Lichtpriester
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JustInForAll schrieb:Wenn Eingereiste 15 Jahre bei uns gearbeitet und Steuern und Abgaben gezahlt haben, sollten sie auch BGE beziehen dürfen. Das Gleiche gilt für ihre Kinder. Sie müssten erst diese 15 Jahre gearbeitet haben, um ein Anrecht auf BGE zu erhalten.
Ah ja. Wenns keine Arbeit mehr gibt (laut deinen Ausführungen), müssen die Zugewanderten unter ""normalen"" d.h. ausbeuterischen?? Bedingungen erstmal 15 Jahre lang arbeiten. Findest du das sehr sozial?
JustInForAll schrieb:Es ist 100% umsetzbar. Nur Diebe und Verbrecher bekommen eine Gänsehaut davor, weil ihnen die Möglichkeiten entzogen werden, wie bisher ihrer dunklen und narzistischen Tätigkeit nachzugehen.
Wenn es zu 100% umsetzbar ist, warum wird es dann nicht schon längst im grossen Stil betrieben?
Nur, damit du keine falschen Schlüsse ziehst... ich bekomme KEINE Gänsehaut. Ich halte aber von deinem BGE trotzdem nichts. Eine Veränderung der Gesellschaft / des Arbeitswesens etc. kann nur von innen heraus wachsen. Demzufolge setze ich auf einen anderen, sozialen Unternehmensgeist, der sich immer mehr etabliert. Hohe Einkommen deckeln, niedrige Einkommen anheben (Softvariante) bzw. alle Beschäftigte inkl. Arbeitnehmer in einem Unternehmen der gleiche Lohn. Es ziehen alle an einem Strang.
Funktioniert nicht? Siehe: http://www.manomama.de/blog/
Flexibilität ist gefordert in unserer Zeit. Nicht, Schwarz-Weiß-Denken wie das BGE, der Extremfall auf der anderen Seite von Ausbeutung.
Flexibel sein, Ideen haben, sich mit anderen Menschen zusammentun und... UNTER-NEHMEN. Gleicher Lohn für alle Mitarbeiter. Das erfordert kein "Von oben Diktat" wie beim BGE, sondern echtes Umdenken aller.
Kann ich mir im Moment nicht so recht vorstellen, dann ist das ohnehin eine Lösung nur für Hausbesitzer.