Die Gesamtheit des Seins und die Kräfte der Natur zusammen sind Gott?

Da ist gar nichts getrennt! bestenfalls im selben Masse wie eben eine Mutter von ihrem Kind nach der Geburt getrennt ist! Mehr nicht!
Da sagst du es doch selbst, du gehst von einem Schöpfer auf der einen Seite (in deinem Beispiel die Mutter) und von dem Geschöpf auf der anderen Seite (dem Kind) aus. Spätestens mit zwei Jahren nehmen sich beide als getrennt voneinander wahr. Die Mutter schon von Geburt an.

Genau das ist, was Monotheisten auch sagen. Gott ist nicht von dieser Welt und auf keinen Fall ist Gott Eins mit der Schöpfung. Gott und die Schöpfung sind ganz explizit keine Einheit. Andernfalls, hättest du ja kaum das Beispiel vom Auto und dem Autohersteller gebracht um diese Trennung zum Ausdruck zu bringen (nebenbei unterscheidet sich das kaum von dem Beispiel mit der Mutter, selbst bei einem Autoherstelle gibt es eine gewisse psychische und vielleicht sogar emotionale Verbindung, nicht im gleichen Maß, aber ...).

Wenn du es irgendwie anders meinst kannst du es ja nochmal erklären, aber aktuell drückst du genau das aus. Für mich ist das sehr klar ersichtlich und ich finde es einfach nur merkwürdig, dass du sogar mit Ausrufezeichen schreibst, da sei nichts getrennt, obwohl du selbst 2 Beispiele gebracht hast, die Trennung aufzeigen.

judasishkeriot hat auch grad noch einen Post zitiert in dem du von dieser Trennung sprichst. Echt merkwürdig, dass du das dann auf der anderen Seite verneinst.
https://www.esoterikforum.at/members/judasishkeriot.78491/
Dass der Schöpfer deshalb nicht absolut sein kann leuchtet nicht ein und bleibt eine Behauptung, wie auch die vermutete Begrenztheit Gottes. Wäre schön, solches nicht einfach so in den Raum zu stellen.
Absolut bedeutet allumfassend. Wenn man, wie du hier, das Bild eines von der Welt getrennten Schöpfers zeichnet, dann folgt daraus automatisch eine relative Gottheit, die nicht mehr allumfassend ist. Denn dann sind diese ganzen lustigen Fragen von Seiten der Atheisten relevant.

Kann Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht hochheben kann?

Ein von der Schöpfung getrennter Schöpfer kann das nicht ohne dabei zu verlieren (z.B. die Allmacht). Ein Gott der der Schöpfung immanent ist kann dies, da er alles ist und denmach problemlos genau diese Erfahrung machen kann.
 
Werbung:
Da sagst du es doch selbst, du gehst von einem Schöpfer auf der einen Seite (in deinem Beispiel die Mutter) und von dem Geschöpf auf der anderen Seite (dem Kind) aus. Spätestens mit zwei Jahren nehmen sich beide als getrennt voneinander wahr. Die Mutter schon von Geburt an.

Genau das ist, was Monotheisten auch sagen. Gott ist nicht von dieser Welt und auf keinen Fall ist Gott Eins mit der Schöpfung. Gott und die Schöpfung sind ganz explizit keine Einheit. Andernfalls, hättest du ja kaum das Beispiel vom Auto und dem Autohersteller gebracht um diese Trennung zum Ausdruck zu bringen (nebenbei unterscheidet sich das kaum von dem Beispiel mit der Mutter, selbst bei einem Autoherstelle gibt es eine gewisse psychische und vielleicht sogar emotionale Verbindung, nicht im gleichen Maß, aber ...).

Wenn du es irgendwie anders meinst kannst du es ja nochmal erklären, aber aktuell drückst du genau das aus. Für mich ist das sehr klar ersichtlich und ich finde es einfach nur merkwürdig, dass du sogar mit Ausrufezeichen schreibst, da sei nichts getrennt, obwohl du selbst 2 Beispiele gebracht hast, die Trennung aufzeigen.

judasishkeriot hat auch grad noch einen Post zitiert in dem du von dieser Trennung sprichst. Echt merkwürdig, dass du das dann auf der anderen Seite verneinst.

