Die Gesamtheit des Seins und die Kräfte der Natur zusammen sind Gott?

Vielleicht ist das Einhalten des göttlichen Gesetzes ja Freiheit. Ähnlich ist es mit den physischen Gesetzen. Missachte ich diese, geht es mir schlecht, beachte ich sie, habe ich Spielraum. Die Übertretung im Paradies hat zu einem überdehnten Spielraum geführt. Aber im Vergleich mit der Übertretung physischer Gesetze, scheint es hier doch etwas anders zu sein: Zwar geht es dem Menschen schlecht, übertritt er und er hat die Freiheit dazu, aber die Übertretung wird ausgeglichen durch eine (vorhin schon angedeutetete) Entwicklung mit der Folge: höher zurück!
Im anderen Thread, da ging es dir noch um das Mehr, hier geht es dir um das Höher, vllt können wir uns hierauf einigen, wenn wir dies sin dieser Welt schon so annehmen und praktizieren würden, Galater 5,22 - 23: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung;...

Vllt würde das ja schon die objektiven, manchmal mehr, manchmal weniger schmerzlichen Symptome im zwischenmenschlichen Zusammenleben ein wenig lindern helfen, wenn ein jeder dies zu seinem Lebensurgrund machen und sich dementsprechend auch tatsächlich verhalten würde....??? Vllt hat das ja etwas mit dem gewissen Mehr, oder dem Höher zu tun, das du meinst, zu dem wir kommen sollen...???
 
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Eigentlich nicht ...Spielraum ist gegeben ...Magie
Ob damit ein Naturwissenschaftler einverstanden sein wird!?, mich kannst du damit zumindest fürs Erste zufrieden stellen...

und hab nochmals vielen Dank für Aufklärung bezüglich Dogma und Dogmatik, ich zumindest, will mich an diesen Begriff nicht aufhängen...
 
Ein Mystiker weiss , dass der Baum gesund "geboren" wird ...später entscheidet er über den Zustand seiner Früchte selbst.
Hm, da will ich dir widersprechen, denn ein Same, aus dem ein Baum entsteht, der kann schon in sich krank sein, z.B. durch falsche Lagerung angefault, ist zumindest eine naheliegende Vermutung von mir, bin kein Gärtner oder ähnliches und auch ein Kind im Mutterleib, soll nicht nur physischen, sondern auch einen psychischen Schaden an sich nehmen können, so meint zumindest die Wissenschaft, ob die das wohl richtig erkannt hat...???
Ein natürlicher Baum wirft Früchte ab , wenn zum Beispiel Dürre herrscht , damit die wenigen gereiften Früchte gut und nahrhaft sind ...die Natur ist schon gut.
Die Natur als gut zu verherrlichen, ist ne ziemlich romantische Nummer, aber entspricht nicht ihrer Wirklichkeit, denn nach der Dürre, wenn der Baum wieder voller guter Früchte hängt, dann könnte es ein Erdbeben geben, welches diesen kraftvollen Baum einfach entwurzelt und umwirft...

Und auf die Natur des Menschen bezogen, ein Mensch, der in eine Dürreperiode seines Lebens gerät, der kann unter anderem z.B. zu einem Neider werden und das bringt widerum eher mehr schlechte Frucht hervor, als einer, der selbst in der Dürreperiode nicht verzweifelt, der dann zwar weniger Frucht hervorbringt, die allerdings sehr gut und nahrhaft sein kann, darin stimme ich dir zu, darum rate ich unter allen Umständen auf Gott zu vertrauen, Jeremia 17,7 - 8: Gesegnet der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR ist: Er wird sein wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, und zum Bach streckt er seine Wurzeln aus. Und nichts hat er zu befürchten, wenn die Hitze kommt, das Laub bleibt ihm; und im Jahr der Dürre muss er sich nicht sorgen, er hört nicht auf, Frucht zu bringen.
 
Die Gesamtheit des Seins und die Kräfte der Natur zusammen sind Gott?

Lukas 11,39 -40: Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit. Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemaccht!

Aber ist das von Gott geschaffene tatsächlich gleichgültig seiner, quasi 1 : 1 ident?
 
dessen Zuversicht der HERR ist:
oder die Mutter ist ...
aber jeder Baum kann eben nicht am Bach stehn ...dafür sind sie mit ihren Wurzeln verbunden und helfen sich gegenseitig , die Bäume ...auch eine wissenschaftliche Erkenntnis.
(Habs zufällig bei der Runde von Hrn Lanz aufgeschnappt , leider weiss ich nicht mehr den namen des Hrn der ein Buch darüber schrieb das im Moment sehr angesagt ist ...es war vor 2 Tagen , ich meine die Sendung.)
Da wurde erklärt , das Bäume ihre Kinder säugen und schwachen einen süssen Saft über die Wurzeln zukommen lassen um ihnen bei der Genesung zu helfen .

