Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Das Problem, das Leute wie du und andere haben...ihr habt Angst, dass man euch Rechte nennt, weil niemand das erkennen soll. Denn ihr wisst selbst, dass es scheiße ist.
Was für ein Unsinn...
Das Problem das Leute wie du und andere haben ... ihr habt Angst, dass das vielleicht garnichts mit Rassismus oder Nazis zu tun hat, was ich und andere hier posten und ihr euch dann mit Realitäten auseinandersetzen müsstet, wenn euer Feindbild als Gegen-Argument wegbröckelt...

Ich ziehe mir den Nazi-Schuh nicht an, weil er mir nicht passt... ganz einfach...auch wenn ich in einigen wenigen Punkten durchaus mit rechtem Gedankengut einer Meinung bin... bin ich aber auch in vielen Punkten mit den Linken... und sogar bei den Grünen finde ich da gelegentlich noch Übereinstimmungen...
ich bin also quasi in der grün-rot-braunen Nicht-Partei... :D

Angst hab ich höchstens vor dem islamischen Faschismus, denn dagegen sind unsere Nazis hier zum einen eine kleine Minderheitengruppe und eine fast lächerlich wirkende Zirkusclowntruppe...

Ausserdem sollten wir hier mal ganz klar differenzieren zwischen "rechtem" Gedankengut auf der einen und rassistischem Nazitum auf der anderen Seite... und dabei vergessen wir dann auch mal nicht die Linksextremen, die ich Links-Nazis nenne... die sind nämlich in meinem Augen keinen Deut besser als die Rechts-Nazis...
 
Zum einen wird im Grunde die gesamte Welt immer kritischer was die USA betrifft. Russland agiert auf einmal aktiv, China droht damit sich nicht viel gefallen lassen zu wollen und die EU brodelt durchaus auch. Das wirkt sich noch nicht besonders deutlich auf die Politik aus, dafür sind die USA zu stark, aber man kann erste Schritte auf Russland zu erkennen, von der US-Linie weg.

Am bedeutendsten ist vielleicht der nahe Osten. Russland mischt da jetzt mit und die sind nicht dort um schnell wieder zu verschwinden. Das stärkt nicht nur Syrien sondern auch Iran. Gleichzeitig versucht Russland gute Beziehungen zu Israel aufzubauen und zwischen den USA und Israel knirscht es immer wieder gewaltig. Ich glaube, das Putins Strategie ist als eine Art ordnende Macht einzugreifen. Es wäre überraschend wenn das gelänge, es kann sein das sie auf dem Weg in eine Katastrophe sind. Aber sie verfolgen eine ganz andere Linie als die USA. Und die sind kriegsmüde. Es gibt Pläne sich aus Syrien zurückzuziehen.

Wirtschaftlich geht es für die USA bald um alles. Russland und China gehen gemeinsam gegen die Dollarvormacht vor. Sie bauen auch eine Konkurrenz zum IWF auf (Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank), im Energie-Sektor haben sich die USA selbst ein Bein gestellt mit dem Preisdumping und im Grunde steht das alles vor einer Implosion - leider nicht nur in den USA. Die FED will seit Monaten die Zinsen erhöhen und kann das nicht weil sie nen Börsencrash befürchtet, verschiebt es immer wieder und die Börsen fallen trotzdem weiter etc.

Letzteres gilt allerdings für fast alle... überschuldet sind alle und überall gibts Risse in der Wirtschaft, der Finanzindustrie und den Börsenmärkten. Aber: Die USA verlieren an Macht. Und ich glaube nicht dass sie sich langfristig auf die EU verlassen können. Je extremer hier die Verhältnisse werden desto US-kritischer wird es auch. Es wurde so viel hingenommen, da ist das Ende der Fahnenstange langsam erreicht.

Und wer bleibt dann eigentlich noch? England? Vielleicht... aber England sitzt zwischen den Stühlen wie die gesamte EU.

Allerdings spreche ich hier nicht von einer Entwicklung die sich in Wochen oder wenigen Monaten vollzieht. Aber ich denke, das es in 5-10 Jahren absolut offensichtlich sein wird.



Ja, aber sie ist zurückhaltender und gleichzeitig getrieben. Denn ihre Macht ist extrem begrenzt. Die Flüchtlingsfrage ist kein Thema das in einem einzigen Land entschieden werden kann. Es wäre hier an der gesamten EU, die mal wieder voll versagt. Es ginge auch darum den USA und England Feuer unterm Arsch zu machen.

Was die Ursachen betrifft: Da ist Merkel einfach ein Schoßhund... sie kläfft ja nicht mal. Auf Krieg ist sie auch nicht aus. Ginge es nur nach ihr, wäre die Welt friedlicher. Davon bin ich überzeugt. Aber sie orientiert sich zu sehr an den USA. Was ich ihr aber zugute halte ist: Die würde so lange reden bis ne Lösung gefunden wird. Sie ist eine die Konflikte mit Verhandlungen zu lösen versucht, aber den nahen Osten betreffend hat Deutschland nichts zu sagen. Nicht mal die EU hat was zu sagen. Die EU ist nur der Schutzraum für jene die vor den Kriegsfetischisten fliehen.

ich hätte da tatsächlich viele Fragen zu, was du hier schreibst...
könntest du dazu ein Thema aufmachen mit diesem post?
das führt hier zu weit OT und würde auch untergehen...
 
wenn es so ist wie du es scheinbar meinst...würde deutschland zb. in der mehrheit aus rechten bestehen...schöne scheiße...und ich bin auch dabei..:sneaky:
Rechts ist ein dehnbarer Begriff. Das reicht von sehr konservativ in manchen bis allen Bereichen bis hin zu Neo-Nazis.
Da viele Rechts aber mit dem extremen Rand verbinden, wehren sie sich dagegen, sich selbst rechts einzuschätzen. Und oft ist es eben auch so, dass sie bei sich Einstellungen entdecken, von denen sie genau wissen, dass sie über "Konservativ" hinausgehen und hier und da auch mal weiter nach außen driften.
Die Deutschen haben aber nun mal meist eine extreme Angst davor, mit Nazis in einen Topf geworfen zu werden. Deshalb reagieren sie dann auch sehr empfindlich, wenn man sie rechts nennt, weil sie nun mal rechte Thesen vertreten.
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben