Die Geschichte

Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone




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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war,




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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen R&#252;cken.

Da sah er &#252;ber dem Kirchturm eine schneewei&#223;e Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von g&#228;hnender Leere &#246;ffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerkl&#228;rlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da n&#228;herte sich die wei&#223;e Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner tr&#252;ben Gr&#252;belei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegen&#252;berzutreten, explodierte ganz pl&#246;tzlich neben ihm in einem Meer aus glei&#223;endem Licht die wei&#223;e Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabh&#228;ngenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Z&#228;hnen an seinen Fussn&#228;geln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber f&#252;r gew&#246;hnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosph&#228;re war angespannt. Der Wolf beugte voller Mi&#223;trauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der bei&#223;ende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. J&#228;h schreckte er zur&#252;ck, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schlie&#223;lich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entr&#252;cktes L&#228;cheln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niedertr&#228;chtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, dar&#252;ber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu b&#228;ndigen w&#228;re, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer H&#246;hle, unweit seiner Kochstelle, lie&#223; er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchz&#228;hnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, L&#246;wenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine sch&#246;ne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken lie&#223;en den Wolf erschaudern. Als w&#252;rde er von innen her ver&#228;tzt, f&#252;hlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, gr&#252;nlicher Schaum benetzte seine heraush&#228;ngende Zunge. Was war das nur wieder f&#252;r ein Schei&#223;?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere m&#252;tter haben auch sch&#246;ne T&#246;chter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zur&#252;ck zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungl&#228;ubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn m&#246;glich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kr&#228;ftig zu sch&#252;tteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Kr&#246;nchen war, blieb wie angeklebt haften. Wenn das



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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich



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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch... Der Troll lauerte



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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch... Der Troll lauerte im Schatten des Brunnens. Dort saß



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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch... Der Troll lauerte im Schatten des Brunnens. Dort saß, wer hätte das für möglich gehalten,



bis zu 6 Wörter ergänzen! <- das für die Mitschreiber mitkopieren!
 
Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch...

Der Troll lauerte im Schatten des Brunnens. Dort saß, wer hätte das für möglich gehalten, ein zartes elfchen und beobachtete mit


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen R&#252;cken.

Da sah er &#252;ber dem Kirchturm eine schneewei&#223;e Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von g&#228;hnender Leere &#246;ffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerkl&#228;rlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da n&#228;herte sich die wei&#223;e Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner tr&#252;ben Gr&#252;belei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegen&#252;berzutreten, explodierte ganz pl&#246;tzlich neben ihm in einem Meer aus glei&#223;endem Licht die wei&#223;e Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabh&#228;ngenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Z&#228;hnen an seinen Fussn&#228;geln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber f&#252;r gew&#246;hnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosph&#228;re war angespannt. Der Wolf beugte voller Mi&#223;trauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der bei&#223;ende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. J&#228;h schreckte er zur&#252;ck, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schlie&#223;lich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entr&#252;cktes L&#228;cheln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niedertr&#228;chtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, dar&#252;ber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu b&#228;ndigen w&#228;re, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer H&#246;hle, unweit seiner Kochstelle, lie&#223; er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchz&#228;hnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, L&#246;wenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine sch&#246;ne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken lie&#223;en den Wolf erschaudern. Als w&#252;rde er von innen her ver&#228;tzt, f&#252;hlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, gr&#252;nlicher Schaum benetzte seine heraush&#228;ngende Zunge. Was war das nur wieder f&#252;r ein Schei&#223;?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere m&#252;tter haben auch sch&#246;ne T&#246;chter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zur&#252;ck zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungl&#228;ubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn m&#246;glich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kr&#228;ftig zu sch&#252;tteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Kr&#246;nchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch...

Der Troll lauerte im Schatten des Brunnens. Dort sa&#223;, wer h&#228;tte das f&#252;r m&#246;glich gehalten, ein zartes Elfchen und beobachtete mit liebevollen Reh&#228;uglein die Szenerie. Zum Gl&#252;ck


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweiße Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, na gut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich: "Live is hard but beautiful." Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beißende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht, es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe wird Frau Troll ein entrücktes Lächeln entlocken... Nun aber wurde dem Wolf bewusst, dass es ja wohl nicht angehen konnte, so eine Niederträchtigkeit zuzulassen! Sich locker am Kinn kratzend, darüber nachdenkend wie denn wohl der Wolf zu bändigen wäre, ersann der Troll einen listigen Plan. In einer Höhle, unweit seiner Kochstelle, ließ er sich nieder und bastelte ein Herz aus Trollhaaren und Milchzähnen.

Als der Troll sein Werk vollendet hatte, bestrich er es mit Honig, Lebertran, Löwenzahnsaft, Silbertau und einer geheimnisvollen Essenz. Das so gefertigte Totem sollte dem Wolf schaden und ihm vorgaukeln eine schöne Prinzessin zu sein.

Gestank und Schrecken ließen den Wolf erschaudern. Als würde er von innen her verätzt, fühlte sich das an. Er jaulte vor Schmerz, grünlicher Schaum benetzte seine heraushängende Zunge. Was war das nur wieder für ein Scheiß?

Das darf doch nicht wahr sein, jetzt reichts aber, dachte der Wolf. So kann das ja wohl nicht weitergehen - und rannte schnurstracks davon.
Er dachte sich, andere mütter haben auch schöne Töchter, nahm die Beine unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Glockenturm.

Auf seinem Weg zum Gotteshaus, erblickte sich der Wolf im Spiegel eines alten verlassenen Hauses. Er schlich ungläubig drauf zu: "Ich, eine Prinzessin? Aber wie ist das denn möglich? Bin ich wirklich ich?? Oder wer?"

Der Wolf blieb stehen, um sich kräftig zu schütteln. Die zierliche Krone, die ja eigentlich ein Krönchen war, blieb wie angeklebt haften.
Wenn das jetzt normal ist, dann fress ich ab heute vegetarisch...

Der Troll lauerte im Schatten des Brunnens. Dort saß, wer hätte das für möglich gehalten, ein zartes Elfchen und beobachtete mit liebevollen Veichenaugen die Szenerie. Zum Glück hatte der Troll keine Elfen-Ess-Bedürnisse.

Der


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