judasishkeriot
Sehr aktives Mitglied
So gesehen, ja.Ja , aber die Grundgesetze nicht.
Varianten und Realitäten schaffen , wobei Realitäten meist Illusionen sind ...so meine Meinung.
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So gesehen, ja.Ja , aber die Grundgesetze nicht.
Varianten und Realitäten schaffen , wobei Realitäten meist Illusionen sind ...so meine Meinung.
Was genau soll denn tote Materie sein? Materie ist Energie selbst wenn kein "Leben" mehr im Sprachverständnis in der Materie ist.Und diese "tote" Materie hat eine energetische Vorgeschichte und eine energetische Zukukunft in Form von Wandlung.
Nur weil einige Naturwissenschaftler dogmatisch sind urteilst du gleich über die gesamte Naturwissenschaft dass sie nicht fähig wäre ein Dogma gegen ein anderes Dogma auszutauschen?
Du wirst nach deiner eigenen Aussage eher ein spiritueller Mensch und weniger ein religiöser Mensch sein,denn es gibt Unterschiede zwischen Spiritualität und Religiösität.Die Religiösität beinhaltet betrachtungen von Vorzeichen und Vorschriften inklusive normativer beinflussung durch Jene.Deshalb findet man in der Religiösität auch Dogmen.
In der Spiritualität selbst findest du keine Dogmen.Sie beinhaltet zwar auch eine spezifisch-religiöse Sinnhaltung,aber die Religiösität ist nur ein Teil von vielen Teilen innerhalb der Spiritualität und das dogmatische trifft erst in dem religiösem Teil innerhalb der Spiritualität ein.
Und nun ist die Frage was man als Religiös definiert,um sagen zu können;man bezeichnet sich als religiös aber dennoch sehe man sich als ein Teil Gottes welcher aus einem selbst herraus wirkt.
So richtige Hardcore-Monotheisten würden nämlich sagen dass deine Aussage " ich sehe mich als Teil Gottes - Gott ist in meinen Augen umfangreicher als ich als Mensch bin, aber er steht nicht über mir, er wirkt aus mir heraus" nicht religiös sei,sondern einfach nur eine Idee.
Du siehst in der Betrachtungsweise dessen was religiös ist oder nur eine Idee ist,wie der Kommunismus z.B.,ist nur eine spezifische Betrachtungsweise.
Das ist dann aber keine religiöse Überzeugung mehr,weil Religiösität Vorzeichen und Vorschriften folgt,sondern eine spirituelle Überzeugung.
Oder kannst du mir irgendeine religiöse Vorschrift aufzeigen welche davon spricht dass dieser eine Gott auch innerhalb des Menschen existiert?
Mit Verlaub,aber das ist Unsinn.
Denn der Sinn an sich selbst ist nicht materialistisch!
Du bastelst einen Kontext der nicht wirklich vorhanden ist.
Man braucht sich keinen Sinn auszudenken und feste zu legen um zu erkennen dass es nichts ohne Sinn gibt.Somit auch das Leben!
Das hat nämlich mit naturalistischer Sicht absolut nichts zu tun.
Man muss sich erstmal ansehen was vorhanden ist.
Das ist in dem Fall "das Leben".
Dieses vorhandene Leben bestimmt erstmal die gesamte Prämisse des denkens.Ich denke,also bin ich.
Man kann sich die Frage stellen:Warum bin ich überhaupt,warum lebe ich überhaupt?
Selbst wenn man auf diese Frage keine Antwort bekommt,keine Antwort in sich findet,steht der prämissäre Fakt der (eigenen) Existenz im Vordergrund.
Daran kommt man einfach nicht vorbei!
Und da man an diesem prämissären Fakt der (eigenen) Existenz nicht vorbei kommt ist es viel logischer zu sagen meine/die Existenz gibt es nicht ohne Grund und Sinn als zu sagen es bräuchte für eine Existenz keinen Grund und Sinn.
Der prämissäre Fakt der Existenz ist die Begründung.
Dieses ICH ist dein Bewusstsein dass du existierst.
Antworten auf irreführende Aussagen können letztlich ja auch nur widersprüchlich sein.
Man kann ja auch nicht auf Blödsinn mit Nicht-Blödsinn antworten.
Das ist einzig und allein DEINE Interpretation.
Durch ein bestimmtes Bewusstsein ist diese Wahrmehung garnicht mal mehr so drastisch.
Als drastisch wird es nur von jenen empfunden welche dieses bestimmte Bewusstsein nicht haben.
In diesem Bewusstsein gibt es auch keine Grenzen mehr zwischen dem ICH und der EINHEIT.
Wenn du z.B. weisst warum du inkanierst,warum du inkaniert bist,dann hast du die Grenze zwischen ICH und EINHEIT überwunden und beides bildet eine Symbiose.
Wer sich seiner Inkarnation nicht bewusst ist geht immer davon aus dass da eine Form von Entität wäre im Bezug auf das ICH,wer sich seiner Inkarnation aber wirklich bewusst ist erkennt die Entität von Singuralität&Pluralität.
