die fesseln der wissenschaft


Beispiel man kann einen Diabetiker nicht mit Insulin heilen, aber er kann damit am leben bleiben.

Liebe Grüße Reiner


Die Homöpathie kann einem Diabetiker aber im Vergleich dazu nichts anbieten
Der Typ 1 Diabetiker braucht das Insulin zum Überleben ....
Und du brauchst mir jetzt nicht mit irgendwelchen Psychischen Urasachen für die
Krankheit daherkommen .

Ich kenne meine psychische Vergangenheit ich weiß das ich deswegen auch Zuckerkrank bin nichts desto trotz muss ich Froh sein das es soetwas wie Insulin überhaupt gibt .

Übrigens werden Diabetiker bereits *geheilt* durch Transplantationen .

mfg
 
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Antibiotika unterstüzt aber nur das Immunsystem indem es die Bakterienzahl reduziert. Ohne körpereigenes Immunsystem, das ständig "Selbstheilung" betreibt würde es nur mit Antibiotika allein nicht funktionieren.

Sollte das jetzt eine große Erleuchtung sein? Ich verstehe nicht, in welcher Hinsicht dieses Faktum relevant für die Diskussion ist (v.a., da dieser Umstand als Ausgangspunkt dient).

Auf den Titel dieser DIskussion nicht, aber auf Wissenschaft und Esoterik ist es meiner Meinung das worüber alle hier eigentlich reden, aber es keiner so richtig sieht.

Der Tor von Gor schrieb:
Die Homöpathie kann einem Diabetiker aber im Vergleich dazu nichts anbieten
Der Typ 1 Diabetiker braucht das Insulin zum Überleben ....
Und du brauchst mir jetzt nicht mit irgendwelchen Psychischen Urasachen für die
Krankheit daherkommen .

Es geht doch arnicht darum Insulin durch homöopathie zu ersetzen. Als selbst Typ1 Diabetier weis ich selbst, das Insulin hilft zu überleben, aber es heilt eben nicht! Das kann eben nur der Körper selbst, oder wie din diesem Fall eben nicht.

Übrigens werden Diabetiker bereits *geheilt* durch Transplantationen .

Na ja das macht man meines Wissens nur in Fällen, wo sowieso auch eine Nierentransplatation nötig ist. Ein Transplatation der Pankreas bedeudet wie bei jeder Transplantation dei ständige Einnahme von Immunsuppressiva (um die Abstoßung zu verhindern), was Infektions- und Krebsrisiko enoerm erhöht.

Ihr redet immer alle von einem durch das andere zu ersetzen und welches nun das wirkungsvollere ist. Mir geht es aber darum beides einzusetzen Medizin und "Esoterik".
Die Fesseln sind nicht Wissenschaft und auch nicht Esoterik, sondern das Image dieser beiden Bereiche und das Dogma das nicht beide Hand in Hand für den Patienten arbeiten dürfen.

Liebe Grüße Reiner
 
Das beantwortet meine Frage nicht. Die war nämlich nicht rhetorisch gemeint.
Worum 's mir geht, hab ich nun schon einige Male erklärt.
Ich fühle mich, im Gegensatz zu dir, ja nicht zum Heilen oder Forschen mit Mitteln für andere berufen.

Ja, das merkt man. Entweder willst du die Weiterentwicklung verschlafen oder es ermüdet dich, das was du im Studium verinnerlichen sollst überdies zu hinterfragen.

Wie kann es überhaupt eine Disharmonie in der Natur geben, wenn doch, nach deiner eigenen Aussage, die Natur uns mit allem versorgt, was wir benötigen? Diese zwei Aussagen widersprechen sich inhaltlich.

Ja es steht grundsätzlich alles zur Verfügung, und wir haben die Wahl. Wenn man einseitig auswählt, gibts ein Ungleichgewicht/Disharmonie. Egal ob Geistiges oder Materielles.


