Die dunkle Seite der Gesellschaft – Was ist das und wie kann man damit umgehen?

Okay, spannend. Das Böse benennen... Jetzt würde ich ziemlich frech sein und sagen, der Mensch.
Nehmen wir einfach kleine Kinder, die nicht in der Lage sind empathisch zu sein. Die Ich-zentriert sind und schreien sobald sie nicht ihren Willen bekommen. Die über andere lachen, wenn es nicht in ihr Weltbild passt so als Kind. Wie oft höre ich, "da war ich noch klein und dumm"? So wird der Mensch geboren.
Ja, es geht um den Menschen, weil jeder in der Lage ist andere zu beeinflussen und weil nur jeder selbst eine Kontrolle über sich hat, was er denkt und was er tut. Aus meiner Sicht tun nur Menschen anderen Menschen Leid an. Viele umschreiben dieses Übel mit: Dunkelheit, das Böse, das Negative, ..., ohne es genau zu bennen, weil sie auch ein Teil davon sind. Meistens weil sie sich Schämen und sich nicht selbst entlarfen wollen, um nicht an sich zu arbeiten oder über sich selbst keine Gedanken machen zu müssen. Das hat nichts mit Bewusstsein zu tun, das Böse zu mystifizieren oder auszublenden.
Ja, bei der Erzihung und dem Beibringen von guten Werten bei Kindern fäng es an, aber es ist keine gute Idee, Kinder die sich austesten wie weit sie gehen dürfen zu hart zu bestrafen oder sie gar nicht zu bestrafen, bzw, besser gesagt ihnen sinnvolle Grenzen zu setzen, die sie nicht noch Traumatisieren, so dass sie selber vom Opfer zum Täter werden.

Das Böse ist die Dummheit und das Ego der Menschen. Daraus werden dann alle Unterkategorien geboren und verbreiten sich wie ein Virus von Mensch zu Mensch.
Schön das du es bennenst. Es wäre interessant zu wissen, was für ich kurzgefasst die Unterkategorien darstellen. :)

Wenn also jemand wegschaut im Rahmen von Bösartigkeit, dann weil...
Ego: "Was hab ich damit zu tun?"
Dummheit: "Das kann mir ja nicht passieren."
Und wenn etwas Böses getätigt wird....
Ego: " Ich gewinne davon, deshalb tue ich es."
Dummheit: "Passiert ja nichts dabei."
Du umschreibst Eigenschaften die man genau Bennenn kann: Ignoranz, Angst, Egoismus und Rücksichtslosigkeit. Das ist zum Beispiel ein Problem in der Kommunikation, bestimmte Sachen nicht klar zu benennen, man kann es auch falsch verstehen. Andererseits braucht man aber diese Umschreibungen auch, um anderen zu erklären was genau man meint oder um diese Eigenschaften zu erklären, weil sie nicht gelernt haben diese klar zu zu ordnen. Ich denke ich habs verstanden. :)

Also das eine funktioniert nicht ohne das andere.
Ja, was jeder denkt drück sich auch in seinen Taten aus, aber statt die Taten nur zu verurteile wäre es sinnvoll auch zu verstehen warum sie das tun um sie dann in ihrem denken beeinflussen zu können. Aber dazu muss man ihnen erstmal gut zuhören können und sich nicht von ihren Agressionen oder ihren unüberlegten denken anstecken oder beeinflussen zu lassen. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe, sich gut davon Abgrenzen zu können wäre hier sehr hilfreich. Wie vorhin beschrieben wäre das eine gute Idee in der Erziehung von Kindern.

Die Punkte sind benannt und gegen Dummheit kann man was tun, aber man kann nicht das Ego in den Herzen der Menschen auslöschen. Das kann nur der einzelne selbst.
Das Ego ist Teil des Menschen, jeder braucht ein "Ich" um sich von anderen zu unterschieden oder abzugrenzen. Ein übermäßiges Ego ist aber schon sehr bedenklich.
 
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Leider leider leider daß Gott den Menschen in seiner Freiwilligkeit lässt die dazu genutzt wird nicht lernen zu wollen sondern nur Egointeressen und
Ich finde es fast zum lachen, dass wenn man sich fragt warum Gott nicht mit uns redet, weil er wahrscheinlich möchte, dass wir selbst erkennen das wir in der Lage sind all unsere Fragen selbst zu beantworten und um dann fest zustellen, dass man ihn eigentlich gar nicht braucht. Er hat uns mit allen Fähigkeiten ausgestattet die wir brauchen um alles regeln, erreichen oder anderen helfen können. Er lässt uns alle Freiheiten um darus zu lernen, wenn man lernen möchte. Sehr klug gemacht von ihm, fals er da irgendo stecken sollte. Danke lieber Gott! :D
 
Egal welches Problem oder welcher Konflikt so gibts dazu Experten die spezialisiert sind eine Lösung zu finden.
Und je komplexer desto mehr Probleme und Experten.
Hat wohl mit dem Gehirn zu tun , das sich über sehr lange Zeit verfeinert hat.
Jesus ist ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte auf dem Feld der Evolution. Ein Gesandter der höheren Welten um niedere mit ihrer Dunkelheit ins Licht zu führen.
Inwiefern ist dies gelungen ?
Das Basisprogramm ist halt schwer umzuprogrammieren selbst bei soviel Experten.
Ja, es gibt Experten. In jeder Richtung ... , und nicht jeder hatte eine eins plus in seinem Studium. Jede Verantwortung auf sie Schieben und ihnen sein 100%iges Vertrauen einfachso zu schenken ist auch nicht hilfreich, jeder Irrt sich auch mal. Ein Probelm ist es das diese Experten sich immer weiter spezialisieren und davon abkommen auch Fachübergreifen zu forschen um Verbindungen zwischen den Fachgebieten zu erkennen, aber das Problem wurde ja auch schon erkennt. ... Ja, die arbiet an sich ist das schwierigste.
 