Grundsätzlich erfährt sich ein Mensch erstmal getrennt von der Einheit. Und diese Erfahrung ist die Prämisse meiner Aussage "Jedes individuelle Leben ist Teil der Einheit..."
Ich drücke erfahrene Trennung aus,mehr aber nicht.
Eine wirkliche zeitliche Trennung wäre tempörär und würde bedeuten es war da,dann war es weg,dann kam es wieder.
Wenn etwas völlig weg ist nach dem Tod,dann kann man auch nicht mehr von zeitlicher und somit temporärer Trennung sprechen sondern von realer Trennung.
Aber diese Trennung ist nicht möglich,denn dann würde der Einheit etwas fehlen.
Vielleicht bemerkst du selber wie du mir versuchst Trennung zu suggerieren von der ich überhaupt nicht spreche.
Du drehst den Spiess nur rum
falsch!
wieder eine falsche Vorraussetzung.
sorry
Das sind keine Dogmen sondern du erklärst sie zu Dogmen.
Ein Dogma ist ein (religiöser Lehrsatz) selbst wenn er wissenschaftlich widerlegt wurde.
Wie z.B. der Glaube an Adam&Eva.
Naturwissenschaften sind von daher niemals dogmatisch,sondern gelten als wahr solange nichts anderes wissenschaftlich bewiesen wurde.
Klar, einen Eindruck davon, wie eingeschränkt unsere Wahrnehmung ist bekommt man ja sehr schnell, wenn man dann noch Erfahrungen macht, wo sich die Wahrnehmung erweitert, sei es einfach nur diese spezielle Erfahrung in der Natur oder auch konkrete Sachen, wie schamanische Reisen, besondere Träume, Visionen, intuitive Eingebungen, Kreativität usw., dann wird durch jedes einzelne dieser Erlebnisse klar, dass es da mehr gibt. Mehr zu wissen und mehr zu erfahren.Interessante Aussage. Ich würde sagen, dass der Mensch womöglich einfach intuitiv spürt, dass da mehr ist hinter der materiellen Welt bzw. es eine metaphysische Welt gibt, wo die materielle Welt nur ein Aspekt davon ist. Was wissen wir eigentlich? Was können wir ausschließen? Der Mensch nimmt letztlich subjektiv wahr, ist ebenso gehirnneurologischen Prozessen unterworfen. Und doch lässt er sich nicht wirklich auf Gehirnmasse reduzieren, spürt da einfach mehr, Intuition, etwas, das darüber hinaus besteht, Seele, wie er es auch benennen mag.
Ich hab das extra in Anführungszeichen gesetzt. Es ist nicht meine Meinung sondern es ist das was Naturwissenschaftler darunter verstehen "unbelebte Materie" - einfach nur Moleküle Atome, Bosonen, QuaksWas genau soll denn tote Materie sein?
Nein das tue ich nicht, lies noch mal die Abschnitte und verquicke sie nicht einfach.Nur weil einige Naturwissenschaftler dogmatisch sind urteilst du gleich über die gesamte Naturwissenschaft dass sie nicht fähig wäre ein Dogma gegen ein anderes Dogma auszutauschen?
Das ist richtig - ich sehe mich in erster Linie als spirituellen Menschen und erst in zweiter Linie als religiösen Menschen. Als spititueller Mensch suche ich nach Wahrheit. Als religiöser Mensch nehme ich die Hilfsmittel, die mir die Religionen zur Verfügung stellen und nutze sie auf meinem Wege.Du wirst nach deiner eigenen Aussage eher ein spiritueller Mensch und weniger ein religiöser Mensch sein,denn es gibt Unterschiede zwischen Spiritualität und Religiösität.
Das ist mir ziemlich egal. Und mit Hardcore-Irgendwem wäre ich wahrscheinlich auch in der Diskussion sehr schnell an ein Ende gekommen.So richtige Hardcore-Monotheisten würden nämlich sagen dass deine Aussage " ich sehe mich als Teil Gottes - Gott ist in meinen Augen umfangreicher als ich als Mensch bin, aber er steht nicht über mir, er wirkt aus mir heraus" nicht religiös sei,sondern einfach nur eine Idee.
Jesus wirft die Menschen immer wieder auf ihre Subjektive Welt zurück und gibt sich genau dort zu erkennen. Er existiert nicht als Objekt, das man von außen betrachtet und analysiert. Und die Bibel ist nur der Versuch sein Wesen zu beschreiben. Mag sein, dass die meisten Priester oder auch einfache Gläubige die Bibel als ein Buch sehen, dass ihnen den Rahmen der Welt zeigt. Mystiker haben schon immer erkannt, dass die wahren Erkenntnisse nicht in Büchern stehen, sondern in einem selbst entstehen.Oder kannst du mir irgendeine religiöse Vorschrift aufzeigen welche davon spricht dass dieser eine Gott auch innerhalb des Menschen existiert?
