Die Krankheit Diabetis aus Esoterischer Sicht

Hallo allerseits,

Neuerdings betont man die große Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren für den Diabetiker und den der es nicht werden will:

http://www.diabsite.de/aktuelles/nachrichten/2006/060117.html

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, auch als essentielle Fettsäuren bekannt, können wir uns nicht selbst aus anderen Nahrungsbestandteilen herstellen, sondern müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Sie sind beispielsweise im Leinöl in großer Menge und in vielen anderen Pflanzensamen in unterschiedlicher Konzentration enthalten, außerdem in möglichst fetten Fischen, die sich von Plankton, ernähren. Im Alpenraum ist das Dachsfett als "Wunderheilmittel" und Träger von sehr viel omega-Fettsäuren bekannt.
Otto

Aus den essentiellen Fettsäuren bastelt sich unser Organismus eigene Entzündungshemmer. Das ist für die Bauchspeicheldrüse wichtig, speziell für die des Diabetikers.

Gruß
Otto
 
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Hmm dachte mir schon sowas in der art, dass man gesund leben muss, aber wie ich verstanden hab, ist typ 2 vererbbar, oder?
 
Hallo Niviene,

Hmm dachte mir schon sowas in der art, dass man gesund leben muss, aber wie ich verstanden hab, ist typ 2 vererbbar, oder?

Erblich nicht in dem Sinne, daß der Diabetes zwangsläufig eintritt. Es gibt aber eine starke Veranlagung. Um so mehr muß man bei erblicher Veranlagung seine Bauchspeicheldrüse schonen, d.h. nicht zu viele Kohlenhydrate essen und nicht zuviel auf einmal. Statt dessen mehr Gemüse essen. Zuviel Eiweiß (Fleisch) ist ebenfalls nicht günstig, weil das zur Übersäuerung führt und die Bauchspeicheldrüse aber ein basisches Milieu benötigt...

Gruß
Otto
 
Liebe Sonja




Das gilt aber erst ab täglichen Mengen > 20 - 30 g. Darunter ist Fructose für den Diabetiker eine empfehlenswerte Alternative.

Viele herzliche Grüße
Otto
--
:kiss3:

Nein, das gilt ab jeder Menge..... es ist einfach so, denn sonst könnte der Körper nämlich gar nichts mit Fructose anfangen, da sie nicht verstoffwechselbar ist....
 
Hallo Niviene,
was du am besten dagegen tun kannst, kann man aus der Ferne nicht sagen. Im allgemeinen:
1. Gewicht normalisieren
2. ausreichend bewegen
3. Ernährungsweise überprüfen, Pankreas schonen, viel Obst und Gemüse, rel. wenig Kohlenhydrate, gelegentlich Fisch (Iod, ess. Fettsäuren!) essen
4. Entgiften, entsäuern, ausleiten
5. selten Alk

Schönen Gruß
Otto

Das genannte gilt ganz sicher NICHT für Diabetes Typ 1 und nur bedingt für Typ 2
 
hi a,

so btw finde ich das nicht, könntest du das mal erläutern mit dem Selbst Vorsagen?

Das mit der Auflösung des Mutter- und Körperbildes finde ich ja passend. Nun habe ich da für mich eine Vorstellung von, aber ich bin kein Diabetiker. Könntest Du das aus Deiner Erfahrung denn mal beschreiben, was diese Auflösung beinhaltet und wie man die beobachten kann?

LG,
Trixi Maus

Ich hatte damals einen speziellen Transit (ne Konjunktion über dem 4. Haus), sodass ich davon ausging, dass ich mein Bild über meine Mutter transformiere, oder so etwas in der Art. Gleichzeitig habe ich mich intensiv mit gewissen "Chakren" (ich sag es mal so, weil ich nicht so genau darauf eingehen will) beschäftigt.
Ich war auf den Tag genau dann im Krankenhaus.
Als ich zum Art bin habe ich ihm schon gesagt, dass ich Diabetes habe ;)...

