Die erwärmung

Ja. Bitte sehr, ein bißchen Physik-Nachhilfe (Tipp: Hat was mit Gravitation zu tun :rolleyes:)

http://www.youtube.com/watch?v=pGpqsKaVyLc

Hab Geduld, am Ende des Filmchens kriegst du die Antwort.


Dein "Argument" wird in voller Breite vom Blog "Schall und Rauch" gefeautered. Es heißt da, CO2 sei schwerer als Luft, also bleibe es am Boden, also könne es auch keinen Treibhauseffekt verursachen. Bei diesem unglaublichen Schwachsinn merken die Typen gar nicht, daß sie damit leugnen, daß überhaupt CO2 ein meßbarer Bestandteil der normalen Luft ist, denn nach ihrer Theorie bleibts ja am Boden.

Also wäre das, was seit einem guten Jahrhundert gesichertes Wissen ist über die Zusammensetzung der Luft und was jedes Labor bei Bedarf in einer halben Minute nachweist, ebenfalls eine Lüge der Wissenschaftler, die wieder mal alle unter einer Decke stecken.

:lachen:

Mannomann, was man so alles lesen muß, wenn man sich mit dem Thema gründlich auseinandersetzt ......


Ich muss jetzt echt lachen:lachen:
Dieses Video mag ja korrekt sein, das bestreitet ja niemand,
trotzdem sei mir bitte nicht böse, ist es mir einen genussvollen CO2 :bwaah: Furz wert.

So, und jetzt noch bitte die Erklärung, wie dieses rausgefurzte CO2
Molekühlchen aufsteigt in eine Höhe von 10.000m, wenn es schwerer als Luft ist?
:brav:
Danke im voraus!:thumbup:
 
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Warum denn? Die letzten 3 Winter waren sehr gut für den Skitourismus,
da es seit langem die schneereichsten Winter waren.

Ich lebe ja selbst in Österreich, etwa 10 km von der Skipiste entfernt.

Also erzähl mir hier keinen Blödsinn.

Den "Blödsinn" erzählen die Pistenbetreiber:

Als schneesicher bezeichnen Experten Gebiete, in denen an mindestens hundert Tagen im Jahr einer wintersporttaugliche Schneedecke von 30 Zentimetern vorzufinden ist.

Dem Zufall und dem Wetter überlassen das immer weniger Pistenbetreiber. Sie investieren in Beschneiungsanlagen und lassen wie Frau Holle die Flocken fallen - zu etwa 30 bis 40 Meter breiten Schneisen, auf denen die Wintersportler dann zu Tal wedeln können.

Die Summen, die dafür ausgegeben werden, sind enorm: Allein im österreichischen Bundesland Kärnten wurden laut Alpenverein im vergangenen Jahr 21,8 Mio. Euro in die Kunstschneeanlagen investiert, in Ost-Tirol waren es rund zehn Millionen Euro. Kaum noch ein Skigebiet verzichtet auf künstlichen Schnee.

"Die maschinelle Beschneiung ist extrem weit entwickelt", sagt Thomas Biersack, Chefredakteur des jährlich erscheinenden ADAC-Skiguides. In dem Führer werden rund 800 Skigebiete in den Alpen vorgestellt und bewertet. Biersack zufolge ist Schneesicherheit eigentlich kein Thema, denn Schneekanonen und Maschinenschnee würden - zumindest in den größeren Skigebieten - quasi flächendeckend eingesetzt.

"In Südtirol beispielsweise können die Hänge zu hundert Prozent künstlich beschneit werden", hat Biersack festgestellt. Und: "Die Leute wollen diese Art von Schnee, denn er hält lange, ist glatt und gut fahrbar."


Selbst im Gletschergebiet auf dem Matterhorn werde Kunstschnee eingesetzt, um die Piste gut passierbar zu machen. "Beschneien kann man an allen neuralgischen Punkten", sagt der Experte. "Inzwischen geht das sogar bis zu einer Lufttemperatur von 25 Grad." Dass die Leute nicht Ski fahren wollen, wenn nicht auch die Hänge rings um die Piste verschneit seien, hält Biersack für "eine Mär". Hauptsache Schnee unter den Brettern, laute die Devise.


Anhänger von Naturschnee, wie das schöne Weiß in Abgrenzung zum allgegenwärtigen Kunstschnee heißt, kommen in normalen Wintern noch in vielen Gebieten der Alpen auf ihre Kosten. Relativ sichere Kandidaten für echten Schnee sind neben den Höhenlagen und Gletschergebieten nach wie vor Vorarlberg und die Ostschweiz. Gleiches gilt für die französischen Alpen. "Da bleiben die schneereichen Wolken aus Westen hängen und schneien sich ab", sagt Experte Biersack.

