seien es auch so "hochwertige" Gedanken wie die Idee der Liebe oder die Idee von Gott und Einssein usw. Gedanken haben doch einfach ihren Platz, aber das Zähneputzen genauso, die Schwiegermutter genauso, die Nachrichten im Fernsehen genauso, das Sitzen auf einem Stuhl genauso, genauso auch das Gefühl von Getrenntsein, das Gefühl Nciht-Getrenntsein, schöne warme Gefühle, hässliche Gefühle, Hoffnungen und halt einfach die ganze bunte Pallette der Spielarten des Seins.

Ich antworte mal mit einer Phrase:
Helf dir selbst,dann hilft dir Gott.

Einen Zahn zu verlieren ist auch kein Problem.Selbst 2,4, oder 6 Zähne zu verlieren ist kein Problem.
Aber wenn du einen Zahn vernachlässigst,dann vernachlässigst du auch alle anderen deiner Zähne.
Und es ist nur eine Frage der Zeit bis soviel Zähne die dir Probleme machten raus sind bis das fehlen der Zähne selbst zum Problem wird.
Heute sind wir in der glücklichen Lage verlorene Zähne fast gleichwertig durch Zahnprotesen zu ersetzen.
Deshalb ist das was ich schrieb ja auch metaphorisch gemeint gewesen.

Die ganzen anderen äusseren Missstände werden problematisch grösser wenn man seinen eigenen Zustand nicht im Griff hat.
Das heisst: Die ganzen anderen äusseren Missstände werden schon dadurch divident noch grösser und auch als grösser empfunden weil man unter seinem eigenen Zustand leidet.
Denn wie kann man wirklich anderen behilflich sein,wenn man sich selbst nicht wirklich helfen kann!?

Die sogenannte Getrenntheit fängt bei einem selbst an.

Wenn ich meine Zähne putze, was ich seit Neuestem verstärkt tue, denke ich nicht ununterbrochen, schon gar nicht ans Paradies und an die Liebe udn auch fühle ich dabei nichts besonderes. Es wird einfach Zähne geputzt. Ich putze die Zähne und da ist nichts anderes, nicht mal ein Ich, kein Körper der etwas tut, kein Gehirn, das etwas denkt - nur die Zahnbürste im Mund und der ganze mit dem Zähneputzen verbundene Vorgang. Punkt.

Du musst oder sollst beim Zähneputzen auch nicht an das Paradies denken. :D
Du solltest (meiner Ansicht nach) nur bewusst deine Zähne putzen und nicht unbewusst wie eine ungeliebte Pflicht.
Denn wenn du bewusst deine Zähne putzt dann putzt du sie auch so wie deine Zähne es bedürfen,also brauchen.
Das heisst:Mit Gehirn die Zähne putzen.
 
h.Ente
Die perverse Liebe ist genauso interessant, wie die perfekte Liebe
Geht es in der Liebe darum pervers oder perfekt zu sein?
Ist das überhaupt ein Gegensatz?
Könnte man nicht auch Perfektionismus als pervers bezeichnen?


Schattenelf
Interessanter Gedanke.
Er erinnert mich an das Prinzip Ordnung und Chaos.
Am Anfang war die Ordnung.
Als die Ordnung in Bewegung kam (Urknall) begann das Chaos durch nicht berechenbare- also chaotische Abläufe.
Als Chaos bezeichnen wir alles das, wo wir keine Zusammenhänge, keine Ursache-Wirkung erkennen können.

Die Frage ist, ob beim Chaos tatsächlich alles wild durcheinander passiert, oder ob uns nur die Fähigkeit fehlt, Zusammenhänge zu erkennen?

Ich gehe davon aus, dass der Begriff Chaos keinen äußeren Zustand beschreibt, sondern nur unsere beschränkten Wahrnehmungsfähigkeiten.


LGInti
 
Interessanter Gedanke.
Er erinnert mich an das Prinzip Ordnung und Chaos.
Am Anfang war die Ordnung.
Als die Ordnung in Bewegung kam (Urknall) begann das Chaos durch nicht berechenbare- also chaotische Abläufe.
Wenn am Ende die Abläufe wieder stehen bleiben ist das Chaos nicht mehr zu überbieten,weil es am Ende stehen bleibt und ist wieder zur Ordnung geworden.
Ordnung und Chaos.
Man kann sagen, dies ist die Überschrift von dem Thema
...auf Erden

es war ordnung = ursprüngliches sein

dann kam es zur spaltung
dann kam tatsächlich etwas in bewegung

diese bewegung hat eindeutig mit Zeit zu tun.

wir nehmen einmal michael ende hinzu

da ist die beschreibung des Nichts gleichzusetzen mit Chaos.

Chaos ist sehr viel umfassender zu deuten,
dieses wort findet verschiedene konkrete übertragungen

genau genommen kann man logisch ermitteln
das in diesem ZeitRaumKontinuum bisher Chaos war.
aber eben nicht von anfang an, waren wir in diesem ZeitRaumKontinuum

das war so ursprünglich nicht vorhanden

und wir sind dabei "aufzuräumen" um wieder
zum ursprünglichen sein zu gelangen.

wenn gemeint wird "Chaos" wird benötigt
dann muss haarfein geschaut werden
wie genau das zu übertragen ist

das was bisher im Chaos lag, kann nicht einfach entsorgt werden
es muss "aufgeräumt" werden,

das wär, als wollten wir uns selbst entsorgen
das Chaos wird transformiert zur Ordnung,
 
wenn also schamanen besonderen wert darauf legen, den ort immer wieder aufzuräumen
dann meint das in seiner übertragung doch ein bisschen mehr

sie sprechen gleich vom gesamten ZeitraumKontinuum
 
[...]
Könnte man nicht auch Perfektionismus als pervers bezeichnen?


