Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich meinte an der Stelle nicht 'die' , sondern uns, bzw . Any. In der Bekämpfung läuft man ganz schnell Gefahr, selbst zu dem zu werden, was man bekämpft.

Ja , und die Fibel allein wird nicht reichen, ist also das Mindeste.

Ja, ein Männerhaufen von 18-35 Jahren egal welcher Nationalität würde mich überall beunruhigen.

Aber Religionskämpfe und respektloses vernichten von Einrichtungen, noch auf Spielplätzen kacken würde es nicht geben (wir lieben Kinder nämlich aller Nationen).
 
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Deswegen ist es wichtig, keine Ghettos entstehen zu lassen, uns zu mischen und voneinander zu lernen.
Die Frage ist, ob man eine Quote nicht überschreitet, in der das Leben miteinander dann noch erträglich ist. Bei Millionen von Flüchtlingen, die die nächsten Jahre erwartet werden, und die man wesentlich an eine gute Infrastrutkur anbinden wollen wird (Großstädte), sehe ich da eher die Ghettos und das friedliebende Leute immer weiter aus den Städten auf das Land ziehen. Wie es bereits der Fall ist.

Ich nehme mich da persönlich nicht von aus, denn ich habe es gerne naturnah, friedlich, sauber und leise in meinem Umfeld.

Lg
Any
 
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