Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Studie entkräftet den Mythos, dass Muslime gewalttätig sind!

Immer dann wenn das Thema islamistischer Terrorismus angesprochen wird, kreist der nationale Diskurs fast immer auch um die bigotte Frage: Sind Muslime gewalttätiger als andere Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugung?

Was dieser Debatte in der Regel fehlt sind Daten; d.h. Beweise, dass muslimische Gesellschaften tatsächlich gewalttätiger als andere sind. Nach einer Studie der UC Berkeley stellt sich heraus, dass die Menschen in Ländern mit muslimischer Mehrheit in der Regel deutlich weniger gewalttätig sind als anderswo.

In vorwiegend muslimischen Ländern werden im Durchschnitt 2,4 Morde pro Jahr pro 100.000 Menschen registriert, im Vergleich zu 7,5 in nicht-muslimischen Ländern. Mehr Autoritarismus in muslimischen Ländern beeinflusst den Unterschied nicht. Man habe festgestellt, dass die Kontrolle des Regimes die Ergebnisse der statistischen Analysen nicht ändert.


Die Studie konkretisiert diese Erkenntnisse, beispielsweise durch erneutes Ausführen der Analyse mit nicht mehrheitlich muslimischen Staaten mit außergewöhnlich hohen Mordraten (Kolumbien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Lesotho, Südafrika und Venezuela). Länder mit vielen Muslimen waren mit großem Abstand weniger anfällig für Morddelikte. Wenn der Islam selbst also die Hauptursache des islamistischen Terrorismus wäre, könnte man annehmen, dass Muslime gewalttätiger seien als Nicht-Muslime. Es gibt weltweit über eine Milliarde Muslime; wenn ihre Religion grundsätzlich gewalttätig wäre, würden die Daten das bestätigen. In Wirklichkeit jedoch tun sie es nicht.

Die Studie konkretisiert diese Erkenntnisse, beispielsweise durch erneutes Ausführen der Analyse mit nicht mehrheitlich muslimischen Staaten mit außergewöhnlich hohen Mordraten (Kolumbien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Lesotho, Südafrika und Venezuela). Länder mit vielen Muslimen waren mit großem Abstand weniger anfällig für Morddelikte. Wenn der Islam selbst also die Hauptursache des islamistischen Terrorismus wäre, könnte man annehmen, dass Muslime gewalttätiger seien als Nicht-Muslime. Es gibt weltweit über eine Milliarde Muslime; wenn ihre Religion grundsätzlich gewalttätig wäre, würden die Daten das bestätigen. In Wirklichkeit jedoch tun sie es nicht.
@Kallisto , wo finde ich diese Studie? Ich würde gerne über diese Studie genaueres wissen.
 
Studie entkräftet den Mythos, dass Muslime gewalttätig sind!

Immer dann wenn das Thema islamistischer Terrorismus angesprochen wird, kreist der nationale Diskurs fast immer auch um die bigotte Frage: Sind Muslime gewalttätiger als andere Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugung?

Was dieser Debatte in der Regel fehlt sind Daten; d.h. Beweise, dass muslimische Gesellschaften tatsächlich gewalttätiger als andere sind. Nach einer Studie der UC Berkeley stellt sich heraus, dass die Menschen in Ländern mit muslimischer Mehrheit in der Regel deutlich weniger gewalttätig sind als anderswo.

In vorwiegend muslimischen Ländern werden im Durchschnitt 2,4 Morde pro Jahr pro 100.000 Menschen registriert, im Vergleich zu 7,5 in nicht-muslimischen Ländern. Mehr Autoritarismus in muslimischen Ländern beeinflusst den Unterschied nicht. Man habe festgestellt, dass die Kontrolle des Regimes die Ergebnisse der statistischen Analysen nicht ändert.


Die Studie konkretisiert diese Erkenntnisse, beispielsweise durch erneutes Ausführen der Analyse mit nicht mehrheitlich muslimischen Staaten mit außergewöhnlich hohen Mordraten (Kolumbien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Lesotho, Südafrika und Venezuela). Länder mit vielen Muslimen waren mit großem Abstand weniger anfällig für Morddelikte. Wenn der Islam selbst also die Hauptursache des islamistischen Terrorismus wäre, könnte man annehmen, dass Muslime gewalttätiger seien als Nicht-Muslime. Es gibt weltweit über eine Milliarde Muslime; wenn ihre Religion grundsätzlich gewalttätig wäre, würden die Daten das bestätigen. In Wirklichkeit jedoch tun sie es nicht.

