Es ist ja nicht so, dass einfach jeder, der gerade mal Lust dazu hat, einen Kindergarten eröffnen kann (zumindest in D, ich denke in AT ist das genauso). Das läuft über Anträge etc und ist im Endeffekt von der Entscheidung einer Kommune abhängig.
Welchen "Erziehungsstil" haben die Wiener Entscheidungsträger eigentlich in solchen Einrichtungen erwartet?
Ich verstehe immer nicht die große Empörung die "hinterher" zur Schau gestellt wird, wenn doch bei logischem Denken eigentlich von vornherein klar ist, dass hier mit Sicherheit alles gefördert wird, aber nicht die Integration in das gesellschaftliche Umfeld der Wahlheimat.
R.