Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Lassen wir uns wie die "Mitte" nach Rechts ziehen oder bleiben wir authentisch und ziehen die Flüchtlinge mit, statt das, was auf uns niederschlägt, nur "weiter zu reichen", indem wir uns so am "Genozid" mitschuldig machen, mit irgend einer fadenscheinigen Rechtfertigung.

Wenn wir mitziehen und die Helfereuphorie weiterleben lassen, wer profitiert davon?

Wer profitiert von einem Volk, dass durch Zuwanderung einer sehr fremden Kultur (die man akzeptieren muss und gegen die man nicht ein Wort sagen DARF) gespalten ist? Gespalten in den Wertvorstellungen, Glaubensinhalten und daraus resultierender Feindseeligkeit.

Lucia hatte es angedeutet mit dem Artikel ihres Wirtschaftsökonoms (den sie als positiv empfand lol): es soll ein zweiter Markt bedient werden, der viele arme Konsumenten braucht, die Güter von minderer Qualität kaufen müssen, die ihre Ansprüche senken sollen... damit fallen richtig viel fette Gewinne ab für die Profiteure.

Es ist gar keine Gesellschaft erwünscht, wo Menschen frei und individuell und in einem dann hohen Lebensstandard leben können, in dem die Geburtenrate ständig sinkt, weil es allen besser geht, es wieder mehr Arbeitnehmer braucht, die dann anständig bezahlt und behandelt werden müssten usw.

LG
Any
 
Tu ich doch, ich frag ganz oft nach. Nur wird ja nicht mal begriffen, dass ein ? am Satzende eine Frage ist.

Tja...


Erinnert mich an folgendes... Die Lehrerin bittet die Kinder, einen Satz zu sagen...Klein-Äli sagt: "Mein Vater hat eine Dönerbude"..."Fein" sagt die Lehrerin. "Ali nun bilde aus diesem Satz eine Frage"....Klein-Ali: "Mein Vater hat eine Dönerbude, verstehse?"


Sage
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Grauer Wolf,

schau doch mal womit den Menschen früher Angst und Unsicherheit gemacht wurde (unvollständige Liste):

- Kommunismus (bis in die 80er Jahre)
- Atomwaffen (80er bis 90er Jahre)
- Wirtschaftskrise (Ab etwa Ende 90er Jahre)
- Terrorismus (ab 911, also 2001)
- Arbeitslosigkeit (H4 Reformen ab 2004)
- Wirtschaftskrise (ab 2007)
- Terrorismus (aktuell seit einigen Jahren immer mal wieder)
- Flüchtlingskrise (aktuell)

Damit verbunden sind Forderungen, wie Menschen jeweils über was zu denken haben. Und wenn Du dann schaust, wie die politischen Entscheidungen aussah und wer die jeweiligen Profiteure waren, also ich kann dann :sick:.

Lg
Any

Was? :D
 
Wenn wir mitziehen und die Helfereuphorie weiterleben lassen, wer profitiert davon?

Wer profitiert von einem Volk, dass durch Zuwanderung einer sehr fremden Kultur (die man akzeptieren muss und gegen die man nicht ein Wort sagen DARF) gespalten ist? Gespalten in den Wertvorstellungen, Glaubensinhalten und daraus resultierender Feindseeligkeit.

Lucia hatte es angedeutet mit dem Artikel ihres Wirtschaftsökonoms (den sie als positiv empfand lol): es soll ein zweiter Markt bedient werden, der viele arme Konsumenten braucht, die Güter von minderer Qualität kaufen müssen, die ihre Ansprüche senken sollen... damit fallen richtig viel fette Gewinne ab für die Profiteure.

Es ist gar keine Gesellschaft erwünscht, wo Menschen frei und individuell und in einem dann hohen Lebensstandard leben können, in dem die Geburtenrate ständig sinkt, weil es allen besser geht, es wieder mehr Arbeitnehmer braucht, die dann anständig bezahlt und behandelt werden müssten usw.

LG
Any

Am Mars ist noch Platz... ^^
 
Ich weiss, wie das bei den Saudis ist. Ich habe mich aber nicht auf die USA eingeschossen, sondern zeige nur, wie das so ist bei einem Land, welches so laut schreit, dass es das moralischste Land überhaupt ist, aber wenn man dann unter diese Schicht schaut, stinkt es gewaltig. Die Moralapostel sind meist die schlimmsten Finger. Bei den Saudis ist die Barbarei offensichtlich. Bei den USA ( ja, ich erwähne wieder sie, da sie ja als mächtigste Nation der Welt nun mal den Anspruch erheben, als Vorbild da zu stehen ) sieht es auf den ersten Blick erst mal toll aus, Freiheit, Chancen für alle usw. Aber wie gesagt, der Rassismus verhindert immer noch die Chancengleichheit, Todesstrafe ist ein No-Go für eine Demokratie und die militärischen Einsätze seit dem 2. Weltkrieg sind einfach nur unaussprechlich! Von den vielen Folterstationen, die es an mehreren Orten der Welt inzwischen gibt, braucht es auch keinen weiteren Kommentar oder etwa doch? Ist das akzeptabel, weil es unter dem Deckmantel der Demokratie gemacht wird? Ich finde das viel kranker, als wenn es jemand öffentlich macht, das ist wenigstens ehrlich!

Gefällt mir!
Den letzten Satz würde ich aber nicht unterschreiben. Krank sind beide Vorgehensweisen.
Wer jetzt der kränkere Patient ist, darüber könnte man einen eigenen Faden aufmachen.
 
Werbung:
Ist das denn Anys Problem, wenn @Bougenvailla eine Analogie nicht kapiert?
Man muss auch nicht jeden Mist auf sich beziehen....

Ja, das IST A.'s Angelegenheit. Sie hat diese Botschaft ja schliesslich ausgesandt in Richtung @Bougenvailla.

Es geht auch nicht darum, dass irgendjemand etwas auf sich bezieht, sondern dass A. @Bougenvailla mit Hitler & Co. auf eine Ebene gestellt hat. Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt.... Es ist NICHT das halbe Forum unfähig, sinnerfassend zu lesen. Das liegt schon an A., wenn sie derart kommuniziert.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben