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maria45
Guest
Also es geht wohl um diese Schriftstelle:
1 Korinther 14,34 Die Weiber sollen schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterwürfig zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden.
Das Gebot betrifft konkrete Lebenspraxis jedes spirituell gesinnten Menschen, völlig egal ob nun Frau oder Mann...
Buchstäblich ausgelegt ist das sowieso völliger Unsinn, denn was hätten die armen Frauen machen sollen, die dummerweise keinen Mann hatten, verwitwet oder eben ledig waren?
Es geht hier wie immer in der Bibel um innere Prozesse in jedem Menschen.
die "Frau" ist die Ausrichtung des Bewusstseins auf die Sinnenwelt
das "schweigen" bedeutet, dass die Aufmerksamkeit sich von der Sinnenwelt zurückzieht und alle Sinne schweigen, eine elementare Übung des Raja-Yoga. Zunächst schweigt der Körper, weil er in einem Asana ist.
alles "äußerliche", eben alles Erscheinende, soll "schweigen", soll nicht "reden", nicht "laut sein", wenn ich in "Gemeinde" bin.
Gemeinde ist "ekklesia", das ist wörtlich die "herausgerufene". Wer im Bewußtseinszustand des "Herausgerufenseins" ist, der ist in Meditation. Der normalen äußerlichen Welt entrückt.
Im Schweigen wird jeder Mensch zum wahren Menschen.
Zuerst schweigt der Körper, keine Bewegung mehr.
Dann schweigen die Sinne.
Dann schweigt der Atem.
Dann schweigt der Puls.
Dann schweigen die innerlichen Töne und die "Stimme der Stille" ertönt...
Und dann erläutert Paulus: "Wer gerne noch etwas lernen möchte, der soll sein eigenen Mann fragen, wenn er "daheim" ist.
Die "Frauen" möchten gerne untereinander babbeln. Das sind all die Gedanken des äusserlich fixierten Bewusstseins, die wir uns hier so gerne machen und uns austauschen usw. Doch man soll sich nicht täuschen! Das ist alles völlig unnütz, wenn man das Ziel des "Herausgerufenseins" verfolgt, eben "in Gemeinde" ist...
Wirklich "daheim" ist das Bewusstsein, wenn es im Heim des siebten Chakra ist, in der Vereinigung des Samadhi.
Dort ist der innere Meister, und dort kann der Mensch wahrhaft lernen.
Und schändlich ist es für ein Weib, in der Versammlung zu reden, weil das eine schlechte Meditationspraxis anzeigt...
Wer so vor sich hinmeditiert und plötzlich den Gedanken bekommt: "ach, wat muss ick gleich noch inkoofe"--- dessen "Weib" babbelt fröhlich in der "Gemeinde" vor sich hin und die Meditation ist fürn Eimer.
und das ist nur eine von sehr vielen Bedeutungen.
1 Korinther 14,34 Die Weiber sollen schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterwürfig zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden.
Das Gebot betrifft konkrete Lebenspraxis jedes spirituell gesinnten Menschen, völlig egal ob nun Frau oder Mann...
Buchstäblich ausgelegt ist das sowieso völliger Unsinn, denn was hätten die armen Frauen machen sollen, die dummerweise keinen Mann hatten, verwitwet oder eben ledig waren?
Es geht hier wie immer in der Bibel um innere Prozesse in jedem Menschen.
die "Frau" ist die Ausrichtung des Bewusstseins auf die Sinnenwelt
das "schweigen" bedeutet, dass die Aufmerksamkeit sich von der Sinnenwelt zurückzieht und alle Sinne schweigen, eine elementare Übung des Raja-Yoga. Zunächst schweigt der Körper, weil er in einem Asana ist.
alles "äußerliche", eben alles Erscheinende, soll "schweigen", soll nicht "reden", nicht "laut sein", wenn ich in "Gemeinde" bin.
Gemeinde ist "ekklesia", das ist wörtlich die "herausgerufene". Wer im Bewußtseinszustand des "Herausgerufenseins" ist, der ist in Meditation. Der normalen äußerlichen Welt entrückt.
Im Schweigen wird jeder Mensch zum wahren Menschen.
Zuerst schweigt der Körper, keine Bewegung mehr.
Dann schweigen die Sinne.
Dann schweigt der Atem.
Dann schweigt der Puls.
Dann schweigen die innerlichen Töne und die "Stimme der Stille" ertönt...
Und dann erläutert Paulus: "Wer gerne noch etwas lernen möchte, der soll sein eigenen Mann fragen, wenn er "daheim" ist.
Die "Frauen" möchten gerne untereinander babbeln. Das sind all die Gedanken des äusserlich fixierten Bewusstseins, die wir uns hier so gerne machen und uns austauschen usw. Doch man soll sich nicht täuschen! Das ist alles völlig unnütz, wenn man das Ziel des "Herausgerufenseins" verfolgt, eben "in Gemeinde" ist...
Wirklich "daheim" ist das Bewusstsein, wenn es im Heim des siebten Chakra ist, in der Vereinigung des Samadhi.
Dort ist der innere Meister, und dort kann der Mensch wahrhaft lernen.
Und schändlich ist es für ein Weib, in der Versammlung zu reden, weil das eine schlechte Meditationspraxis anzeigt...
Wer so vor sich hinmeditiert und plötzlich den Gedanken bekommt: "ach, wat muss ick gleich noch inkoofe"--- dessen "Weib" babbelt fröhlich in der "Gemeinde" vor sich hin und die Meditation ist fürn Eimer.
und das ist nur eine von sehr vielen Bedeutungen.