Die Geschichte

Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche

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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren

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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell,


bis zu 5 Wörter ergänzen! (das immer mitkopieren, für die Mitschreiber)
 
Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht es war schließlich Sonntag


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht es war schließlich Sonntag und da kochte er immer


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Der einsame Wolf irrte durch das Dickicht. Irgendwann gegen Mitternacht, als gerade die Turmuhr stehenblieb, und der Schatten sich zu einer dunklen und kalten Krakengestalt formte, kam wie aus dem Nichts ein Glockenschlag.
Als bliebe nur noch ein einziger, letzter Atemzug in diesem Leben, warf sich der Wolf auf seinen haarigen Rücken.

Da sah er über dem Kirchturm eine schneeweise Taube fliegen.
Der Wolf dachte bei sich, dass, wenn das das Ende ist, wo ist dann die Pointe?

Nein, so einfach kann das doch nicht sein. Der Wolf blickte in sein tiefstes Inneres, und ein Abgrund von gähnender Leere öffnete sich und zog ihn immer weiter und weiter in einen Strudel aus Angst aber zugleich auch unerklärlicher Freude und Euphorie. "Da ist kein Ende, nagut ... aber vielleicht ein Anfang?" Da näherte sich die weiße Taube, flatterte frech um die Nasenspitze und holte den Wolf augenblicklich aus der verwirrenden Versenkung seiner trüben Grübelei heraus. Als der Wolf langsam wieder Mut fasste offenen Auges seinem wahren Ich gegenüberzutreten, explodierte ganz plötzlich neben ihm in einem Meer aus gleißendem Licht die weiße Taube und eine Illusion nahm ihr Ende. "War das die Pointe?", fragte sich der Wolf, erhob sich, und kratzte sich wonnevoll am noch traurig herabhängenden Schwanz.

Er knurrte wohlig und trabte weiter. Er dachte sich, Live is hard but beautiful. Als er nun so absichtslos durch den langsam erwachenden Wald streifte und in Gedanken versunken, entdeckte er in einer kleinen Felsnische einen drollig vor sich hinplappernden Troll, der mit seinen schwarzen Zähnen an seinen Fussnägeln knabberte. Der Troll hatte noch eine Nagelschere dabei, die er aber für gewöhnlich zu anderen Verrichtungen, wie z.B. Wolfshaare zu stutzen, verwendete. Die Atmosphäre war angespannt. Der Wolf beugte voller Mißtrauen seinen Kopf nach vorne, um den Troll zu beschnuppern.

Der beissende Geruch traf ihn wie tausend Nadelstiche. Jäh schreckte er zurück, ein Knurren entwich seiner Kehle. Der Troll aber lachte laut auf, sprang dem Wolf ins Fell, und schnitt ihm mit seiner Nagelschere genau zwei Haare ab. Warum auch nicht es war schließlich Sonntag und da kochte er immer. So eine leckere frische Wolfshaarsuppe


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