Absolut bedeutet allumfassend. Wenn man, wie du hier, das Bild eines von der Welt getrennten Schöpfers zeichnet, dann folgt daraus automatisch eine relative Gottheit, die nicht mehr allumfassend ist. Denn dann sind diese ganzen lustigen Fragen von Seiten der Atheisten relevant.

Kann Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht hochheben kann?

Ein von der Schöpfung getrennter Schöpfer kann das nicht ohne dabei zu verlieren (z.B. die Allmacht). Ein Gott der der Schöpfung immanent ist kann dies, da er alles ist und denmach problemlos genau diese Erfahrung machen kann.
Top.(y)(y)
 
Sind die Engel auch Gott ?

Wieso haben sie dann verschiedene Namen , warum kann man den Persönlichkeiten denn nicht ein eigenes Ich anerkennen ?
Scheut man da nicht die Verantwortung?
Welchen Widerstreit hat dann Gott mit sich selber , wenn er sagt nur die Gerechten werden gerettet(biblisch), entledigt er sich dann bei der Schlacht von Harmagedon einiger Teile seiner selbst ?

eins sein kann man ja auch nur mit seiner geistigen Einstellung und nicht in allen seinen Eigenarten ?

soviel zu Logik...
 
Es [Naturwissenschaft] ist keine Organisation aus Menschen, sondern ein geistiges Konstrukt, dem sich Naturwissenschaftler (i.d.R) verpflichtet fühlen.

Die Motivation von Wissenschaftlern ist sinngemäss hierbei völig irrelevant.
Und natürlich ist Naturwissenschaft eine Organisation von oder aus Menschen!

Hierbei geht es mir um die Darstellung dessen, was auf der subjektiven Ebene passiert. Denn hier werden die Dogmen installiert. Es geht um persönliche Erfahrung und den daraus resultierenden Erkenntnissen. Es geht dabei nicht um Beweise und Beweisführung - um der Mitwelt die von mir erfahrene Wahrheit darzulegen, sondern es geht darum, wie ich mein Weltbild erstelle. Und das hängt von meinen eigenen Wahrnehmungen und deren Verarbeitung ab. Z.B. ob ich bestimmte Wahrnehmungen als falsch oder nicht ausreichend einstufe, oder ob ich sie als Schlüsselerlebnisse verbuche usw.

Was ist ein Dogma?

Man kann höchstens wissenschaftliche Theses als Dogmen bezeichnen,aber das tun in der Regel jene wo ihre religiöse Überzeugung mit wissenschaftlichen These nicht konform gehen.Die selben Leute aber bemühen wissenschaftliche Thesen,und dann sind die wissenschaftlichen Thesen plötzlich auch garnicht mehr dogmatisch,wenn eine wissenschaftliche These mit ihrer religiösen Überzeugung übereinstimmt.

Dogma wird meist als starres Konstrukt gesehen, das von einzelnen für absolut bestimmt wird.

Nicht einfach nur von Einzelnen,sondern von der Allgemeinheit einer übergeordneten autoritären Instanz.
Dogmen sind Lehrsätze die nicht bewiesen werden müssen.

In dem von dir angeführten Wiki-Artikel über Dogma über welchen du dann ausführlich weiter schreibst wird die Wissenschaft in keinster Weise angesprochen.
Was sind das für Menschen die im Bezug auf Wissenschaft von Dogmen sprechen?

Eine wissenschaftliche Aussage die auf wissenschaftlichen Beweisen beruht (ich meine nicht wissenschaftliche Thesen) ist kein Dogma weil in der Wissenschaft nur solange eine Behauptung/Aussage als Wahrheit angesehen wird bis diese Behauptung/Aussage von anderen/neuen Beweisen abgelöst wird.
Von Dogmen in der Wissenschaft kann man eventuel sprechen,wenn man das denn unbedingt möchte,wenn es um wissenschaftliche Thesen oder besser gesagt um wissenschaftliche Hypothesen geht.Dabei handelt es sich meistens um Streitereien von Wissenschaftlern untereinander weil sie unterschiedliche Bezugspunkte für ihre Hypothesen nehmen,jeder Wissenschaftler aber subjektiv seinen Bezugspunkt für den richtigen Bezugspunkt hält.
Da streiten sich zwar dann die Geister,aber mit Dogmen hat das überhaupt nichts zu tun.