Die Studie konkretisiert diese Erkenntnisse, beispielsweise durch erneutes Ausführen der Analyse mit nicht mehrheitlich muslimischen Staaten mit außergewöhnlich hohen Mordraten (Kolumbien, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Lesotho, Südafrika und Venezuela). Länder mit vielen Muslimen waren mit großem Abstand weniger anfällig für Morddelikte. Wenn der Islam selbst also die Hauptursache des islamistischen Terrorismus wäre, könnte man annehmen, dass Muslime gewalttätiger seien als Nicht-Muslime. Es gibt weltweit über eine Milliarde Muslime; wenn ihre Religion grundsätzlich gewalttätig wäre, würden die Daten das bestätigen. In Wirklichkeit jedoch tun sie es nicht.
@Kallisto , wo finde ich diese Studie? Ich würde gerne über diese Studie genaueres wissen.

Jetzt warte ich nur noch auf das Argument, dass Muslime ja nur Ungläubige ermorden .........dideldeidideldumm
 
horde empfinde ich als abwertend in Verbindung mit dem wort Asylanten verachtend
Das interessiert mich verdammt wenig, wenn die auf fremde Grundstücke einbrechen (nichts anderes ist es!) und sich dort rumflegeln (ggf. auch klauen: Ich hab schon gelesen, daß man sich das Obst von den Bäumen holte; und nein, kein Link)... Wie gesagt: Null Respekt vor anderer Leute Eigentum und keinerlei Unrechtsbewußtsein!
Btw., der Wagen der Frau war wohl fällig für eine Innenreinigung: Da sind mal schnell 100 Euro fällig, wenn die Polster eingesaut wurden.
Ich begreife einfach nicht, wie man dieses Verhalten (also Eindringen auf fremde Grundstücke und ins Fahrzeug) nicht scharf verurteilen kann!

LG
Grauer Wolf
 
Ich komme noch mal zurück auf den Artikel von Hamed Abdel Samad.

DIE WELT-Abdel Hamed Samad schrieb:
Die Glorifizierung der Hidschra und die Bedeutung der Entfremdung für Islamisten wurden in einem Gespräch zwischen einem fortschrittlichen Muslim und dem bekannten Salafisten Abou Nagie bei einer Lies-Aktion im August dieses Jahres deutlich.

Der junge Mann fragt den Salafisten: "Glaubst du, dass es im 2015 zeitgemäß ist, wenn wir am Straßenrand stehen und fremd wirken?" Abou Nage antwortet: "Wir sind stolz darauf, Fremde zu sein, denn unser Prophet – Friede sei mit ihm – sagt ,Selig sind die Fremden' … wir fühlen uns in diesem Land fremd, weil wir den Islam praktizieren."

Der junge Mann widersprach: "Ich nicht, warum fühle ich mich nicht fremd?" "Dann praktiziere den Islam richtig, dann wirst du attackiert", erwiderte Abou Nagie und erinnerte ihn an eine weitere Aussage des Propheten: Wer unter den Ungläubigen lebt, ist einer von ihnen.

Diese Haltung ist nicht nur unter den Salafisten verbreitet, sondern wird in vielen Moscheen gepredigt, die nicht als extremistisch eingestuft sind. Ständig wird dort den jungen Muslimen ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil sie den Islam nicht richtig praktizieren und weil sie sich mit den Ungläubigen befreunden, während der Koran sagt: "O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde untereinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen." (Sure 5:51)

Ich wehre mich nicht gegen Fremde, die zu Bekannten werden wollen in meinem Haus. Sie sollen meinen Hausgebrauch studieren und sich fühlen, als wären sie zu Haus. Wogegen ich mich wehre, das sind die Fremden, die in mein Haus kommen und dennoch Fremde bleiben wollen. Und gegen die Bekannten wehre ich mich, die den Fremden, die Fremde bleiben wollen in den Arsch kriechen, mich in den Boden stampfen und aus meinem Haus jagen wollen. Diese Bekannten werden zu Fremden für mich und dürfen mit den Fremden, die Fremde bleiben wollen, in die Fremde wandern, meinetwegen bis zum jüngsten Tag. (Kurzer Auszug aus dem neuesten Roman von Willi K. 1020 Wien)
 
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