Für tiefer liegende Orte sind die Zeiten der Naturschnee-Sicherheit jedoch vorbei. Viele warten dort inzwischen nur auf die ersten frostigen Tage, um dann die Schneekanonen anzuwerfen und ihre Piste beschneien zu können. Wenn die Maschinen drei bis vier Tage laufen, ist ein ganzes Skigebiet eingeschneit.

http://www.welt.de/reise/article2778364/Wenn-Schneemangel-die-Skigebiete-zittern-laesst.html

Aber vielleicht sind die ja auch alle eingekauft, daß sie so etwas sagen? Und die Sache mit dem Kunstschnee ist eine gut bezahlte Mär?

Wäre diese These nicht was für dich?

:D

Frag ja nur.
 
Der Artikel ist allerdings auch 2 Jahre alt :rolleyes:

@Gono
Wenns der Sand aus der Sahara nach Europa oder Südamerika schafft, wirds aber ein CO2 Molkühl wohl auch nach oben schaffen :rolleyes:
 
Ich muss jetzt echt lachen:lachen:
Dieses Video mag ja korrekt sein, das bestreitet ja niemand,
trotzdem sei mir bitte nicht böse, ist es mir einen genussvollen CO2 :bwaah: Furz wert.

So, und jetzt noch bitte die Erklärung, wie dieses rausgefurzte CO2
Molekühlchen aufsteigt in eine Höhe von 10.000m, wenn es schwerer als Luft ist?
:brav:
Danke im voraus!:thumbup:

Biust du eigentlich wirklich so oder tust du nur so...:D

Dein gesunder Menschenverstand müßte dir doch schon sagen: wenn das Co2 am Boden bliebe, könnte es nicht in der Luft gemessen werden und würde auch nicht als exakt definierbarer und quantifizierbarer Normalanteil der Luft gelten.

Kohlenstoffdioxid wird als Spurengas in der Erdatmosphäre angesehen, das derzeit in einer Konzentration von 383 ppm (parts per million, Teile pro Million) vorkommt.[10] Die Gesamtmasse an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre beträgt circa 3000 Gigatonnen bzw. etwa 800 Gt Kohlenstoff (das Verhältnis der Molmassen von CO2 und C ist 11/3). Die Konzentration variiert jahreszeitlich sowie lokal besonders in Bodennähe. In städtischen Regionen ist die Konzentration im Allgemeinen höher, in geschlossenen Räumen kann die Konzentration bis um das zehnfache des Durchschnittswerts liegen.[11]

Kohlenstoffdioxid absorbiert einen Teil der Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung), während der kurzwelligere Teil der Sonnenstrahlung nahezu ungehindert passieren kann. Diese Eigenschaft macht Kohlenstoffdioxid zu einem so genannten Treibhausgas. Nach Wasserdampf ist Kohlenstoffdioxid entsprechend seinem Mengenanteil das zweitwirksamste der Treibhausgase, wenngleich die spezifischen Wirksamkeiten von Methan und Ozon höher sind. Alle Treibhausgase zusammen erhöhen die mittlere Temperatur auf der Erdoberfläche durch den natürlichen Treibhauseffekt von circa −18 °C auf +15 °C. Kohlenstoffdioxid hat einen relativ großen Anteil am Gesamteffekt und ist somit für das lebensfreundliche Klima der Erde mitverantwortlich.[12]

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid

Wenns keinen Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre gäbe, würden wir uns hier bei konstanten -18 Grad den Arsch abfrieren.

Willst du hier den Hebel für eine neue Verschwörungstheorie ansetzen? Etwa "Die Kohlenstoffdioxid-Lüge - es gibt ihn nicht in der Atmosphäre"?

Mittlerweile würde ich mich über gar nichts mehr wundern. :)
 
Der Artikel ist allerdings auch 2 Jahre alt :rolleyes:

@Gono
Wenns der Sand aus der Sahara nach Europa oder Südamerika schafft, wirds aber ein CO2 Molkühl wohl auch nach oben schaffen :rolleyes:

Guter Ansage!:thumbup:
Trotzdem herscht in meinem Wohnzimmer kein Wüstenwind, kein Scirocco wie in der Sahara, der mein Furz CO2 Molekühlchen bis nach Mauritius bläst.
Aber wenn dem so wäre, sollte es mir auch recht sein......:lachen:

LG, Gono38
 
Biust du eigentlich wirklich so oder tust du nur so...:D
Dein gesunder Menschenverstand müßte dir doch schon sagen: wenn das Co2 am Boden bliebe, könnte es nicht in der Luft gemessen werden und würde auch nicht als exakt definierbarer und quantifizierbarer Normalanteil der Luft gelten.