Antibiotika. ... interagieren nämlich direkt mit dem Krankheitsauslöser und beseitigen ihn für den Körper.
Nö, das wirkt auch nicht immer. Sogar immer weniger: http://www.sein.de/koerper/heilung/2010/das-ende-der-antibiotika.html
 
Antibiotika unterstüzt aber nur das Immunsystem indem es die Bakterienzahl reduziert. Ohne körpereigenes Immunsystem, das ständig "Selbstheilung" betreibt würde es nur mit Antibiotika allein nicht funktionieren.
Aber selbstverständlich tun sie das. Wenn du eine Bakterienkultur züchtest und dann eine Probe mit einem Antibiotikum dazumachst, dann wird die Population in dieser Kultur gemäß einer gewissen Kurve sinken. Damit wirkt ein Antibiotikum auch ohne die Anwesenheit körperlicher Zellen, völlig isoliert vom menschlichen Körper.
Das ist deshalb so, weil ein Antibiotikum normalerweise nicht in menschliche Zellen eindringt (doch, tut es natürlich, doch das ist nicht relevant für seine therapeutischen Eigenschaften), sondern in die Zellen der Bakterien.


Ja, das merkt man. Entweder willst du die Weiterentwicklung verschlafen oder es ermüdet dich, das was du im Studium verinnerlichen sollst überdies zu hinterfragen.
Was mich ermüdet, und das habe ich im vorletzten Post schon betont, sind sinnleere Floskeln und Binsenweisheiten, darauf wollte ich hinweisen. "Früher war das eh mal anders. Aber alles ist stets am Verändern." ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage.
Natürlich war es früher anders.
Aber war es besser oder schlechter dadurch?
Wieso hat sich die Selbstheilung nicht durchgesetzt, obwohl wir anscheinend Selbstheilungskräfte besitzen, die wir nur "aktivieren" müssen?
Wieso kam es überhaupt zur Entwicklung von Pharmaka?
Wieso hat sich die Überlebenschance der Menschen bei gewissen Krankheiten verzighundertfacht, seitdem es Medikamente gibt, wenn es theoretisch möglich ist, jede Krankeit "selbst" zu heilen?
Und so weiter.

Ja es steht grundsätzlich alles zur Verfügung, und wir haben die Wahl. Wenn man einseitig auswählt, gibts ein Ungleichgewicht/Disharmonie. Egal ob Geistiges oder Materielles.
Was ist mit Menschen, die Taubstummblind geboren werden? Oder jedem Menschen, der irgendeine genetische Krankheit hat? Sind dieser Theorie nach alle diese Leute selbst verantwortlich für ihr Leiden, weil sie nicht richtig "gewählt" haben?

Nö, das wirkt auch nicht immer. Sogar immer weniger: http://www.sein.de/koerper/heilung/2...tibiotika.html
Hat keine Relevanz für die Diskussion. Es ging darum, ob es Stoffe gibt, die Heilen, ohne mit dem System des Körpers zu interagieren. Antibiotika sind dabei nicht das einzige Beisipel. (z.B. Zytostatika)
 
...sinnleere Floskeln und Binsenweisheiten..."Früher war das eh mal anders. Aber alles ist stets am Verändern." ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage.
Es war eine direkte Antwort. Finden kannst du Sinn und Weisheit nur selber.
Natürlich war es früher anders.
Aber war es besser oder schlechter dadurch?
Wieso hat sich die Selbstheilung nicht durchgesetzt, obwohl wir anscheinend Selbstheilungskräfte besitzen, die wir nur "aktivieren" müssen?
Wieso kam es überhaupt zur Entwicklung von Pharmaka?
Wieso hat sich die Überlebenschance der Menschen bei gewissen Krankheiten verzighundertfacht, seitdem es Medikamente gibt, wenn es theoretisch möglich ist, jede Krankeit "selbst" zu heilen?
Und so weiter.
Das allgemeine Weltbild pendelt immer hin und her zwischen eher materialistisch und eher spirituell. Der Wechsel setzt ein, wenn der Bogen in Richtung Überspannen kommt. Wir kommen jetzt dem Gleichgewicht wieder näher. Ich will ja nicht mit dieser Seite werben, aber hier siehst du genauer was ich meine, da du meine Worte nicht zu verstehen scheinst: http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/2012-zeitalter-des-holismus.html


