Die ECHTRELIGION, die Wahrheit über den Echten GOTT

Ich biete die Wahrheit über GOTT. Wenn die Menschen sie nicht wollen, müssen sie die Folgen tragen - jetzt wieder Krieg.
Du bietest gar nix außer Verurteilung.
Wo ist denn dein Gott, den du hier wie Sauerbier den Leuten hinterher tragen willst und dir nicht mal zu blöd dafür bist, den Angriffskrieg auf die Ukraine dafür zu missbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ich kann ihnen sagen, was richtig ist. So gut wie niemand hört.
Und "hören" heißt in diesem Fall offenbar "hörig sein", also so viel wie "Ja, Herr Oberlehrer."
Wenn die Menschen sie nicht wollen, müssen sie die Folgen tragen
Es heißt auch: "Wenn die Kinder nicht folgen, müssen sie die Konsequenzen erleben."

Es ist also eindeutig, dass du in solchen Aussprüchen deine Mitmenschen wie unmündige Kinder behandelst. Die Argumentationsart ist genau die gleiche.

Aber selbst bei Kindern, die nicht brav sind, muss man sich häufig gar nicht wundern; sie sind oft auch nur deshalb rebellisch, weil ihnen auf ihre Fragen keine vernünftigen Antworten geliefert werden. Und deine Antworten würden auch kein Kind zufriedenstellen - ganz zu schweigen von uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht darum, Tugenden zu erwerben [...] dann kann man auch getrost in jüngerem Alter die Welt verlassen, weil man das Ziel erreicht hat
Sind die Tugenden sowas wie Aktien für ein einkommensreiches Jenseits? :D
Wie tugendhaft ist es dann noch, sie hier zu erwerben, wenn sie eigentlich für einen ganz anderen Ort erworben werden?
Diese Welt für die eigenen Lernprozesse auszunutzen und dann links liegen zu lassen scheint unter gewissen Esoterikern sehr angesagt zu sein. Aber diese Idee stammt von woanders her...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie tugendhaft ist es dann noch, sie hier zu erwerben, wenn sie eigentlich für einen ganz anderen Ort erworben werden?
Diese Welt für die eigenen Lernprozesse auszunutzen und dann links liegen zu lassen ...
Die Tugend ist - kurz gesagt - zwischen den Extremen das stets aufrecht bleibende Vermittelnde (ein kleines, aber lehrreiches Taschenbuch dazu von Otto Friedrich Bollnow, Wesen und Wandel der Tugenden). Die Seele übt sich hier in ihrer Inkarnation in der Tugendhaftigkeit und nimmt sie als Frucht selbstverständlich nach dem Tod mit herüber, wo sie zur Reife gelangt. Mit dieser kommt sie zur neuen Inkarnation hier wieder an mit neuen Aufgaben.
So, jetzt ist Schluss für heut', ich schau' mir jetzt Nosferatu an. Gute Nacht!
 
Du bietest gar nix außer Verurteilung.
Wo ist denn dein Gott, den du hier wie Sauerbier den Leuten hinterher tragen willst und dir nicht mal zu blöd dafür bist, den Angriffskrieg auf die Ukraine dafür zu missbrauchen.
Ich biete, was wir Menschen hier zu tun haben.
Das WO und WOHER des wirklichen GOTTES ist weit jenseits menschlichen Denk- und Begriffsvermögens.
Der Krieg in der Ukraine ist ein klares Zeichen der Gottlosigkeit der Menschheit. Hier hätte die orthodoxe Kirche Russlands
klar Stellung beziehen müssen !
 
ist ein klares Zeichen der Gottlosigkeit der Menschheit
Unsere ganze "westliche Welt" mit ihren unmoralischen Verführungen, ihrem Ellenbogen-Kapitalismus, ihrer Religionslosigkeit, ihrem Egoismusdenken, ihrer Naturzerstörung, ihrer Tierquälerei ist doch "gottlos" in jedem nur denkbaren Sinne, und keine unserer Kirchen greift da ein. Und ausgerechnet die in der Ukraine entmachtete und enteignete russisch-orthodoxe Kirche sollte das tun?
 
Sind die Tugenden sowas wie Aktien für ein einkommensreiches Jenseits? :D
Wie tugendhaft ist es dann noch, sie hier zu erwerben, wenn sie eigentlich für einen ganz anderen Ort erworben werden?
Diese Welt für die eigenen Lernprozesse auszunutzen und dann links liegen zu lassen scheint unter gewissen Esoterikern sehr angesagt zu sein. Aber diese Idee stammt von woanders her...
Wie Du selbst erkannt hast, ist es nicht sehr tugendhaft, Tugenden zu erwerben, damit es einem selbst dereinst besser ergeht.
Sowohl hier wie dort pflegt man die Tugenden, damit es anderen besser geht, damit andere glücklich sind.

Das Mitgefühl für die anderen ermuntert mich, eine Tugend, etwa Hilfsbereitschaft, zu pflegen - eine Gedanke, dies zu tun, um dereinst selbst besser dazustehen, kommt gar nicht erst auf.
 
Wie Du selbst erkannt hast, ist es nicht sehr tugendhaft, Tugenden zu erwerben, damit es einem selbst dereinst besser ergeht.
Sowohl hier wie dort pflegt man die Tugenden, damit es anderen besser geht, damit andere glücklich sind.

Das Mitgefühl für die anderen ermuntert mich, eine Tugend, etwa Hilfsbereitschaft, zu pflegen - eine Gedanke, dies zu tun, um dereinst selbst besser dazustehen, kommt gar nicht erst auf.
Lieber Syrius,

also Du predigst doch die ganze Zeit davon, dass die gefallenen Egel hier auf Erden ihre Untugenden ablegen sollten, um wieder auf ihren angestammten Platz im Himmelreich einnehmen zu können.

Das kann aber in diesem Zusammenhang nicht selbstlos sein. Zu den Tugenden der Engel gehören deren Selbstlosigkeit, das Gute und Segenbringende. Etwas also, dass sie uns als reines Wesen, dieser Tugenden Beispiel sein sollen.

Merlin
 
Werbung:
Wie Du selbst erkannt hast, ist es nicht sehr tugendhaft, Tugenden zu erwerben, damit es einem selbst dereinst besser ergeht.
Sowohl hier wie dort pflegt man die Tugenden, damit es anderen besser geht, damit andere glücklich sind.
Meiner Erfahrung nach ist es nicht verkehrt nach sich selbst zu schauen. Du lebst vorallem für dich selbst und wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. Wenn man immer sich selbst zurückhält um den Willen von anderen zu bedienen, das ist nicht gut, man wird dann nur ausgenutzt (zumindest bei den Menschen).

Was schlecht ist, ist übertriebener Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Empathielosigkeit und Gier. Eine gesunde Balance zwischen Selbstliebe und Nächstenliebe/Allgemeinwohl halte ich daher für wichtig. Selbstliebe halte ich für eine Tugend.
 
Zurück
Oben