Grüsse

a418
 
Wer es nötig hat, mit Doktor-Titeln zu argumentieren, ist sowieso out.



Rate mal, wo die AIDS-Leute hingehen...

:party02:

Genau, Bild-Zeitungs Niveau, damit man das Gefühl hat selbst jemand zu sein....

Aber immerhin hast du es nach einigen Stunden fertig gebracht die Threads mal zu lesen und denkst nicht mehr ich sei prom. Astrologe...

Glückwunsch

a418
 
Hallo Niviene,



Erblich nicht in dem Sinne, daß der Diabetes zwangsläufig eintritt. Es gibt aber eine starke Veranlagung. Um so mehr muß man bei erblicher Veranlagung seine Bauchspeicheldrüse schonen, d.h. nicht zu viele Kohlenhydrate essen und nicht zuviel auf einmal. Statt dessen mehr Gemüse essen. Zuviel Eiweiß (Fleisch) ist ebenfalls nicht günstig, weil das zur Übersäuerung führt und die Bauchspeicheldrüse aber ein basisches Milieu benötigt...

Gruß
Otto

Typ 2 hat eine erbliche Komponente, sicher....
Der springende Punkt bei einer solchen Veranlagung ist, sein Gewicht zu halten.....
und eine ausgewogene Diät ist sowieso für alle Menschen gesund.
Übersäuerung etc. ist eher Quatsch, da der Körper ein recht gut funktionierendes Puffersystem hat, wie ja wohl anzunehmen ist....
 
Übersäuerung etc. ist eher Quatsch, da der Körper ein recht gut funktionierendes Puffersystem hat, wie ja wohl anzunehmen ist....

Nein. Die Bauchspeicheldrüse reagiert empfindlicher als andere Organe auf Chronische Metabolische Azidose (CMA) , da sie ein basisches Verdauungssekret in großen Mengen (zur Fettverdauung übrigens<grien>) produzieren muß.

Die CMA wird im Volksmund als Übersäuerung bezeichnet. Sie entsteht durch relativ viel Eiweißkost bei relativ geringer Ausscheidungskapazität der Nieren. Dann wird die überschüssige Säure irgendwo außerhalb der Blutbahn abgelagert und stört dort allerhand physiologische Funktionen. Die Ablagerung erfolgt vorzugsweise in basischen Organen, z.B. im Pankreas und in den Knochen. Im Pankreas führt das zum Diabetes und in den Knochen zur Phosphatmobilisierung.

Aus diesem Grunde empfiehlt man bei vielen Erkrankungen und zu ihrer Vermeidung eine überwiegend vegetarische (relativ eiweißarme) Kost. Überhaupt ist das die Ernährungsweise, die von der Ernährungswissenschaft empfohlen wird. Bekannt ist die Ernährungspyramide der DGE: Oben an der Spitze ist das Fett und das Eiweiß - unten an der Basis das Obst und Gemüse...

Im übrigen besteht das Puffersystem des Körpers zum einen gerade darin, daß überschüssige Saüre aus der Blutbahn entfernt und in der Umgebung des Blutes abgelagert wird. Das bluteigene Puffersystem hat eine viel zu geringe Kapazität, als daß es die großen Mengen fixe Säure abpuffern könnte. Zum anderen besteht der Säureregulierungsmechanismus in der Ausscheidung über die Lunge und über die Nieren. Die Nieren haben aber nur eine begrenzte Kapazität, die durch Krankheit bis hin zur Insuffiziens noch weiter erniedrigt sein kann.

Diese von Natur aus relativ geringe Ausscheidungskapazität der Nieren ist in Verbindung mit dem Eiweißüberkonsum vermutlich eine Hauptursache für viele wenn nicht alle Zivilisationskrankheiten.

Otto
--
:nudelwalk
 
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