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Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...
lügen tu ich schon garnicht!...was soll ich dir den antworten?.....aber lieber schluss...hat ja mit dem thread nix mehr zu tun....wollen ja den moderator nicht verärgern...
Ich weiss zwar nicht Was das heisst, aber wenn villimey hier wegfällt, reduziert sich der Anteil des aufdringlich plumpen Plattenbau-Rassismus Um ein gutes Stück.
Sylt hat 20.000 Einwohner und derzeit um bei 120 Flüchtlinge, rein rechnerisch können die entspannt noch 8.000 Flüchtlinge aufnehmen dieser Rechnung nach. Betten gibt es da genug: die der Touristen.
Ja - und auch hier muss sich die Politik und die Menschen in Deutschland mal ehrlich machen.
Dieses von Grünen so favorisierte Mult-Kulti-Experiment ist in Deutschland vielerorts gescheitert.
Kann als Beispiel erneut wieder DU-Marxloh anführen. Dieser Schmelztiegel von Nationen will sich nicht integrieren und genauso wenig unser Rechtssystem anerkennen. Klar die Vorteile, die das Sozialsystem bietet sind bekannt und werden genutzt, ansonsten sollen sich deutsche Bürger gefälligst schleichen.
Wie kommst Du auf die seltsame Idee, Duisburg-Marxloh sei ein „von den Grünen favorisiertes Multi-Kulti-Experiment“, das gescheitert ist?
Nach Einbruch und Abwanderung der Schwerindustrie hat sich eine Abwärtsentwicklung in Gang gesetzt, die zu einem der ärmsten Viertel in Deutschland geführt hat.
Jene Menschen, die es sich leisten konnten wanderten ab (die demographischen Daten sind ziemlich interessant!), zurück blieben die ärmeren Bevölkerungsteile inkl. vieler MigranteInnen, deren Anteil kontinuierlich stieg. Dazu liegt die Arbeitslosenrate weit über dem deutschen Durchschnitt. Unter der Gewalt leiden alle Bewohner, egal ob Deutsche, Migranten oder Ausländer. Den Clans und HellsAngels ist es relativ wurscht, wen sie drangsalieren.
http://www.focus.de/politik/deutsch...o-kinder-auf-autos-trampeln-f_id_4889030.html Bis in die 1970er Jahre war Marxloh eine beliebte Einkaufs- und Wohngegend. Deutsche und Gastarbeiter lebten hier und arbeiteten zusammen in den Werken. Dann kam es zu einschneidenden Veränderungen: Die Stahlindustrie brach ein, Tausende verloren ihre Jobs. Junge und besser ausgebildete Arbeitskräfte verließen das Viertel.
Dies setzte eine urbane Abwärtsspirale in Gang: Durch den Massenabzug fielen die Immobilienpreise. Es blieben die weniger kaufkräftigen Bewohner und Migranten. Der Abstieg dauert nun schon Jahrzehnte an.
Rund 64 Prozent der Marxloher haben einen Migrationshintergrund. Der Stadtteil ist stark vom Zuzug aus Südosteuropa geprägt: Aktuell wohnen 92 Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und kultureller Orientierung hier.
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