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Man lässt sie aber nicht 1:1 herein. Die Quote der akzeptierten Asylanträge liegt bei etwas mehr als 1/3.
Ich hoffe sehr, dass derartige Verbrechen auch als schwere Straftaten geahndet und behandelt werden.
Ebenso gehören auch Verbrechen, die von Asylbewerben begangen werden, entsprechend der Schwere der Schuld etc. behandelt. Keine Frage. Ich will hier kein Verbrechen ungeahndet stehen lassen.
Aber mach Dir mal bewusst, mit was für zweierlei Maß Du misst. Du empörst Dich hier über Seiten darüber, wie gefährlich Jihadisten doch wären, und was für eine gefahr davon ausgeht, die braune Gefahr hierzulande wird aber nur durch ein "klar gibt es auch das ..." erwähnt, und dann scheinbar als nicht-erwähnenswert deklariert, weil sich die Justiz ja darum kümmern soll.
Angenommen die Kölner OB-Kandidatin wäre nicht von einem Ultra-Rechten sondern von einem Jihadisten niedergestochen worden. Wäre das Deiner Ansicht nach mehr oder weniger erwähnenswert? Wäre das Deiner Ansicht nach mehr oder weniger verachtenswert?
Nach dem zu urteilen, was Anja Reschke gestern bei Günther Jauch vorgelesen hat, was für EMails sie bekommen hat, kann es auch lebensgefährlich sein, ihre Meinung zu vertreten - sofern da nicht nur Leute reden, sondern auch Taten folgen lassen. Und die Köllner OB-Kandidatin Henriette Reker bekam das auch zu spüren. Ist das Schutz der Demokratie?
Was macht diese Fluchtorte geeigneter?
Ich würde mir da auch eine gute Aufteilung auf GANZ Europa wünschen.
Auch außerhalb von Syrien gibt es Zustände, die eine Flucht verständlich machen.
Verweigerte Hilfe, die verschiedenen Vereinbarungen mit huminitären Gedanken dahinter, und die Deutschland auch mit eingegangen ist, zu reinen Lippenbekenntnissen verkommen lassen würde, wenn wir es grob missachten.
Nein. Wenn die Opposition bewiesen werden muss, nicht automatisch. Der IS veröffentlicht keine Todeslisten im Internet oder ähnliches.
Unsere Politiker vertreten aber auch humanitäre Werte, die sie vertraten, als sie den Genfer Konventionen etc. zustimmten... diese Werte sollten sie zumindest auch vertreten.
Von den "Barbaren" würde ich mich abzuheben versuchen, indem ich mich in die Gesellschaft des Ziel-Landes versuche möglichst gut einzufügen.
Dazu muss aber wie gesagt die realistische Chance gegeben werden, den Antrag zu stellen. Und ebenso realistisch muss die Chance sein, dass er angenommen wird, für Menschen, die schutzbedürftig sind.
Albaner, Ostwiener und noch mehr davon ungefährlich? Also bitte...Die vom Balkan wären aber weit ungefährlicher.
Ja. Diese armen Djihadisten und Islamisten. Die dürfen nicht diskriminiert werden. *Ironie*
Albaner, Ostwiener und noch mehr davon ungefährlich? Also bitte...![]()
Und so wie früher, Mund halten, nur schöne Nachrichten bringen und wenn du man seine eigene Meinung sagt einsperren wie früher in der DDR.
Ach, früher war auch nicht alles schlecht.Und so wie früher, Mund halten, nur schöne Nachrichten bringen und wenn du man seine eigene Meinung sagt einsperren wie früher in der DDR.
Ja, und das ist absolut unpackbar, diese Politik. Ich hoffe die Merkel wird mit Klagen wegen Gefährdung des eigenen Landes und der EU feste zugeschüttet.Die Worte von unserer Kanzlerin haben das zum Teil erst ausgelöst. Da verkaufen Leute alles, weil sie denken, dass sie hier gebraucht würden und viel Geld verdienen könnten![]()
Die Deutschen hätte man 1940 auch nicht so behandelt wie du es vorschlägst. Wenn ein beträchtlicher Teil islamistisch denkt, dann muss das Konsequenzen haben wenn diese Gruppe im großen Stil immigriert. Du kannst es "Generalverdacht" nennen, aber wir befinden uns nicht in einem Strafprozess indem es um Gefängnis geht oder nicht. Es geht um eine politische Entscheidung. Nicht nach Deutschland zu dürfen ist keine Strafe. Niemand kann von einer Gesellschaft erwarten, dass sie sich freiwillig einer massiven Gefahr von außen aussetzt.
Erstens kommt keiner direkt aus einem Kriegsgebiet, wir sind nicht direktes Nachbarland und kulturell auch ungeeignet. Dass die ausgerechnet hier auftauchen hat andere meist wirtschaftliche Gründe.
Zweitens müssten wir ja erst einmal herausfinden ob sie Verfolgte sind, oder selbst Täter und Mitläufer.
Wenn jemand 1940 aus Deutschland geflohen ist, dann hat man garantiert geschaut, ob jemand gegen die Nazis aktiv war, definitiv einer verfolgten Gruppe angehört oder eben nicht.
Ja, wenn es einer Gruppe nicht gelingt, die menschenverachtenden Tendenzen ihrer Mitglieder im Griff zu halten, dann wird es auch so sein, dass andere mißtrauisch werden. Und das ist aus Gründen des gesellschaftlichen Selbsterhalts berechtigt.
Hätten die Juden beliebige deutsche Flüchtlinge in ihren neugegründeten Staat lassen müssen?
Nein, garantiert nicht.