Ich hab das extra in Anführungszeichen gesetzt. Es ist nicht meine Meinung sondern es ist das was Naturwissenschaftler darunter verstehen "unbelebte Materie" - einfach nur Moleküle Atome, Bosonen, Quaks
Nein das tue ich nicht, lies noch mal die Abschnitte und verquicke sie nicht einfach.
Das ist richtig - ich sehe mich in erster Linie als spirituellen Menschen und erst in zweiter Linie als religiösen Menschen. Als spititueller Mensch suche ich nach Wahrheit. Als religiöser Mensch nehme ich die Hilfsmittel, die mir die Religionen zur Verfügung stellen und nutze sie auf meinem Wege.
Das ist mir ziemlich egal. Und mit Hardcore-Irgendwem wäre ich wahrscheinlich auch in der Diskussion sehr schnell an ein Ende gekommen.
Jesus wirft die Menschen immer wieder auf ihre Subjektive Welt zurück und gibt sich genau dort zu erkennen. Er existiert nicht als Objekt, das man von außen betrachtet und analysiert. Und die Bibel ist nur der Versuch sein Wesen zu beschreiben. Mag sein, dass die meisten Priester oder auch einfache Gläubige die Bibel als ein Buch sehen, dass ihnen den Rahmen der Welt zeigt. Mystiker haben schon immer erkannt, dass die wahren Erkenntnisse nicht in Büchern stehen, sondern in einem selbst entstehen.
LGInti
Mystiker haben schon immer erkannt, dass die wahren Erkenntnisse nicht in Büchern stehen, sondern in einem selbst entstehen.
Aber in der Bibel steht geschrieben, Lukas 6,43 - 45: »Ein gesunder Baum trägt keine schlechten Früchte und ein kranker Baum trägt keine guten. An den Früchten ist zu erkennen, was jeder Baum wert ist. Von Disteln kann man ja auch keine Feigen pflücken und von Dornengestrüpp keine Weintrauben ernten. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er im Herzen gut ist. Aber ein schlechter Mensch kann nur Böses hervorbringen, weil er von Grund auf böse ist. Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund!«Mag sein, dass die meisten Priester oder auch einfache Gläubige die Bibel als ein Buch sehen, dass ihnen den Rahmen der Welt zeigt. Mystiker haben schon immer erkannt, dass die wahren Erkenntnisse nicht in Büchern stehen, sondern in einem selbst entstehen.
Danke für die Aufklärung über die teologische Dogmatik, aber bei *woxikon.de* gibt es jede Menge Synonyme für dogmatisch, hier ein paar Exemplare:https://de.wikipedia.org/wiki/Dogmatik
Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre. Die Dogmatik nimmt besonders in der römisch-katholischen Kirche eine zentrale Stellung ein, da hier die Glaubenswahrheiten der katholischen Kirche vermittelt werden. Sie ist neben den Fachgebieten der Christlichen Ethik (Theologische Ethik und Moraltheologie) sowie Christliche Sozialethik (Christliche Soziallehre) und der katholischen Fundamentaltheologie Teilgebiet der Systematischen Theologie. Die Darstellung der historischen Entwicklung der Dogmen ist Gegenstand der Dogmengeschichte.
Wie sollen die Naturgesetze dogmatisch sein ?Sie sind nicht religiös.
Sie sind Gesetz und nicht dazu da irgendjemanden etwas zu geben .
So funktioniert das Universum , diese Gesetze erhalten die Ordnung ...
Seid froh , das der Mensch da keine Freiheit hat , was zu ändern.
Eigentlich nicht ...Spielraum ist gegeben ...MagieDanke für die Aufklärung über die teologische Dogmatik, aber bei *woxikon.de* gibt es jede Menge Synonyme für dogmatisch, hier ein paar Exemplare:
Bedeutung: extrem
[a]
absolut, extremistisch, ganz, grundlegend, komplett, kompromisslos, völlig, vollkommen, gründlich, anarchistisch, lückenlos, maßlos, übersteigert, dogmatisch, radikal
Vllt trifft auf die Naturgesetze kompromisslos recht gut zu...???
Ein Mystiker weiss , dass der Baum gesund "geboren" wird ...später entscheidet er über den Zustand seiner Früchte selbst.Aber in der Bibel steht geschrieben, Lukas 6,43 - 45: »Ein gesunder Baum trägt keine schlechten Früchte und ein kranker Baum trägt keine guten. An den Früchten ist zu erkennen, was jeder Baum wert ist. Von Disteln kann man ja auch keine Feigen pflücken und von Dornengestrüpp keine Weintrauben ernten. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er im Herzen gut ist. Aber ein schlechter Mensch kann nur Böses hervorbringen, weil er von Grund auf böse ist. Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund!«
Sind eigentlich die wahren Erkenntnisse, die die Mystiker so produzieren wollen, einem gesunden, oder einem kranken Baum geschuldet?