Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Hallo Pfeil,
die philosophische Grundlage der Astrologie ist die Hemetik. Astrologie ist nichts anderes als angewandte Hermetik.
Bei der Hermetik meine ich nicht nur die "grüne Smaragd-Tafel mit dem bekannten Spruch "So Oben, wie Unten", sondern auch die "hermetischen Prinzipien" wie sie z. B. im Kybalion beschrieben werden.
http://www.hermetics.org/pdf/Das%20Kybalion.pdf
In diesem Traktat wirst du nichts über Physik finden!
Mindenstes seit der Uhr von Antikythera bis Galileo wurden die Planetenbahnen mit Epizyklen berechnet.
Das beobachtete Muster der Planeten- und Lichterbewegungen wurden entprchened mathematisch beschrieben - also nicht physikalisch.
Das Prinzip der Entsprechung ist ein hermetisches Prinzip.
Zu Muster:
Wie funktioniert bei neuronalen Netzen die Mustererkennung?
Hat man ein Bewußtsein über einen längeren Zeitraum
1. länger als ein Tag, wird man feststellen, daß sich Tag und Nacht untrscheiden.
2. länger als ein Monat und man den Nachthimmel beobachtet, wird man feststellen das sichein Licht(Mond) seine Form ändert und das mit einem Zyklus. Ganz ohne Sprache und Mathematik braucht man nur jede Nacht ein Stein auf ein Steinnhaufen zu legen. Ist der Zyklus erfasst, braucht man nur den Steinhaufen umzuschichten. Und schon hat man ein Prognoseinstrument.
3. länger als ein Jahr. Hier kürze ich ab, den die Geschichte der verschiedenen Völker ist voll mit solchen Entsprechungen. ....
Also Astrologie ist nichts anderes wie zyklische Muster.
Und wie lernt ein neuronales Netzwek ein Muster? Durch Wiederholung, also zyklisch.
D.
die philosophische Grundlage der Astrologie ist die Hemetik. Astrologie ist nichts anderes als angewandte Hermetik.
Bei der Hermetik meine ich nicht nur die "grüne Smaragd-Tafel mit dem bekannten Spruch "So Oben, wie Unten", sondern auch die "hermetischen Prinzipien" wie sie z. B. im Kybalion beschrieben werden.
http://www.hermetics.org/pdf/Das%20Kybalion.pdf
In diesem Traktat wirst du nichts über Physik finden!
Mindenstes seit der Uhr von Antikythera bis Galileo wurden die Planetenbahnen mit Epizyklen berechnet.
Das beobachtete Muster der Planeten- und Lichterbewegungen wurden entprchened mathematisch beschrieben - also nicht physikalisch.
Das Prinzip der Entsprechung ist ein hermetisches Prinzip.
Zu Muster:
Wie funktioniert bei neuronalen Netzen die Mustererkennung?
Hat man ein Bewußtsein über einen längeren Zeitraum
1. länger als ein Tag, wird man feststellen, daß sich Tag und Nacht untrscheiden.
2. länger als ein Monat und man den Nachthimmel beobachtet, wird man feststellen das sichein Licht(Mond) seine Form ändert und das mit einem Zyklus. Ganz ohne Sprache und Mathematik braucht man nur jede Nacht ein Stein auf ein Steinnhaufen zu legen. Ist der Zyklus erfasst, braucht man nur den Steinhaufen umzuschichten. Und schon hat man ein Prognoseinstrument.
3. länger als ein Jahr. Hier kürze ich ab, den die Geschichte der verschiedenen Völker ist voll mit solchen Entsprechungen. ....
Also Astrologie ist nichts anderes wie zyklische Muster.
Und wie lernt ein neuronales Netzwek ein Muster? Durch Wiederholung, also zyklisch.
D.