Was ist mit Menschen, die Taubstummblind geboren werden? Oder jedem Menschen, der irgendeine genetische Krankheit hat? Sind dieser Theorie nach alle diese Leute selbst verantwortlich für ihr Leiden, weil sie nicht richtig "gewählt" haben?
Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass das was ich die ganze Zeit meine: der Geist löst alles aus, natürlich auch hier zum Tragen kommt. Der Geist existiert auch schon bevor er einen Körper manifestiert - also geboren wird. Auf diese Existenz vor der körperlichen Geburt und ihre Wahl haben wir noch schwerer Einsicht; ob richtig oder falsch würde ich mir sowieso nicht anmaßen.

Hat keine Relevanz für die Diskussion. Es ging darum, ob es Stoffe gibt, die Heilen, ohne mit dem System des Körpers zu interagieren. Antibiotika sind dabei nicht das einzige Beisipel. (z.B. Zytostatika)
Aber das Immunsystem des Körpers - Das wird doch durch Antibiotika neben den Erregern, auch lahmgelegt...
 
Es war eine direkte Antwort. Finden kannst du Sinn und Weisheit nur selber.
Wo wir wieder bei Floskeln wären ...^^

Zu der Seite, die du zitierst: Klingt alles sehr ausgemacht für mich; vor allem die Grafik, die zur Erklärung dieser "Paradigmenwechsel" führt. Wieso sollte es mit der Zeit immer zu großen Umschwüngen Richtung Spiritualität bzw. Wissenschaft (d.h. Materialismus) gekommen sein?
Wenn wir beim Beginn der Zivilisation - also so Höhlenmenschen-artig - beginnen, können wir sagen, dass es damals schon ein ausgeprägtes spirituelles System gab, an dem sich die Menschen orientierten. Man geht z.B. davon aus, dass Höhlenmalereien keine "Kunstobjekte" waren, sondern Beschwörungen, mit denen man die Jagdausbeute erhöhen wollte.
Wenn wir etwas weiter gehen - nämlich da, wo die Menschen sesshaft geworden sind - sehen wir erste Anzeichen von "Wissenschaft" - nämlich das Züchten von Tieren und das Anbauen von Feldern und die Optimierung dieser Tätigkeiten. Später kam dann Schmiedekunst dazu. Die Religion war auch in dieser Zeit stark vertreten, erkennbar an Bestattungsriten. Bis jetzt befinden wir uns noch in einem Bereich mit geringer Relevanz.
Denn erst später kam es langsam zur Bildung richtiger großer Zivilisationen anstatt von kleinen, isolierten Menschendörfern. Hochkulturen, so Typen wie die Maya oder meinetwegen die Griechen.
Hier sehen wir ein wichtiges Prinzip: Die Religion dominiert extrem. Alles wird auf das Wirken der "Götter" zurückgeführt. Dieses Prinzip können wir bis zur Mitte des zweiten Jahrtausends nach Christus verfolgen, wo die Religion immer noch mit eiserner Faust das Leben der Menschen kontrollierte. Jetzt aber wird es richtig interessant: Hier beginnt nämlich das, was modern als "Wissenschaft" bekannt ist (abzugrenzen von der Naturphilosophie, wie sie z.B. die Griechen schon hatten, die die Basis bildet für die Wissenschaft). Galileo zum Beispiel wurde noch unterdrückt von der Kirche und durfte seine wissenschaftlich gefestigten Thesen nicht unters Volk bringen.
Dann kam die Wende in Form der Aufklärung - seitdem hat die Religion immer mehr an Macht verloren, und zwar extrem rapide und kontinuierlich, das wissenschaftliche, rationale Denken hat hingegen immer mehr an Bedeutung und Gewicht gewonnen, bis wir am heute angekommen sind, wo die Wissenschaft schon so weit geht, Spiritualität als eine neuronale Schutzfunktion des Bewusstseins gegen Ungewissheit und Angst zu verwenden (Neurotheologie).
Hier eine Grafik zur Veranschaulichung.
Ich seh keine Kreisläufe.

