Die größte Illusion von allen

Im Hatha yoga werden einige nervraubende
Positionen eingenommen,

darauf hin erzeugt der Körper den Wunsch
den mal daraufhin zu verlassen.

Deswegen erzielen manche Yogies
erfolge mit dem Astralphantom,...

mit dem lebendigen Paralleluniversum
hat es nichts zu tun, auch wenn es
freilich eine Erfahrung ist.
Paralleluniversum ist ein lustiges Wort, wie ich finde. :)
Aber so was gibt´s tatsächlich. Doch auch solche sind keine "anderen" Universumse, oder wie man das nennt.
 
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Im Hatha yoga werden einige nervraubende
Positionen eingenommen,

darauf hin erzeugt der Körper den Wunsch
den mal daraufhin zu verlassen.

Deswegen erzielen manche Yogies
erfolge mit dem Astralphantom,...

mit dem lebendigen Paralleluniversum
hat es nichts zu tun, auch wenn es
freilich eine Erfahrung ist.

Im Paralleluniversum sind die anderen
Planeten bewohnt, die Engel sichtbar
und Zeugs ist physichen bzw physikalischen Gesetzen unabhängig.


Hm, dann könnte meine Traumwelt in einem Paralleluniversum liegen, zumindest kommt sie ohne physikalische Gesetze aus.
 
Ein Mensch mit astral
Paralleluniversum ist ein lustiges Wort, wie ich finde. :)
Aber so was gibt´s tatsächlich. Doch auch solche sind keine "anderen" Universumse, oder wie man das nennt.

Nach dem Astralköprer, kann
man den Goldenen Embryo inkarnieren,
dann wäre man unendlich glücklich,
was dem Ego erstmal fad vorkommt,
aber dass Ego ist kein Maßstab.

Man muss sich entscheiden, für die Menschheit
weiter z arbeiten,

Und dieses Muss tut einem Normalverbraucher sehr weh....

Es gibt mehrere *Paralleluniversa....

So wie es verschiedene Engelskategorien gibt.

Die Erzengel finden eine andere Welt vor,
wie die Cherumbine.

Allerdings gibt es nicht für jede Meinung
ein Paralleluniversum,

Mantram : hahehihohu

In alten Häusern findet man oft das Hufeisen,
und es ist ein Symbol für den Goldenen Embrio.
 
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Einfaches Beispiel für Paralleluniversen

Stell dir vor, du fährst in deinem Auto spazieren. Einfach so. Während du das tust, bewegst du dich irgendwann auf eine Kreuzung zu, an der du entweder nach links oder nach rechts oder auch einfach umkehren und zurückfahren kannst. Lass es uns der Einfachheit halber auf diese 3 Möglichkeiten beschränken.

Solange du dich auf die Kreuzung zubewegst und NOCH NICHT entschieden hast, in welche Richtung du fahren wirst, kann man sagen, du stehst vor einer Welt voller Wahrscheinlichkeiten, voller Möglichkeiten, voller Paralleluniversen.

Angenommen, du biegst tatsächlich nach links ab.

Frage: Gäbe es dich auch dann, wenn du nach rechts abgebogen wärst? Wenn ja, wo ist diese Welt geblieben, in der du nach rechts abgebogen bist, mit all den Geschichten, Personen und Szenarien darin?

Es gibt sie. Sie läuft parallel weiter. Denn es wird nicht passieren, dass du zwar nach links abbiegst, aber bei der Wahl nach rechts abgebogen zu sein, dort einfach verschwunden wärst.

In unseren Träumen erhalten wir manchmal Zugang zu diesen "anderen" Universen. Da kann es passieren, dass wir das Szenario träumen, bei dem wir an besagter Kreuzung statt nach links, nach rechts abgebogen sind.

Wenn du wissen willst, was du schon alles warst, dann schau dir deine Handlungen an. Sie sind ihre Folgen.
Und wenn du wissen willst, was du noch alles sein wirst, dann schau dir deine Träume an. Sie zeigen die Möglichkeiten.
 