Interessant , nicht ?

z.B. durch falsche Lagerung angefault, ist zumindest eine naheliegende Vermutung von mir, bin kein Gärtner

wenn Menschen dazwischen funken ...ist kein Argument .
in der freien Wildbahn überlebt nur ein gesunder Same und keimt ...wenn die Bedingungen nicht gut sind , wird er gar nicht gross , meist frisst ihn ein Tier oder er wird zu Kompost... usw
 
Im anderen Thread, da ging es dir noch um das Mehr, hier geht es dir um das Höher, vllt können wir uns hierauf einigen, wenn wir dies sin dieser Welt schon so annehmen und praktizieren würden, Galater 5,22 - 23: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung;...

Vllt würde das ja schon die objektiven, manchmal mehr, manchmal weniger schmerzlichen Symptome im zwischenmenschlichen Zusammenleben ein wenig lindern helfen, wenn ein jeder dies zu seinem Lebensurgrund machen und sich dementsprechend auch tatsächlich verhalten würde....??? Vllt hat das ja etwas mit dem gewissen Mehr, oder dem Höher zu tun, das du meinst, zu dem wir kommen sollen...???

Ich finde Galater 5, 22-23 in Ordnung, aber Deine Missionierung hier stößt mir auf, denn leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade diejenigen, welche dies lauthals predigen, sich am wenigsten an solche biblischen Weisheiten halten. Solche Prediger wie Dich braucht es nicht, wir können die Bibel selbst lesen und uns davon aneignen, was wir für richtig halten.
 
Ich finde es wie schon erwähnt zu einseitig, wenn sich Mathematiker und Naturwissenschaftler in die Haare kriegen aufgrund der unterschiedlichen Methodik, Rationalismus versus Empirie. Jede Wissenschaft hat ihre Berechtigung, solange sie in ihrem eigenen Bereich bleibt und nicht fremdbestimmt auf andere wissenschaftliche Fächer mit anderem methodischem Ansatz fehlinterpretiert wird.

Ich hatte auch schon Kontakt zu ausgebildeten Philosophen, kann also durchaus abstraktere Herangehensweisen nachvollziehen und liebe solche philosophischen Fragestellungen, durchaus verknüpft mit mathematischen Bezügen und Strukturanalysen, doch der naturwissenschaftliche Zugang ist nun mal empirisch, was ich gut trennen kann, ebenso wie ich z. B. Religion auch nicht mit Naturwissenschaft vermische. Für mich gehört neben der materialistischen Manifestation des Lebens ebenso die spirituelle Seite dazu, damit es für mich vollständig ist. Das wäre jedoch meine philosophische Sichtweise dazu, die ich nicht mit der naturwissenschaftlichen Betrachtung vermische.

Philosophisch betrachtet zitiere ich mich nochmal selbst: Ich würde sagen, dass viele Menschen womöglich intuitiv spüren, dass da mehr ist hinter der materiellen Welt bzw. es eine metaphysische Welt geben könnte, wo die materielle Welt nur ein Aspekt davon ist. Was wissen wir eigentlich? Was können wir ausschließen? Der Mensch nimmt letztlich subjektiv wahr, ist ebenso neurologischen Prozessen unterworfen. Und doch lässt er sich nicht wirklich auf Hirnmasse reduzieren, spürt da einfach mehr, Intuition, etwas, was darüber hinaus zu bestehen scheint, Seele, wie er es auch benennen mag. Und genau diese offenen Fragen machen das Leben für mich so multidimensional und spannend.

Deshalb interessiere ich mich auch sehr für Astrophysik und Astronomie, ebenso für Gehirnforschung, Psychologie und Philosophie, wo genau diese Grenzen des menschlichen Seins ausgelotet und erweitert werden nach den letzten Fragen der Menschheit. Ohne empirische Forschung bleibt es jedoch unvollständig, denn in der Theorie lässt sich noch vieles einzirkeln, was in der Empirie dann nicht so einfach nachweisbar und schlüssig wird. Da öffnet sich ein immenser Graben, deshalb finde ich den Dialog zwischen den einzelnen Wissenschaftsbereichen sehr fruchtbar, doch kann das nur auf einer metawissenschaftlichen Ebene stattfinden und nicht durch den Eingriff in den jeweils anderen Wissenschaftsbereich, gerade wegen der unterschiedlichen Methodologie. Dialog ja, Vermischung nein.

