3-Wörter-Geschichte

Gestern Abend, als die Sonne unterging, wurde es finster und der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben. Ein unbekanntes Gefühl der Angst machte sich in Endolphinas Seele breit. Sie wusste, es ist etwas Unnatürliches, was sie fühlte und überlegte wer ihr da eine Botschaft auf dem Spiegel hinterlassen hatte. Auf einmal erschien in roter Schrift, die vorher blau war, ein Name aus alter Vergangenheit. Endolphinas kramte daraufhin ihren kleinen blauen Orakelstein aus der kleinen bunten Holzkiste er strahlte energie,die sie zuvor noch nie verspürt hatte, und doch war es ihr sehr bekannt die Vergangenheit, holte sie leise ein. Sie wusste, dass das, was sie spürte, die Macht der Grenzen des wahren Zauber ist. Sie unterschätzte aber, die andere Seite ihrer gegebenen Kraft! Noch während sie den Orakelstein in den Händen hielt, blitzte es und im Geiste wusste sie was so als könnte sie genau fühlen welche Gabe in ihr steckt, verblüfft nicht nur ihr Spiegelbild sondern auch die Form eines Wesens oder Gestalt.

Die Gestalt erinnerte Endolphina an eine alte Geschichte, die sie schon immer kannte, eine Verwandte aus der Anderswelt von der anderen dunklen Macht, die vor vielen Jahren ihre Mutter besuchte. Diese erlitt damals einen Hirnschlag der sie völlig hilflos gegenüber der Machtübernahme einer Parallelwelt die sie gefangenzunehmen hielt, aber jetzt scheint es gibt da einen Weg der direkt zu ihrer ach so geliebten Mutter führen könnte.In solchen Momenten wußte Endolphina genau sie ist nicht allein auf dieser weiten und ach so durch Katastrophen gebeutelten Lichtwelt. Die andere Welt der kirchlichen Dienste in Frage zu stellen, hat einen gewissen Glaubensansatz in Richtung überdenke und entscheide welcher Pfad ist der einzig und wahre oder Irrweg.

Endolphina hatte ihren bereits von der weißen Fee Lillyfee geschenkten Ring, in den vielen Jahren des allein seins nicht mehr vom Finger abgenommen. Da sie den Ehrgeiz bereits nach Wochen fallen gelassen hat, versuchte sie sich zu animieren umzudenken um doch noch auf den richtigen Weg zurückzukehren. Wenn es nicht schon zu breitem Kopfkino gekommen ist, immerhin fest entschloßen sich nicht durch die rote Linie, die sich wie ein roter Faden in das Leben einbezog, dachte sie bei sich diesmal mache ich es anders.

Endolphina hat begonnen von einer Reise zu der Anderswelt mit den vielen, kleinen Feen und Kobolden zu träumen! Sie besaß den Schlüssel, nur wagte sie es nicht, ohne Hilfe einer Person, ihn bei sich zu tragen und wandte sich aus genau diesem Grund an Leonas, er sollte ihr behilflich sein. Stets ein treuer Wegbegleiter, den sie schon viele Jahre mit ihrer umfangreichen Literatur über die Anderswelt und der einzigartigen Möglichkeiten,mit in ihrer Welt der Gegenwart bezaubern konnte. Nun, der Plan war, den Wald der Farne und ihre Bewohner zu wecken indem man sich zur Mitte des Waldes im Sonnenuntergang drehte.
Dieses schien recht einleuchtend nur der größte Teil der Farne war unzugänglich für die Bewohner. Endolphina wusste genau der Schlüssel war nicht weit weg. Stehst zur Verfügung, musste Endolphina nur mit Hilfe Leonas den Schlüssel von ihrer Halskette nehmen. Der kommende Tag roch regelrecht nach frühlingsluft, die sich im Wald ausbreitete.Voller Tatendrang und Energie begann sie zusammen mit Leonas einen örtlichen Lageplan zu erstellen. In weniger als drei Tagen, sollte eine ganze Horde von kleinen Kobolden und Elfen, Zwergen und Feen mit ihrem Feenstaub auf Einhörnern pustend, Mohnblumen und Schlüsselblumen zart in lila flieder Farben.


