Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ja, nur war der IS nichts bis Saddans Ex-Offiziere dazukamen.

Ehrlich, das ist sehr fraglich. Die waren nicht so mächtig bis sie in Syrien die Unterstützung in der Bevölkerung gewinnen konnten. Von da erst kehrten sie in den Irak zurück. Ja, keine Frage, es existieren Leute, die in der irakischen Armee waren. Aber das ist weder ideologisch noch personell eine Nachfolgeorganisation von Saddam Husseins Diktatur.

Haben sie aber beweisbar getan. Ich habe Dir viele Infos darüber gegeben...

Ja, solange man die selben Interessen hat. Ich weiß, dass das gegen Russland so war.
Nur, was bedeutet das. Längst nicht so viel, wie ein VTler glaubt. Bündnisse haben sich in der gesamten Geschichte immer wieder aufgelöst und ins Gegenteil verkehrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#Die_Hilfslieferungen_an_die_Sowjetunion

Ist es deshalb so, dass die Sowjets eigentlich immer eine amerikanische Organisation waren usw?
Natürlich nicht, genauso wenig wie die Mujahideen. Und da es ideologisch und auch machtpolitisch nicht passt, wandelt sich sowas schnell in eine Feindschaft um.

Du denkst da ein bisschen zu simpel. Und wo sagte ich, das ich Al Qaida von allem freispreche?

Naja, im anderen Thread glaubst du ihnen ja nicht, dass sie die Anschläge aufs WTC verübt haben.

Die gemäßigten Rebellen... wenn ich das schon lese. Haben die ne Art Skala auf der Stirn wie islamistisch sie sind? Es ist doch bewiesen das die USA mit Islamisten zusammengearbeitet hat.

Oben sagst Du interessanterweise "Ja, den Amerikanern war früher sehr vieles recht um gegen die Sowjets vorzugehen." und heute ist das gegen Assad so anders? Da setzen sie auf gemäßigte Rebellen? Ich verrate Dir was: Das ist auch so ein Medien-Märchen. Aber ja, Du wirst das weiterhin anders sehen und das darfst Du ja auch.

Es gab (und gibt zum Teil noch) gemäßigte Rebellen. Politische Ansichten von Personen und Anführern sind schon auch bekannt...Naja, klingt jetzt eigentlich ziemlich rechtspopulistisch. :rolleyes: Ich sage nicht mal, dass es solche nicht geben würde.

Die USA arbeiten nicht mehr mit Islamisten zusammen. Das war einmal...bzw. zumindest nicht mit Jihadisten. Es gibt nur das Problem, dass man sie nicht immer auseinanderhalten kann. Aber das war ja gerade in Syrien so schlimm, dass eben NICHTS passiert ist. Assad ist immer noch an der Macht. Weil eben Islamisten nicht gewollt sind. Und ja, du kannst dafür auch ans Öl denken. Mit diesen Leuten kann man auch keine Geschäfte machen. Und deren Ideologie ist wie ein Tumor. Die will wirklich niemand...
 
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Naja, im anderen Thread glaubst du ihnen ja nicht, dass sie die Anschläge aufs WTC verübt haben.
Was daran liegen könnte, dass die "Bösen" die die "Terrortaten" verübten aus dem saudischen Raum kamen.

Die USA arbeiten nicht mehr mit Islamisten zusammen.
Seit wann?
Also ich kenn 3 US SF Soldaten, die Dir das sofort widerlegen. Ausserdem ist der Begriff "Islamisten" und auch "Jihadisten" ein für PR Zwecke geprägter Begriff, welche künstlich durch u.a. CIA gebildet wurde.
Was meinst Du, was zB Gladio für eine Rolle spielt?

Syrien da gings um ganz andere Sachen, als was Du vllt denkst. Schau mal welche geostrategische Lage Syrien hat.
Ggf fällts Dir ja auf.
und gemässigte Rebellen... Hör doch auf. So ein Unfug. Entweder es sind Rebellen (Widerstandskämpfer) oder eben nicht. Und wer bestimmt, wann wer "Rebell" ist, und wer nicht?

Das ist wie "ein bisschen schwanger sein"... Geht halt nicht.

Du hast, so scheints zumindest, ein durch Medien so extrem geprägtes Angstbild vor "Jihadisten" wie Du es nennst, dass Du die wirkliche, eigentliche Gefahr, die aus ner ganz anderen Ecke kommt, garnicht wahrnimmst.
 
