Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

[ApercuCure]

Wir sind ALLE so.

NEIN!

 

[Siriuskind]

Nein tue ich nicht, es betrifft genau die Leute die hier zur Zeit einwandern. Guten Morgen, trink mal einen Kaffee

bei so viel Plüschwahn und Realitätsverlust ist es dringend nötig die andere Seite genau so aufzuzeigen.

Und soll ich dir mal was ganz Abstruses erzählen? Ich fahre die Tage nach Traiskirchen und werde etwas spenden. Das packst jetzt sicher gar nicht gell.

Ich mag keinen Kaffee, aber trotzdem auch Dir guten Morgen!

Warum sollte ich das jetzt seltsam finden, dass Du nach Traiskirchen fährst? Für mich sind eigentlich Taten viel wichtiger als Worte, denn die Tat ist nachhaltig und verändert etwas! Finde ich gut!

 

[Anevay]

Siki,

es geht hier nicht um die Brutalität von Soldaten, deren Job es ist gewalttätig zu werden. Sondern um äußerst gewaltbereite Privatmenschen.

Und ja, das belegen auch Studien und Statistiken, dass Migranten, je nachdem wo sie herkommen, diese Gewalt hier in Deutschland mit eingebracht haben und die Gewaltproblematik verschärften in ihrer Qualität. Für Gewalt in Familien mit Migrationshintergrund gilt das ebenso. Dazu brauchst Du nur die muslimischen Hilfsverbände anzuschauen, die mit Müh und Not versuchen, dass in den betroffenen Familien Konflikte anders als mit Gewalt gelöst werden. Jeder zweite Platz im Frauenhaus, obwohl wir nur ca. 4 Millionen Muslime haben, ist mit einer muslimischen Frau und Kindern belegt.

Und das ist in der Tat ein Problem.

Gewaltbereiten Menschen, denen kannst Du nicht mit Vergebung und guten Worten zureden, solange sie ihre Interessen mit Gewalt erfolgreich durchgesetzt bekommen. Und da hat Deutschland schon vor Jahrzehnten den Fehler begangen, viel zu lieb und verständnisvoll mit Migranten bestimmter Herkunftsländer umzugehen und eben jene Brutalität immer wieder zu entschuldigen, weil "die hatten es ja so schwer und sind hier als Fremde angekommen".

Da mangelt es einfach an Sozialisierung und Umgangsformen, die frei von Gewalt sind.

Lg
Any

 

[ApercuCure]

Sie sehen sich ein paar videos oder berichte an dann wissen sie es sofort dass es die mehrheit betrifft

Oder sie haben ne Menge muslimischer Bekannter und einen angeheirateten Onkel, der Tunesier und Moslem ist.

 

[Anevay]

Deutsche Urlauber benehmen sich oft genug wie die Hottentotten und sind oft deshalb auch nicht sonderlich beliebt. Ähnlich die Engländer.

Ich finde, zwischen geschwungenen Eisenstangen und Tritten in die Fresse wegen "Nichts" und Tennissocken und besoffener Gröhlerei besteht schon noch ein Unterschied.

Das Erste ist ganz üble und unangemessene Brutalität - das Zweite - nun ja. Nicht wünschenswert und eher bedauerlich.

 

[Siriuskind]

NEIN!

Auch wenn Du Dich noch so dagegen sperrst, es gibt auch Studien dazu, wie Menschen sich in Extremsituationen ändern und sie es nie für möglich gehalten haben.

Ich halte mich auch für einen ganz friedlichen Menschen. Aber ich schliesse nicht aus, dass in mir auch das Tier hochkommen kann und ich bereit wäre zu töten und sogar auf bestialische Art und Weise.

 

[sage]

Das wäre ja das Letzte und ziemlich paradox, wenn ich meinen Sohn dahin gehend erziehen würde, dann würde ich mir selber widersprechen, müsste mich ganz flott scheiden lassen und meinen Sohn nicht als mein eigen Fleisch und Blut ansehen. Denn seine Herkunft und die meines Mannes stammt ja von da, wo die Menschen die Gewalt mit der Muttermilch zu sich nehmen.

Na...daß Dein Sohn brutal ist...wissen wir doch...der haut ja dermaßen auf die Tasten eines unschuldigen...wahrscheinlich auch noch deutschen...Klaviers ein...ein Teil der Tasten ist ja schon regelrecht schwarzgeprügelt....


Sage

 

[ApercuCure]

Deutsche Urlauber benehmen sich oft genug wie die Hottentotten und sind oft deshalb auch nicht sonderlich beliebt. Ähnlich die Engländer.

Tourismus, bei dem viel Geld in die Kassen des jeweiligen Ortes/Region fließt, ist nicht mit einem ungezügelten Zuzug von Flüchtlingen und Migranten zu vergleichen.

 

[Siriuskind]

Ich finde, zwischen geschwungenen Eisenstangen und Tritten in die Fresse wegen "Nichts" und Tennissocken und besoffener Gröhlerei besteht schon noch ein Unterschied.

Das Erste ist ganz üble und unangemessene Brutalität - das Zweite - nun ja. Nicht wünschenswert und eher bedauerlich.

Das Erste haben auch schon Deutsche gemacht ( jetzt nicht im Urlaub ). Deshalb sag ich ja, dass wir Menschen dazu überall fähig sind, auch wegen "Nichts".

 

[Anevay]

Auch wenn Du Dich noch so dagegen sperrst, es gibt auch Studien dazu, wie Menschen sich in Extremsituationen ändern und sie es nie für möglich gehalten haben.

Ich halte mich auch für einen ganz friedlichen Menschen. Aber ich schliesse nicht aus, dass in mir auch das Tier hochkommen kann und ich bereit wäre zu töten und sogar auf bestialische Art und Weise.

Du gehst mit Eisenstangen auf einen 80-jährigen los und haust dem in die Fresse, weil Du bei der Essensausgabe vorgedrängelt hast und er darüber meckert und dich das nervt?

Das glaube ich nicht.

Da sehe ich auch keine Extremsituation, die so ein Verhalten rechtfertigen könnte.

Es geht um die generelle viel niedrigere Hemmschwelle Gewalt auch wegen Nichtigkeiten einzusetzen.

Lg
Any