Die Frage darf nicht heissen: Gibt es einen Gott?

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doch darf die frage heissen ...über gott überhaupt zu streiten ...es gibt da sicher einen weg...der optimal die möglichkeiten des lebens ausschöpft ...das könnte man den göttlichen weg nennen ....also du hast ne gitarre geschenkt bekommen ...deinen körper und gott möchte dich vorsichtig drauf hinweisen ...dass diie gitarre zum feuerholzmachen nicht so geeignet ist sondern stattdessen mit ihr man die schöntste musik machen ..kann ...die ausbildung dafür ist der mystische weg ...der eingang in die lichtreiche....
 
....also du hast ne gitarre geschenkt bekommen ...deinen körper und gott möchte dich vorsichtig drauf hinweisen ...dass diie gitarre zum feuerholzmachen nicht so geeignet ist sondern stattdessen mit ihr man die schöntste musik machen ..kann ...die ausbildung dafür ist der mystische weg ...der eingang in die lichtreiche....

also was nen zufall...

es ist eine gebrauchte gitarre zu mir gekommen - kann nicht damit umgehen - bewundere menschen die sie spielen koennen - habe mir ein erstes selbsthilfelernbuechlein besorgt - also gehe ich nun mal auf den mystischen weg...
 
also was nen zufall...

es ist eine gebrauchte gitarre zu mir gekommen - kann nicht damit umgehen - bewundere menschen die sie spielen koennen - habe mir ein erstes selbsthilfelernbuechlein besorgt - also gehe ich nun mal auf den mystischen weg...

seitdem ich das licht etwas annehmen kann und nicht mehr soviel panik kriege ...seitdem kann ich viel besser trommeln:umarmen::D
 
wenn man mal den urknall nimmt als geschehen auf der materiellen ebene:

dann hat sich da der eine klumpen etwas zersprengt in unendlich viele teilchen - und aus diesen teilchen ist unser jetziges universum entstanden - es gibt NICHTS in diesem universum, was nicht aus diesem einen entstanden ist

und es entsteht nichts neues, es setzen sich nur immer wieder die teilchen neu zusammen: mein koerper wenn ich tot bin - die wuermer die ihn essen - die mineralien die diese auspupen - die pflanze die die aufnimmt - die blaetter die sie daraus baut - der mensch der diese isst - eine der 10 millionen neuen zellen, die dieser mensch jede sekunde baut - allles besteht immer aus diesen teilchen die 15 milliarden (richtig?) jahre alt sind

somit sind wir alle eins, alle aus dem einen entstanden

und nun: da materie ja gar nicht existiert, sondern nur verdichtete energiewirbel sind, sind wir alle teile der einen energie...

und dann nenn ich diese energie eben gott!

lg
 
@Sternenspiel

Wir leben in einer unglaublich intensiven und erkenntnisreichen Zeit. Hinzu kommt, dass die Wissenschaft dabei ist, sich klammheimlich sang- und klanglos vom mechanistischen Weltverständnis zu lösen und, man glaubt es kaum, sich langsam aber sicher dem Glaubensverständnis der spirituell orientierten Menschen anzunähern.

Muggle hat das in seinen Beitrag hineingeheimnist. Er hat eine Szenerie eingeworfen, die nach quantenphysikalischen Gesichtspunkten Ähnlichkeiten aufweist.

Zitat Muggle:


Aus quantenphysikalischer Sicht (jetzt aber rückwärts bis zum 'Geht nicht mehr'

Materie - Energie - Universum - Licht - Urknall


Das mechanistische Weltbild hat sich nur etwa 200 Jahre seit Kopernikus gehalten. Es ist zu erwarten, dass das jetzige Bild der Wisenschaft sich weiter ändert und der Urknall verifiziert wird.



Alles prima, aber das Zitat stammt nicht von mir. Ich glaube Aussteiger war es. So viel Zeit muß sein.
 
@Muggle
Oh sorry, hab Aussteiger mit dir verwechselt. Fehlleistungen werden mit Eckenstehen geahndet.:dontknow:
 
@staz - was sind "lichtreiche" ???