Ehrlich, das ist sehr fraglich. Die waren nicht so mächtig bis sie in Syrien die Unterstützung in der Bevölkerung gewinnen konnten. Von da erst kehrten sie in den Irak zurück. Ja, keine Frage, es existieren Leute, die in der irakischen Armee waren. Aber das ist weder ideologisch noch personell eine Nachfolgeorganisation von Saddam Husseins Diktatur.

Ich sauge mir das nicht aus den Fingern. Gibt auch im Mainstream genug Artikel darüber:

Die oberste Führungsebene des IS unter ihrem irakischen Anführer Abu Bakr al-Bagdadi werde von früheren Offizieren der Streitkräfte und der Geheimdienste von Saddam Hussein dominiert, sagen ranghohe irakische Offiziere und Vertreter der Geheimdienste.

Ihre Erfahrung sei ein wesentlicher Grund für die Erfolge des IS in großen Teilen des Iraks und Syriens. Sie hätten dem IS die Organisation und Disziplin vermittelt, die nötig seien, um Kämpfer aus aller Welt zu vereinen und Terrortaktiken wie Selbstmordanschläge mit Militäroperationen zu verbinden. Sie leiteten das Sammeln geheimer Informationen, das Ausspionieren der irakischen Streitkräfte und die Instandhaltung der Waffen.

Zudem versuchten sie, ein Chemiewaffenprogramm zu entwickeln. Mehrere Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre führten dazu, dass Offiziere von Saddam Husseins überwiegend säkularem Regime eine der radikalsten islamistischen Gruppierungen weltweit durchdrangen.

Dazu zählt unter anderem eine staatliche Glaubenskampagne zur Islamisierung der Gesellschaft Mitte der 90er-Jahre. Islamistische Hardliner in den Streitkräften wurden fortan geduldet, wenngleich sie keine Kommandopositionen einnehmen durften. Der Schritt wurde damals als zynischer Versuch des Regimes gewertet, nach der Niederlage des Iraks gegen Kuwait im Golfkrieg 1991 und den folgenden Aufständen von Kurden und Schiiten politische Unterstützung vom religiösen Establishment zu erhalten.
http://www.welt.de/politik/ausland/...usseins-Offiziere-Die-Geheimwaffe-des-IS.html



Ja, solange man die selben Interessen hat. Ich weiß, dass das gegen Russland so war.
Nur, was bedeutet das. Längst nicht so viel, wie ein VTler glaubt. Bündnisse haben sich in der gesamten Geschichte immer wieder aufgelöst und ins Gegenteil verkehrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz#Die_Hilfslieferungen_an_die_Sowjetunion

Ist es deshalb so, dass die Sowjets eigentlich immer eine amerikanische Organisation waren usw?
Natürlich nicht, genauso wenig wie die Mujahideen. Und da es ideologisch und auch machtpolitisch nicht passt, wandelt sich sowas schnell in eine Feindschaft um.

Ich behaupte ja nicht, dass die USA und die Islamisten super Freunde sind oder jemals waren. Aber sie haben nicht nur gegen die Russen zusammengearbeitet. Nur: Ich habe Dir darüber schon viele Infos gegeben. U.a. von Sibel Edmonds, der FBI-Whistleblowerin, oder über die Zusammenarbeit im Kosovo... wo die auch hin exportiert wurden usw. Djihadisten kämpften in vielen Kriegen auf Seite des Westens. Das ist ein Fakt.



Naja, im anderen Thread glaubst du ihnen ja nicht, dass sie die Anschläge aufs WTC verübt haben.
Ganz so simpel ist es nicht was ich glaube. Ich glaube, dass die Pläne der Anschläge von den USA ausgingen und auch ein Großteil der Umsetzung nur US-gesteuert möglich war... etwa das die Türme überhaupt in fast-Freifall eingestürzt sind oder die Luftwaffe gar nichts tat und das gleichzeitig die Radarsysteme wegen eingespeister Simulationen unbrauchbar waren, das die Geheimdienste vorher auf Stopp geschaltet wurden damit sie nix verhindern usw. Da ist unglaublich viel gelaufen. Aber das heißt nicht das es keine Islamisten gab.

