Die ECHTRELIGION, die Wahrheit über den Echten GOTT

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Ich finde das Mantra um deinen erfundenen Gott in Dauerschleife halt jetzt nicht so wirklich spannend.
Der Betroffene ist egozentrisch auf seinen Wahninhalt fixiert, d. h. sein gesamtes Denken und Handeln speist sich daraus. Gefangen in seinem „Wahn-System“, ist er immun gegenüber kritischer Argumentation. Bezeichnend für den religiösen Wahn ist der Wechsel von Dialog-Formen zu sich ständig wiederholenden Monolog-Strukturen.

 
Ich finde das Mantra um deinen erfundenen Gott in Dauerschleife halt jetzt nicht so wirklich spannend.
Ich habe den Echten GOTT nicht erfunden, sondern ich habe mich 17 Jahre äusserst intensiv mit der Wahrheit über GOTT befasst, und ich habe sie erkannt. Leider begreifen die Menschen sie bisher so gut wie nicht.
 
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz kann Universum samt Leben erschaffen haben.
1. Das ist nichts neues.
2 Die überlegene Existenz ist nicht die wichtigste Eigenschaft des Ur-Schöpfers.

Die Tatsache, dass der Transzendentale Herr unvorstellbare Kräfte hat wird vor tausende von Jahre vor deiner Erfindung des "echten Gottes" in Bhāgavata Purāṇa 10.6.7 beschrieben:

Als die Hexe Putana kam den Transzendentalen Herrn Krishna, Welcher die Form eines Säugling hatte, um Ihn zu töten,
sagte sie:

bāla-grahas tatra vicinvatī śiśūn yadṛcchayā nanda-gṛhe 'sad-antakam
bālaḿ praticchanna-nijoru-tejasaḿ dadarśa talpe 'gnim ivāhitaḿ bhasi
7

Die Hexe, immer an Säuglinge denkend, - grahaḥ bāla tatra vicinvatī śiśūn
sah plötzlich auf dem Bett im Nandas Haus - dadarśa yadṛcchayā talpe nanda-gṛhe
Denjenigen, der die Unwahrheit zerstört, - asat-antakam
ein Kind dessen unvorstellbare Kräfte verborgen waren, - bālam nija-uru-tejasam praticchanna
und wie ein schwelendes Feuer, von Asche bedeckt zu sein schien. - agnim iva āhitam bhasi 7
 
1. Das ist nichts neues.
2 Die überlegene Existenz ist nicht die wichtigste Eigenschaft des Ur-Schöpfers.

Die Tatsache, dass der Transzendentale Herr unvorstellbare Kräfte hat wird vor tausende von Jahre vor deiner Erfindung des "echten Gottes" in Bhāgavata Purāṇa 10.6.7 beschrieben:

Als die Hexe Putana kam den Transzendentalen Herrn Krishna, Welcher die Form eines Säugling hatte, um Ihn zu töten,
sagte sie:

bāla-grahas tatra vicinvatī śiśūn yadṛcchayā nanda-gṛhe 'sad-antakam
bālaḿ praticchanna-nijoru-tejasaḿ dadarśa talpe 'gnim ivāhitaḿ bhasi
7

Die Hexe, immer an Säuglinge denkend, - grahaḥ bāla tatra vicinvatī śiśūn
sah plötzlich auf dem Bett im Nandas Haus - dadarśa yadṛcchayā talpe nanda-gṛhe
Denjenigen, der die Unwahrheit zerstört, - asat-antakam
ein Kind dessen unvorstellbare Kräfte verborgen waren, - bālam nija-uru-tejasam praticchanna
und wie ein schwelendes Feuer, von Asche bedeckt zu sein schien. - agnim iva āhitam bhasi 7
anadi, ihr habt aber schöne Märchen in eurer Religion !
 
Aus der Existenz des Universums folgt die Existenz seines Erschaffers.
Eine falsche Voraussetzung um den Ur-Schöpfer, den Transzendentalen Herrn zu beschreiben, weil
der Ur-Schöpfer, die Verkörperung des Absoluten ist, Welche jenseits der Schöpfung sich befindet.

Die Schöpfung ist materiell, zeitweilig und der Ur-Schöpfer ist spirituell, ewig.

Zur Erinnerung, siehe

Kausalitätsprinzip und die Transzendenz.

 
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anadi, ihr habt aber schöne Märchen in eurer Religion !
1. Die Vedische Literatur beschreibt Ereignisse, welche heutzutage für viele spirituelle unerfahrene Leute als Märchen erscheinen, aber sie beschreiben auch den Transzendentalen Herrn in einer umfassenden Weise.
2. Somit erfindest du nicht das Rad neu - "der echte Gottes", und oben drauf auf
auf eine primitive, materialistische Art und Weise.
 
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