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Einfaches Beispiel für Paralleluniversen

Stell dir vor, du fährst in deinem Auto spazieren. Einfach so. Während du das tust, bewegst du dich irgendwann auf eine Kreuzung zu, an der du entweder nach links oder nach rechts oder auch einfach umkehren und zurückfahren kannst. Lass es uns der Einfachheit halber auf diese 3 Möglichkeiten beschränken.

Solange du dich auf die Kreuzung zubewegst und NOCH NICHT entschieden hast, in welche Richtung du fahren wirst, kann man sagen, du stehst vor einer Welt voller Wahrscheinlichkeiten, voller Möglichkeiten, voller Paralleluniversen.

Angenommen, du biegst tatsächlich nach links ab.

Frage: Gäbe es dich auch dann, wenn du nach rechts abgebogen wärst? Wenn ja, wo ist diese Welt geblieben, in der du nach rechts abgebogen bist, mit all den Geschichten, Personen und Szenarien darin?

Es gibt sie. Sie läuft parallel weiter. Denn es wird nicht passieren, dass du zwar nach links abbiegst, aber bei der Wahl nach rechts abgebogen zu sein, dort einfach verschwunden wärst.

In unseren Träumen erhalten wir manchmal Zugang zu diesen "anderen" Universen. Da kann es passieren, dass wir das Szenario träumen, bei dem wir an besagter Kreuzung statt nach links, nach rechts abgebogen sind.

Wenn du wissen willst, was du schon alles warst, dann schau dir deine Handlungen an. Sie sind ihre Folgen.
Und wenn du wissen willst, was du noch alles sein wirst, dann schau dir deine Träume an. Sie zeigen die Möglichkeiten.

Jedenfalls sind die Beziehungen der Welten eher metaphysisch als lediglich spiritistisch.

Die Verlinkung der Welten ist über die Elektronen,
es ist also keine "Häresie" wenn wir den Dimensionssprung
auss eigenen ANSTRENGUNGEN schaffen.

Es ist nicht das Ergebnis irgendeiner Theorie,
obgleich es nicht schadet die profunde Esoterik, anhand
des Geistes, dem Yoga, dem Wissen und des Fakirs
zu studieren.
 
Ergänzende Anmerkungen zum vorgenannten Beispiel

Mein vorgenanntes Beispiel für Paralleluniversen entspricht in allen Belangen dem, was Teilchenphysiker beschreiben, nur tun sie es mit anderen Worten und auf kleinste Einheiten bezogen. Sie sagen, dass vor einer Messung ein Teilchen/Welle in einem Super-Zustand ist, einer Überlagerung von vielen Möglichkeiten, die sie Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung nennen. Das heißt, das Teilchen/Welle ist überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort. Sie bringen das mathematisch in einer (überlagerten) Wellenfunktion zum Ausdruck.

Das entspricht genau der Situation in meinem Beispiel, während man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, wohin man abbiegen wird und man sich somit vor einer Fülle von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten befindet.

Die Physiker sagen weiter, dass ein Teilchen/Welle erst dann sein tatsächliches Vorhandensein erlangt, wenn es gemessen/beobachtet wird. Sie formulieren diesen Vorgang als ”Kollaps der Wellenfunktion“, das heißt, alle vorherigen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten kollabieren und es bleibt eine einzige übrig, in der das Teilchen/Welle dann seine Wirkung zeigt.

In meinem Beispiel entspricht der sogenannte Kollaps der Wellenfunktion genau jenem Moment, an dem nicht nur entschieden wird, wohin man tatsächlich abbiegen wird, sondern es auch tatsächlich tut.

Was jedoch die Physiker mit ihren Formeln nicht beschreiben können, ist das, was mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten passiert. Denn diese hat es ja vor der Messung/Beobachtung offensichtlich gegeben.

Mein Beispiel veranschaulicht, dass es Wahrscheinlichkeit-Verteilungen nicht nur im subatomaren Bereich gibt, sondern überall in unserem Alltag, bevor Entscheidungen getroffen werden, ob man dieses oder jenes tun wird.
 