Nimm mal den NSU als Beispiel... das der Verfassungsschutz mit drin hängt und möglicherweise sogar ein Verfassungsschützer ein Mörder ist, wofür ALLES spricht, heißt nicht das es keine verblendeten Nazis gab. Aber die sind eben durchsetzt mit V-Leuten. Oder nimm die vielen vom FBI vereitelten Terror-Anschläge in den USA. Die haben sie vorher mit V-Leuten erst motiviert! Das schreibt der Mainstream, nicht irgendwelche VT-Seiten:

USA: Das FBI schuf sich seine Terroristen

Seit den Anschlägen von 9/11 hat die US-Bundespolizei gezielt Geisteskranke, Jugendliche und Kleinkriminelle mit Geld, Waffen und Attentatsplänen versorgt, kritisiert Human Rights Watch.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/3842107/USA_Das-FBI-schuf-sich-seine-Terroristen

Was Du für total verrückte Verschwörungstheorien hältst... ist NORMALITÄT!

Es gibt unendlich viele Beispiele für diese Art verdeckter Operationen. Google mal "Stay behind Armee" oder "Gladio" oder "Strategie der Spannung" oder "P2-Loge" etc.



Es gab (und gibt zum Teil noch) gemäßigte Rebellen. Politische Ansichten von Personen und Anführern sind schon auch bekannt...Naja, klingt jetzt eigentlich ziemlich rechtspopulistisch. :rolleyes: Ich sage nicht mal, dass es solche nicht geben würde.
Es gibt vielleicht gemäßigte Rebellen und es gibt auch freiheitlich-denkende Oppositionelle die gegen Assad auf die Straße gegangen sind und sich ein modernes demokratisches Syrien wünschen. Aber die kriegen doch keinen Fuß auf den Boden. Syrien ist überschwemmt worden mit Terror-Söldnern und die sind nicht gemäßigt. Das sind die mit den schwarzen Flaggen.

Die USA arbeiten nicht mehr mit Islamisten zusammen. Das war einmal...bzw. zumindest nicht mit Jihadisten. Es gibt nur das Problem, dass man sie nicht immer auseinanderhalten kann. Aber das war ja gerade in Syrien so schlimm, dass eben NICHTS passiert ist. Assad ist immer noch an der Macht. Weil eben Islamisten nicht gewollt sind. Und ja, du kannst dafür auch ans Öl denken. Mit diesen Leuten kann man auch keine Geschäfte machen. Und deren Ideologie ist wie ein Tumor. Die will wirklich niemand...
Glaub was immer Du glauben willst... ich sehe das anders. Aber ich habe keine große Lust immer wieder so viele Infos zusammenzusuchen, die nicht ankommen. Es ist Deine Sache inwiefern Du Dich informierst oder eben einfach glaubst was Du glauben möchtest. Es braucht zuerst einen Überblick, denn diese Dinge sind wahnsinnige komplex und wirken zum Teil seltsam wenn man nie vorher davon gehört/gelesen hat. Aber wie gesagt... verdeckte Kriegsführung ist normal. Verdeckte Operationen sind normal. False Flags sind normal. Bewaffnung derer die offiziell als Gegner ausgegeben werden ist normal. Unterwanderung extremistischer Gruppen durch Geheimdienste ist normal. Agent Provocateurs... sind normal. Kriege werden mit allen Mitteln geführt und dabei gibts NULL Idealismus und keine klaren Fronten.
 
Du hast echt zu wenig Informationen. Beispiel: Saddam greift Kuwait an und das tat er nur, weil die USA signalisierten dass sie nicht eingreifen würden. Sie sagten vorher sie seien für Kuwait keine Schutzmacht. Das nahm Saddam als grünes Licht. Als er angriff tauchten die USA aber trotzdem auf, schlugen ihn nieder... Und dann bekam er sofort Probleme mit dem Irak-eigenen Widerstand. Was taten die USA? Sie ließen ihn diesen Widerstand niederschlagen! Sie erlaubten ihm sofort wieder die Nutzung seines Militärs... der konnte direkt von Kuwait aus die Opposition niedermachen.

Saddam wurde bis zum Schluss gepäppelt... während die Bevölkerung durch die krassesten Sanktionen überhaupt, die sogar Medikamente mit einschlossen, in Verelendung und Tod getrieben wurde. Das hat mehr Tote gefordert als der zusammengelogene Krieg.

