Die Liebe in den Zeiten des Matriarchats

Ja wenn sich Eltern streiten ist das oft belastend für die Kinder, ebenfalls kann so etwas auch *Schäden* haben auf die Zukunft der Kinder.
Auf jedenfall denke ich auch nicht mehr so gerne zurück an meine Kindheit. Heute habe ich aber mehr oder weniger zu beiden Teilen ein gutes Verhältnis.
Musste aber auch lernen, dass die Sachen zwischen Vater und Mutter mich nichts angehen und auch nicht reingezogen werden will. So lernt halt jeder seine Dinge im Leben.
---> Scheidungskinder sind nun mal gestört, ... . :rolleyes:
lg
Cyrill
 
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Meine Eltern waren nie verheiratet, sie standen halt eigentlich immer kurz vor der Trennung, mein Vater wollte immer mal wieder nach Italien, entweder zur Schwester oder nach Pantelleria, und meine Mutter wollte ihn immer rausschmeißen.
"Offiziell" sind sie auch schon länger getrennt (getrennte Betten), und meine Mutter hat seit paar Jahren einen Freund, aber die sind halt voneinander abhängig.
 
Das die Frauen es in der Hand haben war mir schon immer bewusst, denn Frauen sind diejenigen die immer das Sagen haben in einer Familie. Ebenfalls ist die Frau die Person die auch kocht und welcher Mann will schon gerne auf das Essen verzichten und auf dem Sofa schlafen. ;):lachen:
lg
Cyrill

Wir verstehen uns, Cyrill! :D

Weisste was, wenn man das weiß, fährt man viel besser.

Weil eine Frau nur glücklich ist, wenn man ihre Macht "sieht".

Und nicht krampft, immer alles kontrollieren will.


Und! der HAMMERTRICK!

gerade die OPFERFRAUEN beherrschen die Kerle!


Die merken es nicht. Die HERRCHENS. *chrrr*
 
Liebe leute!


Ich habe einen Artikel gepostet über andere Beziehungsstrukturen in anderen Zeiten!

OK?

was hier an Macht/HASS-Filmen abgeht hat nichts mit dem Thema zu tun! :D

Nur mal so nebenbei!
 
Wir verstehen uns, Cyrill! :D

Weisste was, wenn man das weiß, fährt man viel besser.

Weil eine Frau nur glücklich ist, wenn man ihre Macht "sieht".

Und nicht krampft, immer alles kontrollieren will.


Und! der HAMMERTRICK!

gerade die OPFERFRAUEN beherrschen die Kerle!


Die merken es nicht. Die HERRCHENS. *chrrr*

Ganz einfach, wer sich zum Opfer macht, macht Andere automatisch zu Tätern und wer als Opfer dasteht, hat es immer einfacher als der Täter, denn es beruft sich einzig und alleine auf agieren und reagieren. Eine bessere *Inszenierung* kann es fast nicht geben als sich zum Opfer zu machen als Frau, denn somit werden alle *anderen* zu *Tätern*.
lg
Cyrill
 
Weil eine Frau nur glücklich ist, wenn man ihre Macht "sieht".

Und nicht krampft, immer alles kontrollieren will.

:lachen: es ist mir völig egal, ob wer was sieht -
ich bin machtvoll - und glücklich - krampfe nur ganz selten und kontrolliere in erster Linie mich selbst......


:lachen:


Gute Nacht Ihr süssen Typen......:kiss4:
 
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