Die größte Illusion von allen

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Es gibt so eine Art Sucht, nach etwas, das mehr ist, als diese bloße Hier-Jetzt-Sein, ein Bedürfnis nach mehr, nach Zuwachs an Masse, nach Konkretheit, es ist ein Bedürfnis da, etwas zu sein, umgrenzt zu sein, bestimmbar zu sein, und dann gibt es den Drang, sich zu vereinigen, mit etwas anderem, etwas, dass man erreichen will, dass man ersehnt, was einen erfüllt. Diese Sucht, sie beginnt schon mit den elemtarsten Bedürfnissen nach Atemluft, Nahrung, Wärme, Geborgenheit, sie hat ihre Wurzeln im Selbstgewahrsein. An irgendeinem Punkt meiner Geschichte bin ich entstanden als jemand, der etwas braucht, der im Unterschied zu andern existiert und diesen Unterschied ausgleichen will. Ich weiss nicht, wie das ensteht, ich kann nur für mich versuchen, die Entstehung dieser Sehnsucht in mir selber nachzuvollziehen, in dem ich jetzt schaue, wonach ich mich eigentlich im Innersten sehne. Indem ich atme, Nahrung zu mir nehme, erfüllende Beziehungen zu andern suche, ein sinnvolles Leben anstrebe, sinnvolle, beglückende Erfahrungen suche wird mir bewusst, dass es in mir einen Antrieb gibt, der mich das alles suchen lässt. Wann ist dieser Antrieb entstanden?

Es ist die Suche nach Glück, nach Freiheit und Unbekümmertheit, nach dem Irritationslosen, wo kein Wiederastand ist, wo ich mich rundum wohl fühle, die Suche danach ist es, die mich so sehr beschäftigt. Wo es doch nichts zu suchen gibt, wo doch alles schon vollkommen da ist, wie es nur sein kann.
 
Es gibt so eine Art Sucht, nach etwas, das mehr ist, als diese bloße Hier-Jetzt-Sein, ein Bedürfnis nach mehr, nach Zuwachs an Masse, nach Konkretheit, es ist ein Bedürfnis da, etwas zu sein, umgrenzt zu sein, bestimmbar zu sein, und dann gibt es den Drang, sich zu vereinigen, mit etwas anderem, etwas, dass man erreichen will, dass man ersehnt, was einen erfüllt. Diese Sucht, sie beginnt schon mit den elemtarsten Bedürfnissen nach Atemluft, Nahrung, Wärme, Geborgenheit, sie hat ihre Wurzeln im Selbstgewahrsein. An irgendeinem Punkt meiner Geschichte bin ich entstanden als jemand, der etwas braucht, der im Unterschied zu andern existiert und diesen Unterschied ausgleichen will. Ich weiss nicht, wie das ensteht, ich kann nur für mich versuchen, die Entstehung dieser Sehnsucht in mir selber nachzuvollziehen, in dem ich jetzt schaue, wonach ich mich eigentlich im Innersten sehne. Indem ich atme, Nahrung zu mir nehme, erfüllende Beziehungen zu andern suche, ein sinnvolles Leben anstrebe, sinnvolle, beglückende Erfahrungen suche wird mir bewusst, dass es in mir einen Antrieb gibt, der mich das alles suchen lässt. Wann ist dieser Antrieb entstanden?

Es ist die Suche nach Glück, nach Freiheit und Unbekümmertheit, nach dem Irritationslosen, wo kein Wiederastand ist, wo ich mich rundum wohl fühle, die Suche danach ist es, die mich so sehr beschäftigt. Wo es doch nichts zu suchen gibt, wo doch alles schon vollkommen da ist, wie es nur sein kann.
Dieses Vorhandensein im Jetzt, diese bewusste Anwesenheit, die ich Aufmerksamkeitsfokus nenne, kann nichts anderes als das sein, was viele Menschen als Gott bezeichnen.
Der Fokus ist das, was jeder am meisten und mehr als alles andere liebt, weil ohne ihn ist da kein Universum, kein Gott.
 
Es ist die Suche nach Glück, nach Freiheit und Unbekümmertheit, nach dem Irritationslosen, wo kein Wiederastand ist, wo ich mich rundum wohl fühle, die Suche danach ist es, die mich so sehr beschäftigt. Wo es doch nichts zu suchen gibt, wo doch alles schon vollkommen da ist, wie es nur sein kann.
Na, ich sags mal so: Grenzen setzen.
 
Ich suche nach Erklärungen, warum ist das alles so, wie ist das zusammengefügt, wir funktioniert das alles, welcher Mechansimus steckt dahinter? Warum ist das so interesant für mich, was ist der Reiz daran, die Dinge erklären zu können, zu wissen, wie es ist? Ich muss für alles eine Erklärung haben, das ist fast zwanghaft, ohne Erklärung werde ich ganz verrückt, es macht mich wahnsinnig, nicht erklären zu können, warum es ist, wie es ist. Warum? Ich weiss es nicht, es ist einfach so ein Trieb in mir, ja, ein Antrieb, weiter zu fragen, weiter nach Erklärungen zu suchen, weiter Bedürfnisse zu entwickeln, immer neue Bedürfnisse, neue Fragen, neue Ziele, immer fort, ich will, ich muss einfahc immer weiter fragen wie was wo wann warum, das ist so stark in mir, eine elementare Kraft, ich kann ihr einfach nicht widerstehen....
 
Dieses Vorhandensein im Jetzt, diese bewusste Anwesenheit, die ich Aufmerksamkeitsfokus nenne, kann nichts anderes als das sein, was viele Menschen als Gott bezeichnen.
Der Fokus ist das, was jeder am meisten und mehr als alles andere liebt, weil ohne ihn ist da kein Universum, kein Gott.

Liebe ist eine gute Antwort und Erklärung. Nicht weiter zu hinterfragen, Ende aller Fragen.
 
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