Aber das Immunsystem des Körpers - Das wird doch durch Antibiotika neben den Erregern, auch lahmgelegt...
Nein. Wie kommst du da drauf? Nebenbei hat das auch nichts damit zu tun, ob es jetzt solche Arzneistoffe - wie von mir behauptet - gibt oder nicht.
 
Zu der Seite, die du zitierst: Klingt alles sehr ausgemacht für mich; vor allem die Grafik, die zur Erklärung dieser "Paradigmenwechsel" führt...
Ich halt es mit dem letzten Satz des Artikels:Wird der Holismus tatsächlich ein neues Zeitalter für die Menschheit einläuten? Wir werden es erleben.
Und sehe es schon jetzt in diese Richtung gehen.

Nein. Wie kommst du da drauf? Nebenbei hat das auch nichts damit zu tun, ob es jetzt solche Arzneistoffe - wie von mir behauptet - gibt oder nicht.
Du meintest Antibiotika interagiere nicht mit dem System des Körpers.
Ist der Angriff auf das Immunsystem denn keine Interaktion (beeinflussende Wirkung)?
 
Ich halt es mit dem letzten Satz des Artikels:Wird der Holismus tatsächlich ein neues Zeitalter für die Menschheit einläuten? Wir werden es erleben.Und sehe es schon jetzt in diese Richtung gehen.
Eine Konklusion auf Basis einer absolut ausgemachten und willkürlichen Theorie, die jeglicher Grundlage entbehrt, ist jez ned grad berauschend.

Du meintest Antibiotika interagiere nicht mit dem System des Körpers.
Ist der Angriff auf das Immunsystem denn keine Interaktion (beeinflussende Wirkung)?
Das habe ich nicht gesagt, ich hab sogar extra hervorgehoben, dass Antibiotika mit dem Körper interagieren, aber das hat keinen Zusammenhang mit ihrer therapeutischen Wirkung.
Ich weiß übrigens noch immer nicht, was du mit "Angriff auf das Immunsystem" meinst. Antibiotika greifen das Immunsystem nicht an.
 
A

Es geht doch arnicht darum Insulin durch homöopathie zu ersetzen. Als selbst Typ1 Diabetier weis ich selbst, das Insulin hilft zu überleben, aber es heilt eben nicht! Das kann eben nur der Körper selbst, oder wie in diesem Fall eben nicht.
Na ja das macht man meines Wissens nur in Fällen, wo sowieso auch eine Nierentransplatation nötig ist. Ein Transplatation der Pankreas bedeudet wie bei jeder Transplantation dei ständige Einnahme von Immunsuppressiva (um die Abstoßung zu verhindern), was Infektions- und Krebsrisiko enoerm erhöht.

Liebe Grüße Reiner

Also ganz ehrlich Gesund ernähren ist sowieso ein muss und lieber ein
Leben lang Tabletten schlucken und das Immunsystem stärken
als wie in meinem Fall noch zusätzlich 11 weiter tabletten täglich schlucken zu müssen , von meinen zusätzlichen Körperlichen Beschwerden
dank des Zuckers ganz zu schweigen .
Der Körper kann sich im Falle des Typ1 Diabetes nicht selber heilen .

Und was die Kombinierte Transplantation angeht : nunja der Zucker greift neben anderen Körperteilen eben auch die Nieren an .


TvG
 
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Reiner schrieb:
Ein Transplatation der Pankreas bedeudet wie bei jeder Transplantation dei ständige Einnahme von Immunsuppressiva (um die Abstoßung zu verhindern), was Infektions- und Krebsrisiko enoerm erhöht.
Immunsuppressiva nimmt man nicht "ständig". Im Normalfall nimmt man sie über eine Dauer von wenigen Tagen nach der Transplantation. Da steigt das Krebsrisiko auch kaum. Das ist nur relevant, wenn man die Medikamente über einen großen Zeitraum hinweg einnehmen muss, so wie z.B. bei schweren Autoimmunerkrankungen.
 
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