Als Werkzeug für andere Wissenschaften ist die Mathematik sicherlich nützlich (wie z. B. auch IT-Programme), aber sie muss sich in den Kontext der jeweiligen Wissenschaft importieren lassen, um empirische Daten zu sammeln und auszuwerten. Keinesfalls kann sie fremdbestimmte Methoden in die jeweils geltende Methodologie der jeweiligen Naturwissenschaft einführen. Diese ist deshalb aus meiner Sicht zu trennen. Ein Mathematiker kann unmöglich ein Naturwissenschaftler sein und umgekehrt. Beide Wissenschaftszweige bedienen sich lediglich der Werkzeuge des jeweils anderen. Das ist ja auch der Sinn aller Wissenschaften: Sich gegenseitig zu stützen, so ähnlich wie z. B. ein Rechtsmediziner behilflich ist im Rechtswesen, ohne deshalb Jurist zu sein. Ebenso wenig wird ein Staatsanwalt je ein psychiatrischer Gutachter sein, auch wenn seine Verhandlungen oftmals auf solchen Gutachten abgestützt sind vor Gericht. Das nur so als Beispiele. Getrennt heißt nicht, dass es keine Zusammenarbeit gibt, aber jeder kann nur für denjenigen Bereich sprechen, den er gelernt hat. Das gilt auch für Philosophie und Religion, es sind alles nur Teilaspekte eines mulitdimensionalen Ganzen.
 
Das ist nicht Unsinn, sondern die Weltsicht von einigen Materialisten, die nicht weniger logisch als das was ihr hier darstellt und vor allem ist sie mit mehr begründet als "Das wäre ja doof, wenn es keinen Sinn gäbe.".

Ich sagte ja,du bastelst einen Kontext der nicht vorhanden ist,weil die Weltsicht von Materialisten ist hier überhaupt nicht relevant.

judaseshkiriot schrieb im Bezug auf Reinkarnation:
"Was nützt EIN Leben und dann ist "Schluss". Blödsinn."
du hast darauf geantwortet:
"Das wars schon. Mehr Logik steckt nicht dahinter."
ich sage:"mehr Logik bedarf es auch nicht."
Die Logik von Materialisten ist hierbei völlig irrelevant.Und da du mit den Materialisten angefangen hast,hast du auch angefangen zu trennen in materialistische Logik und in spirituelle Logik.
Also bleiben wir bei dem Thema doch in der spirituellen Logik.

Man kann sich die Frage stellen:Warum bin ich überhaupt,warum lebe ich überhaupt?
Selbst wenn man auf diese Frage keine Antwort bekommt,keine Antwort in sich findet,steht der prämissäre Fakt der (eigenen) Existenz im Vordergrund.
Daran kommt man einfach nicht vorbei!
Und da man an diesem prämissären Fakt der (eigenen) Existenz nicht vorbei kommt ist es viel logischer zu sagen meine/die Existenz gibt es nicht ohne Grund und Sinn als zu sagen es bräuchte für eine Existenz keinen Grund und Sinn.
Der prämissäre Fakt der Existenz ist die Begründung.

Das ist ein Zirkelschluss....

Der Begriff Zirkelschluss ist in den was ich schrieb nicht wirklich zutreffen,denn die (eigene) Existenz ist kein Dogma sondern ein Fakt.

Ich weiß, du verwendest diesen Begriff weitaus umfassender bei dir driftet der Begriff ins Mystische ab.

Nein,der Begriff "Existenz" im Kontext zur Reinkarnation im Kontext von Sinn driftet bei mir nicht ins mystische ab,es sei denn du trennst nicht zwischen Mystik und Spiritualität,sondern ist spirituell gemeint.
Es geht nämlich garnicht um die materialistische Existenz sondern um die geistig-spirituelle Existenz im Kontext zur Reinkarnation im Kontext von Sinn.

Das ist ein Zirkelschluss - uhh ganz böse, weil es hier keine externe Begründung für die Logik gibt.
Eine weitere externe Begründung ist nicht wirklich nötig.Ich sage;wer die Logik dahinter nicht erkennt,dem werden auch weitere spirituell geführte logische Antworten nicht weiter helfen.
Und da kann man auch einfach einen Punkt machen .

Dieses ICH ist dein Bewusstsein dass du existierst.
Du meinst das Ich ist nur der Gedanke und die Empfindung davon, dass es die meiste Zeit eine lokalisierte Wahrnehmung gibt und dazu eine Gedankengeschichte davon, dass es diese Wahrnehmung auch schon früher gab?

Du bemerkst sicher dass deine Frage suggestiv ist in dem du das ICH auf das reduzierst was du in der Frage gleichzeitig behauptest.
Vielleicht beschreibst du auch nur dein eigenes Bewusstseinsverständnis über das/dein ICH.
Dabei gibt es verschiedene Bewusstseinseben über das eigene ICH.....ich weiss diese Antwort wird dich nicht wieder zufrieden stellen.