Doch! genauso ist es aber! Das CO2 bleibt in Bodennähe und der Wert 385 ppm
gilt auch für die Luft in Bodennähe. Der CO2 Anteil der Luft nimmt mit der Höhe
ab.

Wenns keinen Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre gäbe, würden wir uns hier bei konstanten -18 Grad den Arsch abfrieren.

Das ist völliger Unsinn!
Die Temperatur auf der Erde ist unserer lieben Sonne bzw. deren Aktivität zuzuschreiben! Deswegen kühlt es ja auch nachts ab, obwohl gleich viel CO2 in der Luft ist.
Der Anteil des CO2`s in der Luft steigt zwar im Zuge einer Erwärmung,
aber es ist nicht der Verursacher!
Ist das tatsächlich so schwierig zu verstehen?

Willst du hier den Hebel für eine neue Verschwörungstheorie ansetzen? Etwa "Die Kohlenstoffdioxid-Lüge - es gibt ihn nicht in der Atmosphäre"?

Nein, das will ich auf keinen Fall!:)
Freilich gibt es das CO2, und das ist gut so!
Wie gesagt....ohne CO2 gäbe es uns gar nicht!
Übrigens, dieses Thema hat mit Verschwörung nix zu tun.

LG, Gono38
 
Unabhängig mal davon, ob man dem mainstream mit der Erderwärmung durch CO2 glaubt oder nicht, folgende Überlegung.

Alleine der Flugverkehr über Europa macht 20% des weltweiten CO2 Ausstosses aus.
Es handelt sich zur Zeit um 440.000 Tonnen am Tag!
Man könnte auch sagen, dass ein weltweites Flugverbot an nur einem einzigen Tag
1 Million Tonnen CO2 einspart.
Doch niemand redet davon!!!
Ganz im Gegenteil......der Flugverkehr soll sich lt. Prognosen bereits in den nächsten
5 Jahren verdoppeln, da auch vermehrt asiatische Touristen weltweit urlauben.....
Hier redet keiner von einer Reduzierung.

Hauptsache die Familien(Hausbesitzer) und Autofahrer können aufgrud einer
CO2 Steuer zur Kasse gebeten werden......
Mit dem schlechten Gewissen kann man gutes Geld machen.
Das stinkt ja im warsten Sinn des Wortes zum Himmel!


Um dem Abhilfe zu schaffen, eine kurze „Temperatur- & Klima-Anleitung“ für den Normalbürger, die dem gepressten Bürger zeigt, auf welchen „Grundlagen“ der Klima-Hype aufbaut.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß über all diesen Verblödungstaktiken die geschröpfte Bevölkerung wohl vergessen soll, was ein gewisser Dr. Richard Sandor schon 1992 gegenüber dem „Wall Street Journal“ äußerte:

„Luft und Wasser sind nicht mehr die freien Güter, wie sie in der Wirtschaft einmal als gegeben galten. Sie müssen als Eigentumsrechte neu definiert werden, damit sie effizient zugeteilt werden können.“

Als ich in den 70er Jahren das Gymnasium besuchte, war CO2 farblos, geruchlos, geschmacklos und schwerer als Luft.
Es fiel nach unten und wurde von den Pflanzen aufgenommen.
In den 80er Jahren begann auf der politischen Bühne das Waldsterben.
Damals stieg das CO2 in die Luft, verband sich da mit der Luftfeuchtigkeit zu H2CO3 und fiel als saurer Regen vom Himmel.
Heute steigt das schwere CO2 nach oben, bleibt da, meidet die Feuchtigkeit und führt zum politischen Treibhauseffekt.
Ich frage mich, wie weiss das CO2, was es gerade machen soll?

LG, Gono38
 
Als ich in den 70er Jahren das Gymnasium besuchte, war CO2 farblos, geruchlos, geschmacklos und schwerer als Luft.
Es fiel nach unten und wurde von den Pflanzen aufgenommen.
In den 80er Jahren begann auf der politischen Bühne das Waldsterben.
Damals stieg das CO2 in die Luft, verband sich da mit der Luftfeuchtigkeit zu H2CO3 und fiel als saurer Regen vom Himmel.
Heute steigt das schwere CO2 nach oben, bleibt da, meidet die Feuchtigkeit und führt zum politischen Treibhauseffekt.
Ich frage mich, wie weiss das CO2, was es gerade machen soll?

LG, Gono38

Saurer Regen besteht aus H2SO3, H2CO3 ist Kohlensäure, die viele in Form von Mineralwasser zu sich nehmen.

Schwefeldioxid kommt aus den Abgasen, doch jetzt haben wir Filter und Brennstoffe denen der Schwefel entzogen wurde. Deswegen ist auch eine Verbesserung gekommen.

Du bist meiner Meinung nach den Politikern in etwas ähnlich.......

sie reden viel, aber wissen wenig.
 
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