Stolz und siegreich fühlt sich der Mistkäfer, eine Gestaltung der Aneignung aus den Überresten abgeworfenen Fadens geformt... kurz die Freuden, lange der Schmerz der dummen Selbstgefälligkeit. Bis dann kurz darauf die Maden den Kreislaufs Anteil übernehmen:
Maden
Wenn wir rechte Sichtweise in unserem Herzen gedeihen lassen, können wir entspannt sein, wo immer wir sind. Es liegt daran, dass wir immer noch falsche Sichtweisen haben, immer noch an Gedanken festhalten, die giftig sind, dass wir nicht zur Entspannung kommen. In solch einer Weise festzuhalten, ist wie eine Made zu sein. Dort, wo sie lebt, ist es schmutzig; ihre Nahrung ist schmutzig. Ihre Nahrung würden wir nicht als Nahrung bezeichnen, aber es scheint passend für eine Made zu sein. Versuch es, nimm einen Stock und schubse sie aus den Exkrementen, an denen sie sich nährt, und beobachte, was passiert. Sie windet sich und windet sich, voller Streben, den Haufen Exkremente, an dem sie zuvor war, wieder zu erreichen. Nur dann fühlt sie sich recht.
Das ist dasselbe mit euch. Ihr habt nach wie vor falsche Sichtweisen. Lehrer kommen und geben euch Anweisungen, wie man zu rechten Sichtweisen kommt, aber es fühlt sich für euch nicht recht an. Ihr fahrt damit fort, zu euren Exkrementhaufen zurück zu gelangen. Rechte Sichtweise scheint nicht recht zu sein, da ihr an euren alten Haufen Exkremente gewöhnt seid. So lange die Made den Schmutz nicht sieht, in dem sie lebt, kann sie nicht entkommen. Dasselbe ist mit uns. So lange wir die Gefahren in den Dingen nicht erkennen, können wir ihnen nicht entkommen. Das macht es schwierig, zu praktizieren.