Ergänzende Anmerkungen zum vorgenannten Beispiel

Mein vorgenanntes Beispiel für Paralleluniversen entspricht in allen Belangen dem, was Teilchenphysiker beschreiben, nur tun sie es mit anderen Worten und auf kleinste Einheiten bezogen. Sie sagen, dass vor einer Messung ein Teilchen/Welle in einem Super-Zustand ist, einer Überlagerung von vielen Möglichkeiten, die sie Aufenthalts-Wahrscheinlichkeits-Verteilung nennen. Das heißt, das Teilchen/Welle ist überall und nirgends, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit hier als dort. Sie bringen das mathematisch in einer (überlagerten) Wellenfunktion zum Ausdruck.

Das entspricht genau der Situation in meinem Beispiel, während man sich auf die Kreuzung zubewegt und NOCH NICHT entschieden hat, wohin man abbiegen wird und man sich somit vor einer Fülle von Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten befindet.

Die Physiker sagen weiter, dass ein Teilchen/Welle erst dann sein tatsächliches Vorhandensein erlangt, wenn es gemessen/beobachtet wird. Sie formulieren diesen Vorgang als ”Kollaps der Wellenfunktion“, das heißt, alle vorherigen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten kollabieren und es bleibt eine einzige übrig, in der das Teilchen/Welle dann seine Wirkung zeigt.

In meinem Beispiel entspricht der sogenannte Kollaps der Wellenfunktion genau jenem Moment, an dem nicht nur entschieden wird, wohin man tatsächlich abbiegen wird, sondern es auch tatsächlich tut.

Was jedoch die Physiker mit ihren Formeln nicht beschreiben können, ist das, was mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten passiert. Denn diese hat es ja vor der Messung/Beobachtung offensichtlich gegeben.

Mein Beispiel veranschaulicht, dass es Wahrscheinlichkeit-Verteilungen nicht nur im subatomaren Bereich gibt, sondern überall in unserem Alltag, bevor Entscheidungen getroffen werden, ob man dieses oder jenes tun wird.

Und, was geschieht mit den kollabierten Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten?
 
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Und, was geschieht mit den kollabierten Möglichkeiten/Wahrscheinlichkeiten?

Sie laufen ganz normal weiter, wobei "laufen" nicht ganz präzise formuliert ist.

Das erklärt sich damit, dass alle sinnlichen und kognitiven Qualitäten stets nur im Jetzt angewendet werden können und der Eindruck des "Laufens" im Sinne von Kontinuität eine zwangsläufige Folge unseres eingeschränkten Aufmerksamkeitsfokusses ist. Das heißt, wir richten den Fokus abwechselnd auf etwas Bestimmtes und ziehen ihn wieder davon ab. Das erneute Richten auf bereits etwas Wahrgenommenes nennen wir "Erinnerung", wir bringen sie in eine Reihenfolge, die eine scheinbare Kontinuität erzeugt, welche wir Zeit nennen und deswegen von einem "Laufen" sprechen. Doch sie hat den Jetzt-Eindruck niemals verlassen, was sich damit erklärt, dass man sich auch nur im Jetzt daran erinnern kann.

Genau das passiert mit den kollabierten Wahrscheinlichkeiten. Es gibt sie weiterhin, denn sonst wäre es nicht möglich, dass man sie in Träumen ebenso nur im Jetzt erleben kann.

Auf den Punkt gebracht, ließe es sich so formulieren:

Das Gesamtspektrum aller Träume umfasst sämtliche Möglichkeiten, auf die man im sogenannten Wachzustand seinen Aufmerksamkeitsfokus NICHT gerichtet hat.
(Im vorgenannten Kreuzungs-Beispiel: Man ist nach links abgebogen und nicht nach rechts.)
Sie zeigen außerdem, dass es eine Erfahrbarkeit fern ab jeglicher physikalischen Gesetzmäßigkeiten gibt, auf die @NuzuBesuch hingewiesen hat.
 
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