Ich habe es hier nochmal gelesen:
http://www.nytimes.com/1990/09/23/w...nt-on-meeting-with-us-envoy.html?pagewanted=4

Tut mir leid, es war klar, dass er nicht angreifen darf. Man hat ihm das nicht so eindeutig gesagt ("Wir führen dann Krieg gegen dich"), weil man gute Beziehungen wollte. Man kann das dann nicht so ins Gesicht sagen.

"Frankly, we can only see that you have deployed massive troops in the south. Normally that would not be any of our business. But when this happens in the context of what you said on your national day, then when we read the details in the two letters of the Foreign Minister, then when we see the Iraqi point of view that the measures taken by the U.A.E. and Kuwait is, in the final analysis, parallel to military aggression against Iraq, then it would be reasonable for me to be concerned. And for this reason, I received an instruction to ask you, in the spirit of friendship - not in the spirit of confrontation - regarding your intentions."

Und weshalb man Saddam Hussein an der Macht ließ? Damit der Iran nicht stärker wird über die Schiiten im Irak.
 
Ich habe es hier nochmal gelesen:
http://www.nytimes.com/1990/09/23/w...nt-on-meeting-with-us-envoy.html?pagewanted=4

Tut mir leid, es war klar, dass er nicht angreifen darf. Man hat ihm das nicht so eindeutig gesagt ("Wir führen dann Krieg gegen dich"), weil man gute Beziehungen wollte. Man kann das dann nicht so ins Gesicht sagen.

"Frankly, we can only see that you have deployed massive troops in the south. Normally that would not be any of our business. But when this happens in the context of what you said on your national day, then when we read the details in the two letters of the Foreign Minister, then when we see the Iraqi point of view that the measures taken by the U.A.E. and Kuwait is, in the final analysis, parallel to military aggression against Iraq, then it would be reasonable for me to be concerned. And for this reason, I received an instruction to ask you, in the spirit of friendship - not in the spirit of confrontation - regarding your intentions."

Und weshalb man Saddam Hussein an der Macht ließ? Damit der Iran nicht stärker wird über die Schiiten im Irak.

Schau Dir mal diese Doku an... das erweitert die Perspektive

 
Djihadisten kämpften in vielen Kriegen auf Seite des Westens. Das ist ein Fakt.
Jepp. Hat aber keine religiösen Motivationen, sondern vielmehr den Aspekt, weil jene die Guerilla Taktiken von Zivilkrieg fast perfektionierten.
Ich wage jetzt mal einen kleinen Exkurs dazu:
Zu DDR Zeiten wurden ausgewählte Soldaten nach Chile geschickt, zum Fidel, um von seinen Leuten dort (die in Tarnhose und Hawaii Hemden "Dienst" schoben, Techniken und Taktiken zu erlernen, ebnsolche Guerilla Taktik.

Nix anderes lief auch bei Nato und US Trupps ab. Die einen gaben Waffen und Dollar, die andere Seite "lehrte" "stummen Krieg".
Sone Scheisse wurde nach dem 1. Golfkrieg (erinnerung: Al Quaida-erstgesponsorte Mudschas) in Jugoslawien "ausprobiert" zusammen mit dem Einsatz neuer Stealth Technik.
Ich hatte einen guten Freund aus Serbien, der den Krieg miterlebt hat; was auchimmer Wiki schreibt is mir schnuppe, seine Worte waren mir logischer.
 
Was daran liegen könnte, dass die "Bösen" die die "Terrortaten" verübten aus dem saudischen Raum kamen.

Irrelevant, weil El Kaida (dessen Führer selbst aus Saudi-Arabien ist) eben in Afghanistan seine Camps hatte und mit den Taliban verbündet war.

Hör doch auf. So ein Unfug. Entweder es sind Rebellen (Widerstandskämpfer) oder eben nicht. Und wer bestimmt, wann wer "Rebell" ist, und wer nicht?

Das ist wie "ein bisschen schwanger sein"... Geht halt nicht.

Du hast, so scheints zumindest, ein durch Medien so extrem geprägtes Angstbild vor "Jihadisten" wie Du es nennst, dass Du die wirkliche, eigentliche Gefahr, die aus ner ganz anderen Ecke kommt, garnicht wahrnimmst.

Oje, das ist ja ein super einfaches Weltbild. Es gibt nur Rebellen, genauso wie es nur Schwangere gibt?
Nein, in nahezu jeder Revolution gibt es gemäßigte und radikale Gruppen. Französische Revolution, russische Revolution usw.
 