...mit Logik kann man jeden Quatsch plausbibel machen, sogar fliegende Spagghettimonster hinter der Sonne.

Dann erklär mir bitte mal logisch fliegende Spagghettiemonster hinter der Sonne!
Denn im Gegensatz zur eigenen Existenz ist ein Spagghettiemonster ohne hinter der Sonne nicht mal ein Fakt.
Du brauchst noch nichtmal Spagghettiemonster hinter der Sonne mit Logik plausibel machen,es reicht schon wenn du überhaupt Spagghettiemonster logisch plausibel machen kannst.

Gut bleiben wir bei spiritueller Logik, die habe ich als zweiten Entwurf in Form von Nondualismus auch eingebracht, ich wollte ja nicht nur bei einem Gegenbeispiel bleiben.

Ich hatte dich letzte Woche Montag gefragt:
Erklär mal bitte was du unter nondualistischer Logik verstehst.
Deine Antwort war:
Wie alle Weltbilder hat auch der Nondualismus eine ihm innewohnende Logik, das heißt eine Folgerichtigkeit seiner Gedanken. Oder wolltest du, dass ich erkläre, was ich unter Nondualismus verstehen?

Du hast faktisch nicht mal meine Frage was du unter nondualistischer Logik verstehst beantwortet,sagst aber jetzt du hättest den Nondualismus unter dem Aspekt der Spiritualität eingebracht.
Dann erklär mir bitte was du unter Nondualismus verstehst und erkläre mir bitte worauf deine Erklärung des Nondualismus beruht.

Weil es diese Erscheinung namens Mensch gibt muss das einen tieferen Sinn haben.

Ich habe nicht von der Erscheinung namens Mensch gesprochen sondern von der Existenz an sich.
Denn die hinterfragung nach dem Sinn der Existenz bzw. des Sein's ist eine völlig andere als die hinterfragung nach dem Sinn des Menschen.

Jop, so ist das. Das ist ein ganz großes Ding, von vielen spirituellen Menschen. Sie basteln sich ihr Weltbild zusammen und hinterfragen die Teile nicht. Ich glaube dir, dass du dir sicher bist, dass du ein insich logisches Weltbild hast, aber wie ich bereits gesagt habe, mit Logik kann man prinzipiell alles irgendwie als wahr darstellen.

Ich habe vom Bewusstsein bzw. von verschiedenen Bewusstseinsebenen über das eigene ICH geschrieben.
Auf den Begriff "Bewusstsein" gehst du nicht ein sondern sprichst davon dass spirituelle Menschen sich ihr Weltbild zusammenbasteln.
Wenn du auf den Begriff "Bewussstein" nicht eingehen willst,warum auch immer,vielleicht weil du es bewusstseinsmässig nicht kannst,wäre es angebrachter über diesen Aspekt einfach zu schweigen und ihn zu übergehen,anstatt von einem zusammengebastelten Weltbild zu sprechen.
Mir ist auch überhaupt nicht klar warum du,wenn ich von verschiedenen Bewusstseinsebenen über das eigene ICH schreibe,von einem zusammengebastelten Weltbild sprichst.
Oder bist du etwa der Meinung dass alle Menschen die gleiche Bewusstseinsebene über das eigene ICH haben?
Und was den letzten Abschnitt in deinem Zitat betrifft;
"Chloro: mit Logik kann man prinzipiell alles irgendwie als wahr darstellen"
hat Bewusstsein mit normativer Logik überhaupt nichts gemein.

Wahrnehmungsprozesse laufen nie ohne Interpratationen ab.