... genau aus diesem grund schreibe ich so viel hier


mystisch wird es naturgemäß sowieso - man muss sie nicht erzwingen - heraus kann natürlich nur ein verhäddern im pseydolicht kommen

eine klare naturerkenntnis kann helfen die sachen scklarer zu unterscheiden.
zieh dir mal kap 13 der offb rein es ist enhält eine kleine andeutung davon was es damit auf sich hat

dass der mensch natürlich dort sogar seine art heimat liegen kann liegt in der gleichartigkeit seines wesens.
nur der kristallisierte mensch und bewusstsein kann es strukturell nicht mehr unterscheiden - ist es doch tatsächlich eine art "höhere" ebene als die materiell bekannte - täuschung bleibt es alle male

wieso wird klarer wenn die zusammenhänge näher betrachtet werden - sry verstand kann nicht ausgeklammert werden auf DEM weg - er ist wichtiges unterscheidung und wiederspiegelungswerkzeug - ein weiterer bestandteil des notwendigen


natürlich ist es nicht das einzige - schließlich ist es ja auch nur ein aspekt eines zu befreienden dreiecksfeuers



die verbindung mit den "lichtreichen" bringt nebel durch balsam
 
Wenn Gott alles ist ( und davon gehe ich aus ), dann kann das Universum ( die Welt der 1000 Dinge ) und auch das Ego nur in der Ilusion existieren. Denn im Einen lässt sich nicht von diesem oder jenem unterscheiden. Das aber wäre die Vorraussetzung dafür, dass unsere Wahrnehmung von der Welt die Realität widerspiegelt. Es gibt imo eine Realität innerhalb der Illusion, die aber vergleichbar mit der Realität innerhalb eines Traumes ist. Außerhalb davon befindet sich die Wahrhaftigkeit und dort gibt es keine Möglichkeit zwischen den Dingen zu differenzieren. Und hier befindet sich unsere Heimat. Mehr noch- hier sind wir. Wenn du Nachts im Bett liegst und davon träumst einen Hubschrauber zu fliegen, dann wird es so lange deine Realität sein, bis du aufwachst und erkennst, dass du das Bett überhaupt nicht verlassen hast. So würd ich das mal vergleichen.
Das geht genau so lange, wie du davon ausgehst, das du deinen Körper nicht verlassen kannst.... es im besonderen nachts tust. In eine andere Frequenz... Dimension..., aussteigst aus deinem jetzigen Fahrzeug.... Körper. Tagsüber ist es wesentlich schwerer dieses im "wachen" Zustand zu tun. Dennoch geht es und manchmal ist eine außergewöhnliche Situation der Auslöser dafür, wo du es nicht bewusst wolltest. Ich habe letztes Jahr, oben auf einer Treppe einen energetischen Stoß bekommen und mein Körper fiel. Ich habe erst mal nur bemerkt, das ich nicht mit, in der Abwärtsbewegung meines Körpers war.
Ich dachte, wo will der denn hin. Der Teil von mir, den man nicht sieht, war draußen. Ich bin meinem Körper hinterher und war, als er aufschlug (Mit dem Steißbein ungebremst auf eine Kante... die Arme haben dabei auch etwas abbekommen) halb wieder drinnen. Aber eben nur halb. Ich habe angefangen den Schmerz zu fühlen und musste gleichzeitig die enorme Qual ertragen, wieder in meinen Körper zu gehen. Dieses war nicht so einfach... nicht einfach so flutsch...
Ich musste einiges aufbieten, um wieder vollständig hinein zu kommen.
Und gleichzeitig den brüllenden dumpfen Schmerz, der bis in meine Schädeldecke ging aushalten. Mein Schatz kam mir zur Hilfe und mit der Gabe von Reiki, war es etwas leichter wieder vollständig drinnen zu sein.
Ich sehe seit dem einiges anders.

Und grad ist mir dazu noch ein Licht aufgegangen.

Liebe Grüße Fee
 
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