Das können nur Menschen von sich geben, die Leid noch nicht wirklich erlebt haben.
Schau: ich sage die Wahrheit.
Wer kann nur dagegen sein?
Wer die Lügen verwenden will.
Wer will Lügen verwenden?
Wer meint daraus profitieren zu können.
Wer meint daraus profitieren zu können?
Wer sich selbst täuscht.**
Randalia ist der Prüfer unseres Leids. Er will es wissen, um sich selbst vor Schaden zu bewahren. Aber schei**e find ich, dass du, Randalia, Leid immer zu relativieren versuchst. Das kann man nicht. Man sucht es sich auch nicht aus.
Es ist un bleibt freiwillig.
Mittels seiner Ängste (freiwillig) wählt man selbst aus, welches Leid einem möglich zu erleben wird.
Leid überrascht evtl deswegen, weil die Angst davor noch noch zwingend das Leid selbst ist.
Ich hab mir nie ausgesucht, irgendwann mal blutüberströmt aus einem Taxi zu fallen. Das kam, wie es kam. Einfach so. Aus dem Nichts. Ich war völlig verstört und hab die Schuld bei mir gesucht. Ich hab sie da nicht gefunden.
Du hattest bestimmt Angst in das Taxi zu steigen bzw. an gegebener Stelle nicht auszusteigen.
Wirklich nicht. Noch nicht mal in Ansätzen. Und wenn mir irgendjemand erzählen will, dass ich sowas selber wollte, dann kriegt er mittlerweile meine Faust zu spüren - so wie ich damals andere.
Randy, es ist übereblich, was du schreibst. Aber da krachen wir ja nicht zum ersten Mal zusammen. Niemand will Leid und Schmerzen. Selbst ein Masochist will Übereinkunft und nicht Überwältigung.
Nee.. Langsam, Kollegin: a) bringen deine Drohungen nichts b) sind die Änsgte mit denen das Leid erst möglich werden, ja nicht gerne gewählt.. sie werden nur in Kauf genommen.. wenn man gerade etwas will, was einem nicht zusteht..
Ntürlich wünsch sich keiner Leid..
aber gerade gegen diesen Wunsch nach Sicherheit muss man der Angst einwilligen, wenn man gegen seine Intuition handelt.
Natürlich wünscht man sich nicht den Haken im Deal mit dem Teufel**..
Aber den Vertrag gibt es nicht ohne die Angst.. also muss man einwilligen oder es lassen..
Nie Wünscht man sich Leid.
Man kann aber die Gefahr in Kauf nehmen; und zwar nur freiwilig.
Es ist nur, wer nicht darauf beschränken will nur das zu wollen, womit er keine Angst hat, den das mit den Änsgten stört.
Also fordert er von den Anderen Respekt für seine Ängste.
Da sie aber nur durch unlauteres Wollen erzeugbar sind fordert er Respekt für sein unrechtes Wollen..
Da fängt die politische Forderung nach dem Respekt der Sünde an....
Der Kampf gegen die Macht des Teufels.. die man ihm schuldhaft selbst gibt..
LG!
