Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Und was ist mit der Prämisse eines Gesetzbuches?
Für meinen Teil stelle ich nichts als ausschließlich oder gar unumstößlich dar.
So wie jeder hier, schreibe ich aus meiner subjektiven Sicht.
Was du veranstaltest ähnelt @Lichtpriester ´s Wadenbeißerei: kleinkariert, langweilig und durchschaubar....
Und manche können einen oder gar mehrere Schritte aus ihrer eigenen subjektiven Sicht heraus und sehen das sogar als Grundlage für Diskussionen an.
Das hat etwas mit der vielgepriesenen "Empathie" (die hier im Forum anscheinend regelmäßig völlig falsch verstanden wird) und Verstand zu tun.
Man muß nicht alles vollkommen nachvollziehen können, man kann auch mal etwas stehen lassen, was man nicht versteht, ohne es gleich zu verteufeln oder persönlich abwertend zu werden.
 
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Und was ist mit der Prämisse eines Gesetzbuches?
Für meinen Teil stelle ich nichts als ausschließlich oder gar unumstößlich dar.
So wie jeder hier, schreibe ich aus meiner subjektiven Sicht.
Was du veranstaltest ähnelt @Lichtpriester ´s Wadenbeißerei: kleinkariert, langweilig und durchschaubar....

Das sagt grad die Richtige... ^^
 
Was dabei rauskommt sehen wir ja jetzt.....300 000 Unregistriert allein in Deutschland.
Wie oft wurdest du bereits darauf hingewiesen, dass diese ominöse Zahl eine Schätzung ist? Ich hab mir die Mühe gemacht, ein bisschen rumzuschnüffeln...im Netz... Ich finde keine seriösen Zahlen. Ich finde Schätzungen und Vermutungen, und die widersprechen einander je nach Quelle, dass es nur so kracht.

Was ist deine Motivation, dich an einer dieser Schätzungen so anzuklammern, als wäre es eine exakte Zahl?
 
Wäre meine Oma als Flüchtling nach dem 2. Weltkrieg nicht "kriminell" geworden, hätte sie zuschauen müssen, wie alle ihre vier kleinen Kinder starben (sie selbst natürlich auch) - eine Wahl hatte sie nicht (aber diese schlimmen Geschichten setze ich eigentlich als bekannt voraus)

Und jetzt überlege, was dich im Notfall (!) dazu veranlassen könnte, ebenfalls illegale Handlungen auszuführen.
Ist das jetzt ein verstehen, entschuldigen oder nachvollziehen krimineller Handlung?
Und komm mir jetzt nicht wieder mit der Oma und der Kriegszeit. Das ist alles 70Jahre her und lässt sich auf die jetzige politische und gesellschaftliche Zeit nicht übertragen.
Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, dass so ein enormer Flüchtlingsstrom nicht zu bewältigen ist, wenn die Flüchtlinge die bestehenden Regeln und Vorschriften unterlaufen?
 
Wäre meine Oma als Flüchtling nach dem 2. Weltkrieg nicht "kriminell" geworden, hätte sie zuschauen müssen, wie alle ihre vier kleinen Kinder starben (sie selbst natürlich auch) - eine Wahl hatte sie nicht (aber diese schlimmen Geschichten setze ich eigentlich als bekannt voraus)

Und jetzt überlege, was dich im Notfall (!) dazu veranlassen könnte, ebenfalls illegale Handlungen auszuführen.
Da haben wohl FAST alle unsere Vorfahren im Krieg ähnlich gehandelt, außer die vom @GrauerWolf).
Meine Oma hat Kohlen geklaut (dafür 3 Tage im Knast gesessen), aber sie hätte es immer wieder getan, weil sonst ihre Kinder (eines davon meine Mutter), erfroren wären.

Aber das Gesetzbuch ist auch heute anscheinend wichtiger, als menschliches Verständnis.
Man möge sich "nur" mal die Flucht (vom Anfang bis zum Ende) vorstellen, & dazu die Angst, wieder zurück geschickt zu werden......
Wer da noch von verbrecherischem Handeln spricht, der...ja der, sollte sich wirklich was schämen.
 
Wie oft wurdest du bereits darauf hingewiesen, dass diese ominöse Zahl eine Schätzung ist? Ich hab mir die Mühe gemacht, ein bisschen rumzuschnüffeln...im Netz... Ich finde keine seriösen Zahlen. Ich finde Schätzungen und Vermutungen, und die widersprechen einander je nach Quelle, dass es nur so kracht.

Was ist deine Motivation, dich an einer dieser Schätzungen so anzuklammern, als wäre es eine exakte Zahl?

Stimmungsmache. Die Richtung ist bekannt. ;)
 
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Ist das jetzt ein verstehen, entschuldigen oder nachvollziehen krimineller Handlung?
Und komm mir jetzt nicht wieder mit der Oma und der Kriegszeit. Das ist alles 70Jahre her und lässt sich auf die jetzige politische und gesellschaftliche Zeit nicht übertragen.
Die Mehrzahl der Flüchtenden flieht vor Krieg. Für die sind Kriegszeiten gelebte Gegenwart, jetzt, direkt jetzt. Nicht vor 70 Jahren.
:rolleyes:
 
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