Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Unsachlich.
Der Effekt ist nicht wegzudiskutieren und ich habe ihn selber an ganzen Straßenzügen beobachten können...

LG
Grauer Wolf
Komm mir nicht mit "unsachlich", die Hetze, die du überall betreibst, ist weit jenseits von Sachlichkeit. Im Übrigen war es nicht unsachlich, sondern ein q.e.d.
Und den "Effekt" mit der Ursache gleichzusetzen, ist eine der Methoden, mit denen du so "sachlich" arbeitest.
 
Für Dich und einige andere hier ist doch alles Hetze, was nicht zügellose Migration lobhudelt und lauthals in die "Willkommen"-Hymnen einstimmt...
Ich laufe nicht blind durch die Welt, sehe, was Sache ist, und ich habe meine Erfahrungen gemacht...!

LG
Grauer Wolf
Noch so eine unsachliche (und persönliche) Unterstellung und Verallgemeinerung.
Nicht nur, was "mich und einige andere hier" betrifft, sondern auch, was deine persönlichen selektiven Erfahrungen angeht.
 
Kannst ja mal nachlesen, wie sich das entwickelt hat und wo die Gründe liegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Chorweiler
Dass in Brennpunkten auch immer ein großer Ausländeranteil zu finden ist, liegt daran, dass diese Menschen eben in besonderem Maße von Armut, Arbeitslosigkeit und Mangel an Perspektive betroffen sind. Und das wiederum liegt auch an Menschen, die meinen, Ausländern läge das Kriminelle schon in den Genen, und die ihnen deshalb keine Jobs geben und sie auch nicht als Nachbarn wollen.

Erschreckend , da muss man sich nicht wundern , dass Parallelgesellschaften entstehen :

http://www.planet-wissen.de/geschic...rbeiter/pwwbgeschichtedergastarbeiter100.html

Die meisten machten sich mit wenig Informationen über das Land im Norden auf den Weg nach Deutschland. Von den Behörden den Unternehmen zugewiesen, erlebten die Gastarbeiter einen ersten Schock: Einfache Holzbaracken in der Nähe ihrer Arbeitsstellen waren von den Unternehmen für die fast durchweg männlichen Arbeiter bereitgestellt worden. Sprachprobleme, die fremde Umgebung, die zum Teil ungewohnte Arbeit sowie die aufeinander treffenden unterschiedlichen Mentalitäten galt es zu meistern. Mit Lehrfilmen versuchte man, den Gastarbeitern die deutschen Lebensgewohnheiten nahe zu bringen - gutgemeinte, aber unbeholfene Versuche.
Die 60er und 70er Jahre
Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zuwanderer blieben lange sehr bescheiden. Die meisten kamen zunächst allein und ohne Familienangehörige, lebten in Wohnheimen und Baracken ohne Komfort. Ihr Ziel war es, einen großen Teil des Einkommens nach Hause zu schicken oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere Existenz aufbauen zu können. Daher akzeptierten sie eher als die Deutschen "schmutzige" und körperlich schwere Arbeiten.
 
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