Die größte Illusion von allen

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Von selbst können sie es nicht, das stimmt.
Dazu müssten sie wahrnehmen können.
Die Kamera-Analogie will ebenfalls darauf hinweisen, dass Beobachtung stets vom Aufmerksamkeitsstandpunkt weg weist, und niemals zu ihm hin. Deswegen kann man mit einer Kamera keine Fotos von ihr selbst machen, genauso wenig, wie man den Aufmerksamkeitsstandpunkt (sich selbst) beobachten kann.

Gibt dir keine Mühe. Du verstehst beides derzeit noch nicht. Weder das Beobachtungsbeispiel noch die Kamera-Analogie.
 
Die Kamera-Analogie will ebenfalls darauf hinweisen, dass Beobachtung stets vom Aufmerksamkeitsstandpunkt weg weist, und niemals zu ihm hin. Deswegen kann man mit einer Kamera keine Fotos von ihr selbst machen, genauso wenig, wie man den Aufmerksamkeitsstandpunkt (sich selbst) beobachten kann.

Gibt dir keine Mühe. Du verstehst beides derzeit noch nicht. Weder das Beobachtungsbeispiel noch die Kamera-Analogie.


Kameras beobachten nicht.
Darauf hast du im Prinzip selbst hingewiesen.
Außerdem unterschlägst du immer noch die anderen Sinne, mit denen man sich selbst beobachten kann.
 
Kameras beobachten nicht.
Darauf hast du im Prinzip selbst hingewiesen.
Außerdem unterschlägst du immer noch die anderen Sinne, mit denen man sich selbst beobachten kann.
Du berücksichtigst nicht mal das, was ich mit "beobachten" meine, obwohl ich es nahezu überall erkläre, was ich damit zusammenfassend beschreibe.
Sorry, ich kann dir nichts erklären, was ich meine.
 
Mach dir nichts draus, das ist schließlich gegenseitig! ;)
Was ich nicht verstehe ist, dass sich dir Folgendes irgendwie überhaupt nicht erschließt:

Die Richtung beim Fotografieren mit einer Kamera weist stets von der Kamera weg, und niemals zu ihr hin.

Die Richtung des Beobachtens weist ebenfalls stets vom Beobachtungsstandpunkt weg, und niemals zu ihm hin.

Die Richtung des Lichts einer Taschenlampe weist stets von der Lampe weg, und niemals zu ihr hin.

Ich verstehe gar nicht, was daran unverständlich oder gar falsch sein könnte.
 
Was ich nicht verstehe ist, dass sich dir Folgendes irgendwie überhaupt nicht erschließt:

Die Richtung beim Fotografieren mit einer Kamera weist stets von der Kamera weg, und niemals zu ihr hin.

Die Richtung des Beobachtens weist ebenfalls stets vom Beobachtungsstandpunkt weg, und niemals zu ihm hin.

Die Richtung des Lichts einer Taschenlampe weist stets von der Lampe weg, und niemals zu ihr hin.

Ich verstehe gar nicht, was daran unverständlich oder gar falsch sein könnte.


Daran ist nichts falsch.
Trotzdem kann Mensch sich selbst beobachten.
Mensch ist eben weder Kamera, noch Taschenlampe und kann sich selbst spüren.
 
Daran ist nichts falsch.
Trotzdem kann Mensch sich selbst beobachten.
Mensch ist eben weder Kamera, noch Taschenlampe und kann sich selbst spüren.
Du kannst das Gefühl "Ich fühle mich gut" beobachten/bemerken. Daran gibt es wohl keinen Zweifel.

Doch wärst du tatsächlich dieses Gefühl, dann wärst du es nicht nur manchmal, sondern immer. Offensichtlich ist das nicht der Fall.
 
Du kannst das Gefühl "Ich fühle mich gut" beobachten/bemerken. Daran gibt es wohl keinen Zweifel.

Doch wärst du tatsächlich dieses Gefühl, dann wärst du es nicht nur manchmal, sondern immer. Offensichtlich ist das nicht der Fall.


Ich fühle mich IMMER.
Nicht immer gut, aber das macht nichts.
 
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