Die hässliche Fratze der Fremdenfeindlichkeit

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Was denkst Du denn zu den Vorfällen in Clausnitz und Bautzen?
Warum war nicht genug Polizei vor Ort? Wieso gab es keinen hinreichenden Objektschutz?

In der Ecke dort kennen die doch ihre Pappenheimer sehr gut und können entsprechend agieren und planen.
Ansonsten ist Integrationshilfe ja eh einseitig, sprich man erklärt den Flüchtlingen, wie wir funktionieren, aber nicht umgekehrt. Aber das wundert mich eh schon sehr lange, wieso man den Leuten aus Ostdeutschland nicht Stück um Stück an Migranten und andere Kulturen gewöhnt hat, wir hatten ja locker 25 Jahre Zeit dafür. Da gibt es Vorurteile in den Köpfen mancher Leute, da fragt man sich schon: haben die noch nie einen Syrer gesehen? Wissen die überhaupt irgendetwas von anderen Kulturen und Gepflogenheiten?
 
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Das sind doch keine Lügen, wenn jemand irgendwelche Geschichten nicht glaubt und das auch sagt!

Lügen = wissentlich und absichtlich Unwahrheiten über jemand verbreiten.

Ob jemand hübsch ist liegt ja wohl immer noch im Auge des Betrachters.

Du solltest wirklich mal versuchen sinnerfassend im Zusammenhang zu lesen....

Und zu dem anderen sag ich nichts mehr, die Wahrheit willst oder kannst Du einfach nicht sehen.

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Es wurde ja nirgends geschrieben dass jemand nicht hübsch sei und auch nicht dass sie hässlich sei, hat der kulli immer noch nicht kapiert das Unattraktiv ein weites Feld ist und er etwas unterstellt was nie gesagt wurde sondern seiner Vorstellung entspricht? Ist Claudia schiffer attraktiv? War sie für mich noch nie . Ist Heidi Klum attraktiv? nee oder Katzenberger? nö alle unattraktiv und jetzt sage bitte einer sie wären nicht hübsch oder hässlich weil ich nicht attraktiv schrieb...also zu sagen ich hätte jemand als nicht hübsch oder als hässlich bezeichnet der Unterstellt einfach nur etwas....
 
Rechtsruck in Deutschland: Welches Volk?
Eine Kolumne von
Jakob Augstein
Nicht nur rechte Extremisten verachten den Verfassungsstaat - immer mehr Bürger schließen sich an. Sie denken wie im Deutschen Reich: völkisch. Doch das Volk, das sie beschwören, gibt es gar nicht.
Die Flüchtlingskrise wird zur Krise der deutschen Gesellschaft. Sie legt frei, was am Boden der deutschen Seele immer noch schlummert. Rechts der Mitte gab es immer zwei Lager - Konservative und wirklich Rechte. Die Grenze löst sich auf. Das Völkische wird zum verbindenden Element. Das ist nicht nur eine Beobachtung aus dem Feuilleton. Es ist die Einschätzung von Verfassungsschützern. Einer aus Sachsen-Anhalt sagt, es sei erschreckend, dass "das Bürgertum überhaupt nicht mehr differenziert."

http://www.spiegel.de/politik/deuts...utschland-welches-volk-kolumne-a-1079825.html
 
Hier ist mal ein interessantes Beispiel eines Linken, der genau wie alle anderen immer geschrien hat, lasst alle rein. Aber als es dann darum ging ein Stück seines Ackers herzugeben, fing er auf einmal an, anders zu denken. Ich sags ja, die Meisten hier schreien "lasst alle rein", nur solange sie absolut nichts dafür tun müssen. Sobald sie dann selbst betroffen sind, werden sie zusehends ruhiger.

 
Natürlich kann und soll sich die Justiz um sowas kümmern. Aber es muss eben auch darüber berichtet werden.

Ebenso wie über die Silvesternacht zu Köln und über die Vorfälle in Kiel berichtet werden muss.

Doch wenn über jene Tatsachen berichtet wird, so ist das in den Augen einiger Leute schon immer gleich "Hetze".

Wie kommt das?
 
Hier ist mal ein interessantes Beispiel eines Linken, der genau wie alle anderen immer geschrien hat, lasst alle rein.

Aber als es dann darum ging ein Stück seines Ackers herzugeben, fing er auf einmal an, anders zu denken.

Das wundert mich jetzt keine Sekunde! :D:sneaky:
 
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Sachsen: Tillich räumt Versagen im Kampf gegen Rechtsradikale ein
Sachsens Ministerpräsident Tillich übt Selbstkritik: Er habe das Ausmaß des Rechtsradikalismus in Sachsen unterschätzt. Jetzt will er gegen die Extremisten vorgehen.

Die rassistischen Angriffe auf Flüchtlinge und Asylbewerberunterkünfte in Clausnitz und Bautzen haben offenbar zu einem Umdenken bei Sachsens Ministerpräsident
Stanislaw Tillich geführt. In einer Sondersitzung des Landtags räumte der CDU-Politiker ein, dass das Ausmaß des Rechtsextremismus in Sachsen unterschätzt wurde. "Ja, es stimmt: Sachsen hat ein Problem mit Rechtsextremismus und es ist größer, als viele - ich sage ehrlich: auch ich - wahrhaben wollten", sagte Tillich.

Er forderte, den Kampf gegen Rechtsradikalismus zu intensivieren: Der Staat müsse deutlich Stärke zeigen, die
rechtsextreme Szene den Verfolgungsdruck spüren. Dafür werde unter anderem der Stellenabbau bei der Polizei ausgesetzt. Tillich sprach sich zudem für eine Stärkung der politischen Bildung an Schulen aus.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...kampf-gegen-rechtsradikale-ein-a-1079913.html
 
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