Denn so wie ich das sehe und wie es eben üblicherweise beschrieben wird fallen darunter nur lauter Wahrnehmungsphänomene, die dann in ihrer Summe als Einheit interpretiert werden, was wiederrum zur Wahrnehmung eines kohärenten Ichs führt.

Die Wahrnehmung eines wirklich (auch im Sinne von wirkend) kohärenten ICHs ist das Resultat oder eine Folge einer bewussten Symbiose von EINHEIT&ICH. In diesem Bewusstsein gibt es keine Interpretation.
Von Interpretation sprechen jene die dies nicht verstehen weil sie die bewusste Symbiose nicht kennen.

Antworten auf irreführende Aussagen können letztlich ja auch nur widersprüchlich sein.
Man kann ja auch nicht auf Blödsinn mit Nicht-Blödsinn antworten.

Hey OK, ich merke ja an dem Zirkelschluss, dass es dir schwer fällt gute Argumente zu finden, aber deswegen andere Ansichten gleich als Blödsinn darzustellen.

Man sieht hier sehr gut dass du garnicht verstehst was ich meine.
Ich habe weder deine noch andere Aussagen als Blödsinn dagestellt sondern du musst das im Kontext zu den irrefühenden Aussagen sehen worauf entsprechende Antworten auch nur widersprüchlich sein können.

Ich verstehe ja, dass dir das hilft dich gegen andere Ansichten abzugrenzen, schade finde ich allerdings, dass du das zu brauchen scheinst.

Wer hier diese Abgrenzung braucht bist ja du.
Angefangen hast du damit mit der "materialistischen Logik" welche Themenbezogen irrelevant ist.

Wer sich seiner Inkarnation nicht bewusst ist geht immer davon aus dass da eine Form von Entität wäre im Bezug auf das ICH,wer sich seiner Inkarnation aber wirklich bewusst ist erkennt die Entität von Singuralität&Pluralität.

Nich jeder, der nicht an Reinkarnation glaubt geht davon aus dass es diese Entität gibt. Was meinst du mit "Entität von Singuralität&Pluralität"?

Ich habe auch nicht von glauben an Reinkarnation gesprochen sondern von denen welche sich ihrer Inkarnationen bewusst sind.
Was könnte ich wohl mit Entinität von Singuralität&Pluralität gemeint haben?
Na,als etwas symbiotisch-seiendes,denn ich habe bewusst das &-Zeichen benutzt.
Das symbiotisch Seiende in Form von ICH&EINHEIT ist nur durch Bewusstsein zu erfahren.
 
Nur weil einige Naturwissenschaftler dogmatisch sind urteilst du gleich über die gesamte Naturwissenschaft dass sie nicht fähig wäre ein Dogma gegen ein anderes Dogma auszutauschen?
Nein das tue ich nicht, lies noch mal die Abschnitte und verquicke sie nicht einfach.

Dialektisch hört sich das aber genauso an:
Zitat Inti:
Naturwissenschaft ist im Grunde undogmatisch, allerdings kann man das von den Naturwissenschaftlern nicht immer behaupten.
Und grundsätzlich hab ich nichts dagegen, unbewiesene Theorien als Dogma zu bezeichnen. Ein Dogma ist nur dann ein Hindernis auf der Suche nach Wahrheit, wenn ich nicht bereit bin ein Dogma gegen ein anderes einzutauschen.

Denn Naturwissenschaft ist zwar im Grunde undogmatisch,aber Naturwissenschaft wird von Naturwissenschaftlern gebildet.

Oder kannst du mir irgendeine religiöse Vorschrift aufzeigen welche davon spricht dass dieser eine Gott auch innerhalb des Menschen existiert?
Jesus wirft die Menschen immer wieder auf ihre Subjektive Welt zurück und gibt sich genau dort zu erkennen. Er existiert nicht als Objekt, das man von außen betrachtet und analysiert. Und die Bibel ist nur der Versuch sein Wesen zu beschreiben. Mag sein, dass die meisten Priester oder auch einfache Gläubige die Bibel als ein Buch sehen, dass ihnen den Rahmen der Welt zeigt. Mystiker haben schon immer erkannt, dass die wahren Erkenntnisse nicht in Büchern stehen, sondern in einem selbst entstehen.


Wir sprachen vom Monothesimus und nicht über Jesus speziell.
 
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Sich seiner oder eines Bewusstseins von etwas bewusst zu sein, würde ich mit Glauben gleichsetzen. Es wäre hilfreich, seine persönliche Sichtweise oder das, was als Bewusstsein an sich festgestellt wird, anderen nicht als unumstößliche Wahrheit überstülpen zu wollen, denn jede Art Bewusstsein bleibt subjektiv. Eine objektive Wahrheit müsste zumindest außerhalb unserer Existenz weiterbestehen können, nicht?
 
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