Das fliederfarbene Einhorn freute sich auf Pinky Fee sie ritten zusammen durch den verzauberten Farnenwald. Kurz nach der Lichtung entdeckten sie auf einem kleinen erhobenen Berg eine kleine Gestalt, die mit den Hände ihnen zuwinkte. Schon seltsam, die Art des winkens ließ den Eindruck erwecken, dass es sich um eine geheimnisvolle Stadt unterirdisch handeln könnte, ein Eingang gab es offensittlich eingelassen als Vertiefung ganz hinten unter der großen Eiche gleich neben der Ansammlung prächtiger Pilze. Fliegenpilze, Feenpilze und Pusteblumen so groß wie übergroße, quadratische Würfel mit Augen, in denen sich winzige Uhrräder bewegten, begannen aus der Feder zu springen. Feenpilze tanzten einen Walzer nach einer tickenden Uhr im Takt parallel zu den Wellen vom scheinbar unterirdischen Höhlensee welcher vom Winde, nach oben getragen wird und dann in voller Pracht ein Regenbogen wird. Endolphina und Leonas Freude wurde übergroß der versteckt liegende Eingang befand sich direkt zwischen zwei mächtigen Erdspalten, welche von der Sonne bemalt waren .

Einige Schriftzeichen erinnerten an Götterzeiten die eingehauenen Figuren den letzten Nerv anspannen lassen und die Köpfe rotierten im Takt zu den leisen ertönenden süffisanten, Stimmchen die Melodie der Höhle. Eine lockende auch nicht von dieser Welt, sie zu enträtseln war ganz leicht. Wenn man die Sprache beherrscht auch ohne Schrift ist man im Eingangsbereich der Stadt, sie orientiert sich an übersinnlichen Menschen, da Zauberer und Feen mit ihnen gemeinsam über die Welt philosophierten auf die telepathische Weise. Geistig verbunden öffneten sich die Herzen und so konnten sie dem Schlüssel auf die Spur kommen.

Direkt vorm Eingang stehen kleine Wächter. "Hosta dirende!", sagte der Hauptmann. Fragend und kopfschüttelnd schauten die beiden den Hauptmann an. Ein bisschen klein geraten hielten sie ihre Schutzschilder tapfer über die haarlosen Köpfe."Ich Freund!", sagte der erste. "Pass bloß auf", zischte der nächste vom immer grünen Wurzelzahn, denn er saß auf einem monströsen Blatt und plapperte ganz laut. "Willkommen tretet ein, bringt Glück herein!" Der dritte Wächter im Bunde philosophierte über legitime Mittel, die leicht anschaulich zu bewältigen sind. Mit Gewalt traten sie in die Höhle. Erstaunt über ihre eigene Plumpheit, so als lag da ein Zauber, schauten sie sich wie erstarrt in einem Spiegel wieder entgegen und lachten, sicher nur ein Schabernack von einem Zwergenkind ohne Zwergeneltern.
Nachdem, der Zauber verflogen war sahen sie einen Raum dessen Türen recht klein waren, was machen.
Einer, von den kleinen Wächter hielt in der Hand einen kleinen Flakon, dessen Inhalt für Endolphina und Leonas einen Einschnitt in ihrem Leben bedeutete.
Gewissenhaft und von leidenschaftlicher Euphorie getrieben, öffneten sie den Flakon, nahmen ein Schlückchen der ein wenig fischig roch.
Das passte gar nicht zu ihrer euphorischen Stimmung und deshalb half nur eins, hinunter damit und
die Hoffnung dass sich ihre Körper den noch unzugänglichen, geheimnisvollen Eingang zur inneren Stadt die den Namen LocoPoco trug