Ich habe auch nicht von herkömmlichen Wahrnehmungsprozessen gesprochen.
Ich schrieb:
"S11: Die Wahrnehmung eines wirklich (auch im Sinne von wirkend) kohärenten ICHs ist das Resultat oder eine Folge einer bewussten Symbiose von EINHEIT&ICH. In diesem Bewusstsein gibt es keine Interpretation."
Versuch einfach mal zu verstehen was ich damit aussagen könnte und somit meine,bevor du blindflugs darauf antwortest.

Du,aber auch Inti stellenweise,ihr geht auf das was ich schreibe sinngemäss überhaupt nicht ein,sondern antwortet mir meist schnell und reflexartig mit irgendwelchen Floskeln.
Den Grund für die reflexartigen Floskeln interpretiere ich jetzt mal dass das was ich schreibe nicht sein kann weil es aus euerer Überzeugung nicht sein darf.


Der Gedanke einer Symbiose zwischen Ich und Einheit ist aus meiner Sicht völlig absurd, weil das was Einheit ist ja eben nicht getrennt ist und somit auch mit nix eine Symbiose eingehen kann.

Es geht nicht darum auf eine Symbiose einzugehen,sondern sich einer permanenten Symbiose von EINHEIR&ICH bewusst zu werden.
Die Trennung ist Illusion! Wenn man sich dieser Illusion bewusst wird erscheint sie (die Trennung) als völlig absurd.
Der Unterschied zwischen dir und mir liegt darinne dass du die Trennung als vorrangig faktisch gegeben ansiehst und ich mein ICH in Symbiose mit der Einheit ansehe.
Denn wie kann es sein dass das menschliche Gehirn mind. so komplex ist wie das Universum,wenn nicht gar komplexer?
Was sagen die hermetischen Gesetze;
EINS IST ALLES ALLES IST EINS
WIE OBEN SO UNTEN
GEGENSÄTZE SIND IDENTISCH
ALLES HAT MÄNNLICHE UND WEIBLICHE PRINZIPIEN
JEDE URSACHE HAT EINE WIRKUNG UND JEDE WIRKUNG HAT EINE URSACHE
NICHTS IST IN RUHE ALLES IST IN STÄNDIGER BEWEGUNG
FÜR ALLES GIBT ES EINE ZEIT ALLES SCHWINGT

Man braucht sich dieser Prinzipien nur wieder bewusst werden um zu erkennen dass die Symbiose schon immer vorhanden war.
Das ist Spiritualität,und diese Symbiose ist das was du unter nondualistischer Logik verstehst,wobei ich mir garnicht mal sicher bin ob du wirklich weisst wovon du sprichst wenn du von Nondualismus bzw. nondualistischer Logik sprichst.
Bei dir habe ich das Gefühl du benutzt den Begriff Nondualistik bzw. nondualistische Logik nur als einen intellektuellen Begriff um dich von etwas abzuheben von dem du selbst nicht mal dir bewusst ist was es eigentlich ist.
(Und falls du jetzt meinst ich wäre persönlich geworden,dann reflektier dich vorher mal selbst)
 
Kann Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht hochheben kann?

Sollte es "Gottes" Wille sein sich seiner eigenen Begrenztheit bewusst zu werden,
so erschafft "Gott" einen Stein den er selbst nicht hochheben kann.
In diesem Sinne kann "Gott" einen Stein erschaffen,den er selber nicht hochheben kann.
Und das ist sogar logisch!
 
Sind die Engel auch Gott ?

Wieso haben sie dann verschiedene Namen , warum kann man den Persönlichkeiten denn nicht ein eigenes Ich anerkennen ?
Scheut man da nicht die Verantwortung?
Welchen Widerstreit hat dann Gott mit sich selber , wenn er sagt nur die Gerechten werden gerettet(biblisch), entledigt er sich dann bei der Schlacht von Harmagedon einiger Teile seiner selbst ?

eins sein kann man ja auch nur mit seiner geistigen Einstellung und nicht in allen seinen Eigenarten ?

soviel zu Logik...
nur das Du das völlig unlogisch in eine unreihenfolge bringst, bleibt dabei unbemerkt von Dir
hat nichts mit logik zu tun dein satz und schon gar nichts mit Dialektik
 