Ich sauge mir das nicht aus den Fingern. Gibt auch im Mainstream genug Artikel darüber:

Ich weiß das, und sagte das selbst. Aber es sind Offiziere und keine ehemaligen Anführer. Man kann halt aus dem Pool der früheren Streitkräfte Leute rekrutieren, die Ahnung von Waffen und Taktik haben. Aber es ist weder ideologisch noch personell eine Nachfolgeorganisation der Baath-Partei von Hussein.

Steht dort doch auch so:

Islamistische Hardliner in den Streitkräften wurden fortan geduldet, wenngleich sie keine Kommandopositionen einnehmen durften. Der Schritt wurde damals als zynischer Versuch des Regimes gewertet, nach der Niederlage des Iraks gegen Kuwait im Golfkrieg 1991 und den folgenden Aufständen von Kurden und Schiiten politische Unterstützung vom religiösen Establishment zu erhalten.

Man braucht halt Unterstützung oder wenigstens Tolerierung auch von dieser Seite um an der Macht zu bleiben.
Das war es aber schon.
 
Jepp. Hat aber keine religiösen Motivationen, sondern vielmehr den Aspekt, weil jene die Guerilla Taktiken von Zivilkrieg fast perfektionierten.
Ich wage jetzt mal einen kleinen Exkurs dazu:
Zu DDR Zeiten wurden ausgewählte Soldaten nach Chile geschickt, zum Fidel, um von seinen Leuten dort (die in Tarnhose und Hawaii Hemden "Dienst" schoben, Techniken und Taktiken zu erlernen, ebnsolche Guerilla Taktik.

Nix anderes lief auch bei Nato und US Trupps ab. Die einen gaben Waffen und Dollar, die andere Seite "lehrte" "stummen Krieg".
Sone Scheisse wurde nach dem 1. Golfkrieg (erinnerung: Al Quaida-erstgesponsorte Mudschas) in Jugoslawien "ausprobiert" zusammen mit dem Einsatz neuer Stealth Technik.
Ich hatte einen guten Freund aus Serbien, der den Krieg miterlebt hat; was auchimmer Wiki schreibt is mir schnuppe, seine Worte waren mir logischer.

Im Falle des Kosovo-Krieges steht das aber sogar auch in Wiki....


Sogenannte Mudschahedin (bosnisch mudžahedini) waren in paramilitärischen Freischaren am Bosnienkrieg beteiligt und kämpften an der Seite der Armee von Bosnien und Herzegowina. Es handelte sich überwiegend um ausländische muslimischen Freiwillige aus Afghanistan, Albanien, Tschetschenien, Ägypten, Iran, Jordanien, Libanon, Pakistan, Saudi-Arabien, Sudan, Türkeiund Jemen. Die Zahl der Mudschahedin im Bosnienkrieg lag bei bis zu 6.000 Mann.[1] Während des Krieges verübten sie zahlreiche Kriegsverbrechen an Serben und Kroaten.

(...)

Bei der Bewaffnung der Bosniaken wurde das UN-Waffenembargo mehrfach von den USA unterlaufen, um die bosnische Armee und die Mudschahedin mit Waffen und Ausrüstung zu versorgen. US-Geheimdienste schmuggelten dabei Kriegsgerät durch Kroatien in Zusammenarbeit mit der iranischen Regierung und der libanesischen Hizbollah[6].
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudschahedin_im_Bosnienkrieg

Gibt relativ viele Infos dazu auf Wiki... noch einige andere Artikel.
 
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Ich weiß das, und sagte das selbst. Aber es sind Offiziere und keine ehemaligen Anführer. Man kann halt aus dem Pool der früheren Streitkräfte Leute rekrutieren, die Ahnung von Waffen und Taktik haben. Aber es ist weder ideologisch noch personell eine Nachfolgeorganisation der Baath-Partei von Hussein.

Steht dort doch auch so:



Man braucht halt Unterstützung oder wenigstens Tolerierung auch von dieser Seite um an der Macht zu bleiben.
Das war es aber schon.

Du verwechselst da jetzt was. Die Armee, noch zu Saddams Zeiten, rekruierte auch Islamisten die unter Saddam aber keine große Nummer waren. Aber jene die es waren, keine Islamisten, sind es auch beim IS und die sind da die Profis...

"Mehrere Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre führten dazu, dass Offiziere von Saddam Husseins überwiegend säkularem Regime eine der radikalsten islamistischen Gruppierungen weltweit durchdrangen."
 
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