anpassten und sie
 
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Gestern Abend, als die Sonne unterging, wurde es finster und der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben. Ein unbekanntes Gefühl der Angst machte sich in Endolphinas Seele breit. Sie wusste, es ist etwas Unnatürliches, was sie fühlte und überlegte wer ihr da eine Botschaft auf dem Spiegel hinterlassen hatte. Auf einmal erschien in roter Schrift, die vorher blau war, ein Name aus alter Vergangenheit. Endolphinas kramte daraufhin ihren kleinen blauen Orakelstein aus der kleinen bunten Holzkiste er strahlte energie,die sie zuvor noch nie verspürt hatte, und doch war es ihr sehr bekannt die Vergangenheit, holte sie leise ein. Sie wusste, dass das, was sie spürte, die Macht der Grenzen des wahren Zauber ist. Sie unterschätzte aber, die andere Seite ihrer gegebenen Kraft! Noch während sie den Orakelstein in den Händen hielt, blitzte es und im Geiste wusste sie was so als könnte sie genau fühlen welche Gabe in ihr steckt, verblüfft nicht nur ihr Spiegelbild sondern auch die Form eines Wesens oder Gestalt.

Die Gestalt erinnerte Endolphina an eine alte Geschichte, die sie schon immer kannte, eine Verwandte aus der Anderswelt von der anderen dunklen Macht, die vor vielen Jahren ihre Mutter besuchte. Diese erlitt damals einen Hirnschlag der sie völlig hilflos gegenüber der Machtübernahme einer Parallelwelt die sie gefangenzunehmen hielt, aber jetzt scheint es gibt da einen Weg der direkt zu ihrer ach so geliebten Mutter führen könnte.In solchen Momenten wußte Endolphina genau sie ist nicht allein auf dieser weiten und ach so durch Katastrophen gebeutelten Lichtwelt. Die andere Welt der kirchlichen Dienste in Frage zu stellen, hat einen gewissen Glaubensansatz in Richtung überdenke und entscheide welcher Pfad ist der einzig und wahre oder Irrweg.

Endolphina hatte ihren bereits von der weißen Fee Lillyfee geschenkten Ring, in den vielen Jahren des allein seins nicht mehr vom Finger abgenommen. Da sie den Ehrgeiz bereits nach Wochen fallen gelassen hat, versuchte sie sich zu animieren umzudenken um doch noch auf den richtigen Weg zurückzukehren. Wenn es nicht schon zu breitem Kopfkino gekommen ist, immerhin fest entschloßen sich nicht durch die rote Linie, die sich wie ein roter Faden in das Leben einbezog, dachte sie bei sich diesmal mache ich es anders.

Endolphina hat begonnen von einer Reise zu der Anderswelt mit den vielen, kleinen Feen und Kobolden zu träumen! Sie besaß den Schlüssel, nur wagte sie es nicht, ohne Hilfe einer Person, ihn bei sich zu tragen und wandte sich aus genau diesem Grund an Leonas, er sollte ihr behilflich sein. Stets ein treuer Wegbegleiter, den sie schon viele Jahre mit ihrer umfangreichen Literatur über die Anderswelt und der einzigartigen Möglichkeiten,mit in ihrer Welt der Gegenwart bezaubern konnte. Nun, der Plan war, den Wald der Farne und ihre Bewohner zu wecken indem man sich zur Mitte des Waldes im Sonnenuntergang drehte.
Dieses schien recht einleuchtend nur der größte Teil der Farne war unzugänglich für die Bewohner. Endolphina wusste genau der Schlüssel war nicht weit weg. Stehst zur Verfügung, musste Endolphina nur mit Hilfe Leonas den Schlüssel von ihrer Halskette nehmen. Der kommende Tag roch regelrecht nach frühlingsluft, die sich im Wald ausbreitete.Voller Tatendrang und Energie begann sie zusammen mit Leonas einen örtlichen Lageplan zu erstellen. In weniger als drei Tagen, sollte eine ganze Horde von kleinen Kobolden und Elfen, Zwergen und Feen mit ihrem Feenstaub auf Einhörnern pustend, Mohnblumen und Schlüsselblumen zart in lila flieder Farben.