Dann erklär mir bitte mal logisch fliegende Spagghettiemonster hinter der Sonne!
Hab ich doch gemacht, es gibt Menschen die diese Idee haben also muss sie wahr sein, weil diese Idee natürlich vom FSM kommt. DAS ist Logik. Da siehst du wie absurd das werden kann, wenn man sich gegen externe Begründungen wehrt, wie du es ja sogar explizit gesagt hast.
Dann erklär mir bitte was du unter Nondualismus verstehst und erkläre mir bitte worauf deine Erklärung des Nondualismus beruht.
Das ist eine ganz andere Frage, als die was ich unter N. Logik verstehe. Ich hatt damals sogar extra nochmal gefragt, ob du vielleicht diese Frage hier meinst.

Natürlich lässt sich das nicht in einem kleinen Text erklären ... wobei schon, aber nicht so, dass es gesehen werden kann. Einige Autoren wären Nathan Gill, Tony Parsons, Jeff Foster.

Das ist eine Lehre, die radikal davon ausgeht, dass Einheit bereits ist. Das geht so weit, dass es keinen Weg und kein Ziel gibt. Wer sich damit anfangs beschäftigt wird aber automatisch Ziele definieren, das ist nicht zu verhindern so funktioniert der Mensch. Diese Tendenz lässt mit der Zeit nach und an die Stelle der Suche tritt Friede. Damit unterscheidet sich Nondualität von den meisten anderen Lehren, die alle sowohl Ziel als auch Weg anbieten und damit die Suche und den Sucher aufrecht erhalten. Es gibt auch hier Bücher, die meistens aus aufgeschriebenen Dialogen bestehen wo jemand, der es nicht sieht mit jemandem spricht, der es sieht (wobei diese Aussage nicht wirklich stimmt, aber das geht jetzt zu weit).

Begründet wird das damit, dass Einheit nur Einheit sein kann, wenn sie es eben wirklich schon jetzt vollumfassend ist. Ansonsten ist es eben keine Einheit. Sämtliche Gedanken, die Trennung suggerieren werden dabei hinterfragt und ihre Natur wird offenbahrt.

Die Form die Lehre über Gespräche zu vermitteln wird darin begründet, dass die menschliche Wahrnehmung eben auf Trennung ausgerichtet ist. Was im Laufe solcher Gespräche oder auch zu jedem anderen Zeitpunkt passieren kann (auch ohne jemals von N. gehört zu haben) ist eine Art Erwachen, wo ganz klar gesehen wird, dass es DIES hier bereits ist. Das ist in den seltensten Fällen ein Dauerzustand und muss es auch gar nicht sein. Es geht ja nicht um diesen Zustand. Wenn dieses Erlebnis endet und der Verstand anfängt es einzuordnen, dann wird es meist dualistisch interpretiert, was zu den jeweiligen Lehren und Wegen geführt hat.

Das in aller Kürze und total unvollständig und keinesfalls korrekt. Für mehr und vor allem korrekte Infos empfehlen sich die Bücher.

die hinterfragung nach dem Sinn der Existenz
Laut N. ist der Sinn der Existenz einfach DIES hier. Das ist der offensichtlichste Sinn, jeder darüber hinaus gehende Sinn ist eine Projektion bzw. eine Gedankengeschichte. Aber genau diese Geschichte wird für Reinkarnation herangezogen. (unter Anderem)
Mir ist auch überhaupt nicht klar warum du,wenn ich von verschiedenen Bewusstseinsebenen über das eigene ICH schreibe,von einem zusammengebastelten Weltbild sprichst.
Weil Worte ihre Bedeutung nicht aus sich selbst heraus haben, sondern vom Wortverwender gegeben werden. Du müsstest das erklären, weigerst dich aber konsequent und führst stattdessen mehr Worte ein die eine Erläuterung bedürfen. DAS ist ein Kernkennzeichen von Weltbildern.

ich jetzt mal dass das was ich schreibe nicht sein kann weil es aus euerer Überzeugung nicht sein darf.
Quatsch, der Grund liegt einfach darin, dass du lauter Worte benutzt, die du am Ende nicht erklären kannst. Selbst wenn man konkret nachfragt wird man abgewiesen. Das sieht eher so als als hättest du dir da einfach irgendeine Phantasie zusammengebastelt.

