Die Liebe in den Zeiten des Matriarchats

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Die Frauen waren schon immer *mächtiger* als das sie es jemals zugeben wollten. Ebenfalls war es schon immer so, dass eigentlich auch die Frauen sehr viel zu sagen hatten, zumindest in den Familienstrukturen. Die Frauen waren auch diejenigen, die die Söhne aufgezogen hatten und sie erzogen hatten, während der Vater auf der Jagd oder auf Kriegstour war.
Man darf das nie unterschätzen, dass eigentlich die meisten Söhne ein gutes Verhältnis zur Mutter haben.
lg
Cyrill


Wie es in den früheren Matriarchaten für die Männer war, ob es da auch sehr ungerecht für sie zuging, kann ich jetzt nicht so beurteilen. Aber die heimliche Macht der Frauen im Patriarchat ist natürlich gegeben und ich denke, dass dieses Verhalten auch nicht immer gut war, da liefen bestimmt oft solche Intrigenspielchen, was ich einfach ekelhaft finde.
Das Söhne oft ein gutes Verhältnis zur Mutter haben, stimmt, umgekehrt aber auch Töchter ein gutes Verhältnis zum Vater, eben die gegensätzlichen Pole.
lg Siriuskind
 
Hmm, meine Mutter kann nicht kochen, hat(te) dafür aber hunderte (ernsthaft) Kochbücher:D.

Ich auf jedenfall schätze meine Mutter sehr auch Ihre Kochkünste und achte sie nicht nur wegen dem Kochen. Ich denke es sind beide Parts wichtig im Leben und für Kinder braucht es beide Teile um gesund aufwachsen zu können.
lg
Cyrill
 
Das die Frauen es in der Hand haben war mir schon immer bewusst, denn Frauen sind diejenigen die immer das Sagen haben in einer Familie. Ebenfalls ist die Frau die Person die auch kocht und welcher Mann will schon gerne auf das Essen verzichten und auf dem Sofa schlafen. ;):lachen:
lg
Cyrill


Bei uns ist in Bezug auf das Kochen vielleicht eher eine Ausnahme, mein Mann kocht meistens, da er es besser kann. Das war schon eine Prägung aus seiner Kindheit, seine Mutter konnte nicht gut kochen und da hat mein Mann aus "Verzweiflung" eben selber den Kochlöffel geschwungen:D.
 
Na ja eines kann ich und das ist das Kochen. Auf jedenfall ein Riesenvorteil wenn man alleine ist. Ebenfalls bin ich aber auch froh, dass meine Mutter gut kochen kann, denn immerhin lädt sie mich oft zum Essen ein. :)
lg
Cyrill
 
Angst muss man ja keine haben, Frauen sind mächtiger als das man glaubt und ich hatte noch nie Angst vor Frauen. Ich denke, wer das weiss, wird es auch akzeptieren, dass Frauen oft die Dinge sogar noch besser im Griff haben als Männer.
lg
Cyrill
 
Zitat:Ich auf jedenfall schätze meine Mutter sehr auch Ihre Kochkünste und achte sie nicht nur wegen dem Kochen. Ich denke es sind beide Parts wichtig im Leben und für Kinder braucht es beide Teile um gesund aufwachsen zu können.


Meistens hat sowieso mein Vater gekocht. Gab so paar Sachen, die er gut konnte. Ok, vielleicht hat ab und an auch mal was geschmeckt, wenn meine Mutter gekocht hat.;)
Seit ich und mein Bruder in unserer WG alleine wohnen, wird gar nichts mehr gekocht. Die Arbeit, die man sich machen muss, ist uns das Essen auch nicht wert.
Ja, meine Mutter akzeptiere ich, so kann man es nennen, manchmal (oft:rolleyes:) regt sie mich auch auf. Mein Vater hat sich mittlerweile leider so seine komplette Phantasiewelt zusammengesponnen und geht einem auf die Nerven, auch wenn ich ein gutes Verhältnis zu ihm habe. Meine Eltern zusammen sind ziemlich unerträglich, Streit von morgens früh bis abends spät... ich bin daher froh, dass ich da nicht mehr wohne.
 
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Zitat:Eben deshalb!

Vielleicht.:zauberer1

Leider hatte sie auch bildlich (manchmal nicht nur bildlich:tomate:) hunderte Möbel,
hunderte christliche Bücher, hunderte Pflanzen, selbst Immobilien hat sie gesammelt, und...:rolleyes:
 
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