Das fliederfarbene Einhorn freute sich auf Pinky Fee sie ritten zusammen durch den verzauberten Farnenwald. Kurz nach der Lichtung entdeckten sie auf einem kleinen erhobenen Berg eine kleine Gestalt, die mit den Hände ihnen zuwinkte. Schon seltsam, die Art des winkens ließ den Eindruck erwecken, dass es sich um eine geheimnisvolle Stadt unterirdisch handeln könnte, ein Eingang gab es offensittlich eingelassen als Vertiefung ganz hinten unter der großen Eiche gleich neben der Ansammlung prächtiger Pilze. Fliegenpilze, Feenpilze und Pusteblumen so groß wie übergroße, quadratische Würfel mit Augen, in denen sich winzige Uhrräder bewegten, begannen aus der Feder zu springen. Feenpilze tanzten einen Walzer nach einer tickenden Uhr im Takt parallel zu den Wellen vom scheinbar unterirdischen Höhlensee welcher vom Winde, nach oben getragen wird und dann in voller Pracht ein Regenbogen wird. Endolphina und Leonas Freude wurde übergroß der versteckt liegende Eingang befand sich direkt zwischen zwei mächtigen Erdspalten, welche von der Sonne bemalt waren .

Einige Schriftzeichen erinnerten an Götterzeiten die eingehauenen Figuren den letzten Nerv anspannen lassen und die Köpfe rotierten im Takt zu den leisen ertönenden süffisanten, Stimmchen die Melodie der Höhle. Eine lockende auch nicht von dieser Welt, sie zu enträtseln war ganz leicht. Wenn man die Sprache beherrscht auch ohne Schrift ist man im Eingangsbereich der Stadt, sie orientiert sich an übersinnlichen Menschen, da Zauberer und Feen mit ihnen gemeinsam über die Welt philosophierten auf die telepathische Weise. Geistig verbunden öffneten sich die Herzen und so konnten sie dem Schlüssel auf die Spur kommen.

Direkt vorm Eingang stehen kleine Wächter. "Hosta dirende!", sagte der Hauptmann. Fragend und kopfschüttelnd schauten die beiden den Hauptmann an. Ein bisschen klein geraten hielten sie ihre Schutzschilder tapfer über die haarlosen Köpfe."Ich Freund!", sagte der erste. "Pass bloß auf", zischte der nächste vom immer grünen Wurzelzahn, denn er saß auf einem monströsen Blatt und plapperte ganz laut. "Willkommen tretet ein, bringt Glück herein!" Der dritte Wächter im Bunde philosophierte über legitime Mittel, die leicht anschaulich zu bewältigen sind. Mit Gewalt traten sie in die Höhle. Erstaunt über ihre eigene Plumpheit, so als lag da ein Zauber, schauten sie sich wie erstarrt in einem Spiegel wieder entgegen und lachten, sicher nur ein Schabernack von einem Zwergenkind ohne Zwergeneltern.
Nachdem, der Zauber verflogen war sahen sie einen Raum dessen Türen recht klein waren, was machen.
Einer, von den kleinen Wächter hielt in der Hand einen kleinen Flakon, dessen Inhalt für Endolphina und Leonas einen Einschnitt in ihrem Leben bedeutete.
Gewissenhaft und von leidenschaftlicher Euphorie getrieben, öffneten sie den Flakon, nahmen ein Schlückchen der ein wenig fischig roch.
Das passte gar nicht zu ihrer euphorischen Stimmung und deshalb half nur eins, hinunter damit und
die Hoffnung dass sich ihre Körper den noch unzugänglichen, geheimnisvollen Eingang zur inneren Stadt die den Namen LocoPoco trug anpassten und sie

endlich den Sinn
 
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