Dass es irgendwie eine Grundlage geben muss ist klar. Ich versuchs mal mit einem anderen Beispiel

(Zahlen hinken, geht mir nur ums Beispiel)
Angenommen, der Staat würde für mich folgenden Verbrauch berechnen:
Miete kalt = 6 € pro qm für 40 qm = 240 €
Nebenkosten = 3 € pro qm für 40 qm = 120 €
Strom = 30 €
Lebensmittel = 200 €
Kleidung = 30 €
Reparaturen / Instandhaltung = 30 €
Putzmittel = 10 €
Körperpflege = 20 €
Kultur = 10 €
Genussmittel = 10 €
Möbel = innerhalb 10 Jahren 4800 €, also pro Jahr 480 € und pro Monat = 40 €
Technische Geräte (Waschmaschine/Herd/Kühlschrank/Staubsauger) = innerhalb 5 Jahre 2400 €, also pro Jahr 480 € und pro Monat = 40 €
Dann wären für mich 780 € Bedarf errechnet worden. Ich würde mir dann wünschen, dass mir monatlich auch 780 € gezahlt werden.
Es läuft dann aber zum Beispiel so:
Nebenkosten = 3 € pro qm für 40 qm = 120 €
Strom = 30 €
Lebensmittel = 200 €
Putzmittel = 10 €
Körperpflege = 20 €
Kultur = 10 €
Genussmittel = 10 €
Ich bekomme also von den mir zustehenden 780 € nur 400 €. Für alle Dinge, die mir auch noch zustehen muss ich erst einen Antrag stellen und hoffen, dass mir dieser bewilligt wird. Ich muss um mein Geld betteln. Und dass ist für mich, die ich mein Leben lang meine Einkäufe selbst entschieden und auch dafür gearbeitet habe, entmündigent.
Ich meine also nicht, dass ich mir eine Wohnung für 800 € kalt miete und der Staat mir diese bezahlt.