[...]
Gute Frage, die nicht nur eine Antwort findet
man kann sagen ja und nein

aber wodurch erschließt sich dieses ja und Nein
durch übertragung auf die konkreten Verhältnisse

man müsste jetzt schauen
männlicher und weiblicher anteil des wesens
yin und yang

wenn beide zusammenarbeiten, > alles jut

wenn nun aber yin(materie) meint "alleine"
zurechtzukommen, dann meint das Chaos >ordnung schaffen zu können

dann wirds "pervers"
das Chaos kann allein keine Ordnung schaffen,
es verbleibt weiter im Chaos und es wird zunehmend mehr

deswegen meinen viele "die natur des menschen sei "unüberwindbar"
ist soweit klar,
alleine wird das nichts

dafür brauchen wir die "andere seite" sprich das Yang vom Yin

"in seiner übertragung das männliche"
also das Yang, das ist nicht in der materiellen welt zu finden

wenn hier jemand meint, ein Mann zu sein, hat das nichts mit dem Yang zu tun wie es hier gemeint ist, oder vielmehr ist es ein Abbild davon,

findet seine wirkliche entsprechung aber einzig in der anderen seite, die jenseitige, jene welche wieder zurück geholt werden muss, damit überhaupt von gegensätzen gesprochen werden kann, nicht umsonst haben wir sehnsucht, die hat schon seinen grund


sodann entsteht Perfektion, "in unaufgesetzter weise"
da Perfektion an und für sich zur Ordnung gehört und damit das ursprüngliche sein darstellt

man kann sagen durch "veredelung des yin durchs yang"
 
wegen den nächtlichen ergüssen, deswegen

es eignet sich an der Stelle hervorragend, folgenden Punkt miteinfließen zu lassen.

Hier wird ja gerne von 2 gesprochen
und das es diese 2 immer geben würde

schön und gut

wenn denn jetzt tatsächlich mal dieser bezug zum anderen stattfinden würde
bisher allerdings ist da kein Interesse am anderen, sondern bloss am eigenen

das "andere" die andere Hälfte ist bisher nicht im diesseits gewesen
das eigentlich andere befindet sich auf der "anderen" Seite

das heißt aber nicht, "das wir da rüber sollen"
sondern "damit verschmelzen"
das überhaupt nennt sich "Ehe"

wer nichts von dieser ehe weiß
weiß auch nichts vom anderen
und somit kennt er auch keine 2 seiten
sondern nur eine

persönlich verstehe ich den Hype für die 2 nicht.
Was macht die zwei????

Antwort: Sie arbeitet für die acht.

biblisch steht die acht für die Rettung.

nur ist acht das Unbewusste, Nicht bewusste, Infrabewusste
hier sind wir auf der Astralebene maximal ein Sein.

Ich fühle dass du mir eventuell nicht folgen wirst können,
und auch wissen wirst warum.

jedenfalls hat die acht die sexualenergie zu transmutieren,
sonst sollten wir hier (das Forum) schließen. krass nicht.

zwei : das Einweihungswissen
sechs: das Verliebt sein

zwei plus sechs macht acht

wir muessen das blinde Verliebt sein transmutieren,
und Gute Handlungen ausführen, Tat-Sachen,
etwas das innerhalb des Spektrum des menschlichen Bedürfnisse
liegt.

Nicht nur Masturbation und Ignoranz, wie die Ärzte der Esoterik glauben.

In der acht spüren wir das erste Mal, dass wir einen "Meister" brauchen,
jemanden wo wir vermuten, dass er/sie einen kosmischen Anschluss
erklärt, vorlebt und schätzt.

Religion machte dass ja nicht, dass sie sich über Esoterik erklärte.
 
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persönlich verstehe ich den Hype für die 2 nicht.
Was macht die zwei????

Antwort: Sie arbeitet für die acht.

biblisch steht die acht für die Rettung.

nur ist acht das Unbewusste, Nicht bewusste, Infrabewusste
hier sind wir auf der Astralebene maximal ein Sein.

Ich fühle dass du mir eventuell nicht folgen wirst können,
und auch wissen wirst warum.

jedenfalls hat die acht die sexualenergie zu transmutieren,
sonst sollten wir hier (das Forum) schließen. krass nicht.

zwei : das Einweihungswissen
sechs: das Verliebt sein

zwei plus sechs macht acht

wir muessen das blinde Verliebt sein transmutieren,
und Gute Handlungen ausführen, Tat-Sachen,
etwas das innerhalb des Spektrum des menschlichen Bedürfnisse
liegt.

Nicht nur Masturbation und Ignoranz, wie die Ärzte der Esoterik glauben.

In der acht spüren wir das erste Mal, dass wir einen "Meister" brauchen,
jemanden wo wir vermuten, dass er/sie einen kosmischen Anschluss
erklärt, vorlebt und schätzt.

Religion machte dass ja nicht, dass sie sich über Esoterik erklärte.

Die acht...Unendlichkeit, doch auch Saturn der keine Fehler verzeiht, dann steht die acht auch für Heilung...klar wenn die Liebe dabei ist :)
Deshalb ist die 26 wohl auch eine gute 8:)
Die sechs steht über der zwei. Also die Liebe über dem Wissen oder der Dualität...
Lg
Lumen
 
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