Woher soll ich wissen welche der 100 Bedeutungen von Bewusstsein du meinst. Du musst das erklären können. Und wenn du eine Wahrnehmung meinst, die nicht mit dem üblichen Wort übereinstimmt, dann müsstest du das sogar erklären bevor jemand nachfragt. Und zwar anhand von nachvollziehbaren Beispielen und nicht durch die Verwendung weiterer Worte, deren Bedeutung nur dir zugänglich ist, weil du sie entsprechend umgedeutet hast.

Die Trennung ist Illusion! Wenn man sich dieser Illusion bewusst wird erscheint sie (die Trennung) als völlig absurd.
Ja und an dem Punkt käme ich beispielsweise gar nicht mehr darauf von einer Symbiose zu sprechen, weil dieses Wort schon immer zwei getrennte Teile meinte, die nur eine relative Einheit bilden.

Der Unterschied zwischen dir und mir liegt darinne dass du die Trennung als vorrangig faktisch gegeben ansiehst und ich mein ICH in Symbiose mit der Einheit ansehe.
Nein, ich sage es gibt kein getrenntes Ich. Es gibt nur Einheit, darum ist die Idee einer Symbiose absurd und irreführend.
(Und falls du jetzt meinst ich wäre persönlich geworden,dann reflektier dich vorher mal selbst)
Das ist niedlich, antizipiert hier wie ich reagiere und fordert mich auf zu reflektieren. Bitte reflektiere doch dein antizipieren. ;)

Sollte es "Gottes" Wille sein sich seiner eigenen Begrenztheit bewusst zu werden,
so erschafft "Gott" einen Stein den er selbst nicht hochheben kann.
In diesem Sinne kann "Gott" einen Stein erschaffen,den er selber nicht hochheben kann.
Und das ist sogar logisch!
Bei einem absoluten Gott ist das vollkommen logisch, ja. Das schrieb ich im gleichen Beitrag.
 
Sind die Engel auch Gott ?

Wieso haben sie dann verschiedene Namen , warum kann man den Persönlichkeiten denn nicht ein eigenes Ich anerkennen ?
Scheut man da nicht die Verantwortung?
Welche Verantwortung meinst du hier?

Und warum sollte man den Engeln kein eigenes Ich gönnen?

Wenn alles Gott ist, dann gibt es da keine Ausnahmen.

In einem germanischen Mythos wird der Beginn der Welt folgendermassen beschrieben: "Vor aller Anfang klaffte ein Riss in der Weite des Nichts....
...In diesem Riss kämpfte Feuer gegen Wasser"


"Die Weite des Nichts" wäre dann Gott und der Riss wäre der Beginn der Dualität - Gott spaltet sich auf in die Vielfalt des Seins. Somit sind die Engel ein Aspekt Gottes, so wie auch der Mensch ein Aspekt Gottes ist. Und da wir nur ein Aspekt sind, sind wir natürlich auch nicht perfekt und vollkommen.

LGInti
 
Werbung:
Ich finde Galater 5, 22-23 in Ordnung, aber Deine Missionierung hier stößt mir auf, denn leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade diejenigen, welche dies lauthals predigen, sich am wenigsten an solche biblischen Weisheiten halten. Solche Prediger wie Dich braucht es nicht, wir können die Bibel selbst lesen und uns davon aneignen, was wir für richtig halten.
Du darfst dich doch freiheitlich von allem abwenden, was ich schreibe, such dir, wie in der Bibel, wenn du sie überhaupt liest, nur die Beiträge, die dir persönlich liegen, was hindert dich daran,

Danke, dass du mich Mitteilungstod machen wolltest,

aber die Frage ist,

für wen du dich eigentlich persönlich hältst...???
 
Zurück
Oben