Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Das ist mir zu einseitig falls Du damit meinst, sie hätten hier nicht die Möglichkeit gehabt sich zu integrieren.

Wenn es so gemeint war, ist es mir zu einseitig, die Mitbürger mit Migrationshintergrund nur als die Opfer zu sehen. Es gibt diejenigen, die es nicht konnten, weil sie hier permanent auf Ablehnung und Vorurteile stießen und nie eine Chance bekamen. Es gibt aber auch diejenigen, die es nicht wollen.

Immer wenn ich mich mit "Einwanderern" (ich nenn sie jetzt mal so) unterhalten habe, die hier ein Zuhause gefunden haben, höre ich immer von ihnen, dass es wichtig war selbst daran mitzuarbeiten, nicht nur abzuwarten, die Sprache so schnell wie möglich zu lernen - eben einfach sich hier auch integrieren zu wollen.

Sich integrieren zu dürfen - wozu wir alle beitragen müssen.

Sich integrieren zu wollen - wozu sie selbst beitragen müssen.


Das ist auch zu einseitig gesehen von Deiner Seite, denn die Beherrschung der Sprache heisst noch lange nicht, dass man deshalb von einheimischer Seite anerkannt wird. Ich habe es doch selber erlebt durch meinen Mann und Freunde von ihm und auch andere Migranten, mit denen ich mich unterhalten habe. Die Haare bleiben trotzdem schwarz, die Haut dunkel.
 
Eins wollen wir mal festhalten, die Immigranten wollen nicht integiert werden, sie bewegen sich lieber innerhalb ihrer parallelgesellschaft.
Es sind ihre antiwestlichen und antidemokratischen einstellungen, die zu Arbeitslosigkeit und Kriminalität führen.
DIE Immigranten.
SIE.
IHRE.

Wie ich so etwas verabscheue, das auszudrücken ist forenregelkonform nicht mehr machbar.
 
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