Natürlich ist die Umsetzung dabei immer eine Frage, aber zuerst muss man ja wissen wo man hin will um dann zu entscheiden was alles dafür getan werden muss. Mir selbst sind immer die Ideen am Liebsten die am besten zu den Menschen passen. Klar sind die Teilweise Utopisch in der Umsetzung, aber sie bleiben die besten Ziele. Ziele im Auge zu behalten sorgt auch dafür, dass man nicht in einer Seitengasse stecken bleibt.

Utopisch meinte ich deshalb, weil es in der Politik immer Interessenskonflikte gibt. Vielleicht bin ich etwas zu pessimistisch geworden für diese Welt, aber ich sehe es so, dass, Politiker eigentlich fast immer in der Seitengasse stecken bleiben. Denn ich sehe nicht, dass es sowas wie einen übergeordneten, geeinten Willen für diese Welt gäbe, und so verliert man sich immer im Detail, sozusagen im aber. Da sehe ich das Problem an der Utopie.
Klar, wenn irgend jemand etwas erreicht, kann es sein, dass der/die nächste in sei/ihrem Amt ev. erfolgreich darauf aufbauen kann. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein.
 
Ja, es gibt Experten. In jeder Richtung ... , und nicht jeder hatte eine eins plus in seinem Studium. Jede Verantwortung auf sie Schieben und ihnen sein 100%iges Vertrauen einfachso zu schenken ist auch nicht hilfreich, jeder Irrt sich auch mal. Ein Probelm ist es das diese Experten sich immer weiter spezialisieren und davon abkommen auch Fachübergreifen zu forschen um Verbindungen zwischen den Fachgebieten zu erkennen, aber das Problem wurde ja auch schon erkennt. ... Ja, die arbiet an sich ist das schwierigste.

Oder es kommen zuwenig Experten nach. Bspw. in der Schweiz gerade die für die Umweltbelange dringend gebrauchten Ingenieure.
 
Utopisch meinte ich deshalb, weil es in der Politik immer Interessenskonflikte gibt. Vielleicht bin ich etwas zu pessimistisch geworden für diese Welt, aber ich sehe es so, dass, Politiker eigentlich fast immer in der Seitengasse stecken bleiben. Denn ich sehe nicht, dass es sowas wie einen übergeordneten, geeinten Willen für diese Welt gäbe, und so verliert man sich immer im Detail, sozusagen im aber. Da sehe ich das Problem an der Utopie.
Klar, wenn irgend jemand etwas erreicht, kann es sein, dass der/die nächste in sei/ihrem Amt ev. erfolgreich darauf aufbauen kann. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein.
Es ist wohl Utopie daß diese Welt sich mal so bessert daß geeint sein herrscht.
Es gibt Gruppen die schaffen das.
Stämme im Amazonasgebiet lehnen Wettbewerb und Konkurrieren ab.
Die haben auch keinen Kapitalismus.
Bei uns schaffen das sogenannte Sektengemeinschaften die sich zu Herzen genommen haben die Menschheit zu retten.
Und Politik ist deshalb so wie sie ist weil
dort den Menschen die nötige Seelenreife fehlt. Geht ja auch nur um Macht und Geld und Positionen und wieviel man hintenrum in die Taschen steckt.
Das ist das Fazit der freiwilligen Entwicklung im Menschsein.
 
Ich finde es fast zum lachen, dass wenn man sich fragt warum Gott nicht mit uns redet, weil er wahrscheinlich möchte, dass wir selbst erkennen das wir in der Lage sind all unsere Fragen selbst zu beantworten und um dann fest zustellen, dass man ihn eigentlich gar nicht braucht. Er hat uns mit allen Fähigkeiten ausgestattet die wir brauchen um alles regeln, erreichen oder anderen helfen können. Er lässt uns alle Freiheiten um darus zu lernen, wenn man lernen möchte. Sehr klug gemacht von ihm, fals er da irgendo stecken sollte. Danke lieber Gott! :D
Wir brauchen nur mit uns selbst reden und wenn darin eine Erkenntnis zustandekommt dann war das Göttliche dabei.
Also fleissig mit sich selbst reden damit viel erkannt wird.
Und wenn wir mit andern reden dann reden wir eh mit uns selbst.
Wenn wir am Ende alles erkannt haben wirds dann langweilig im Sein.
 
Und Politik ist deshalb so wie sie ist weil
dort den Menschen die nötige Seelenreife fehlt. Geht ja auch nur um Macht und Geld und Positionen und wieviel man hintenrum in die Taschen steckt.
Das ist das Fazit der freiwilligen Entwicklung im Menschsein.

Naja, ganz so negativ sehe ich das nicht mit den PolitikerInnen, aber es ist vermutlich überwiegend so.
 
Ja, es geht um den Menschen, weil jeder in der Lage ist andere zu beeinflussen und weil nur jeder selbst eine Kontrolle über sich hat, was er denkt und was er tut. Aus meiner Sicht tun nur Menschen anderen Menschen Leid an. Viele umschreiben dieses Übel mit: Dunkelheit, das Böse, das Negative, ..., ohne es genau zu bennen, weil sie auch ein Teil davon sind. Meistens weil sie sich Schämen und sich nicht selbst entlarfen wollen, um nicht an sich zu arbeiten oder über sich selbst keine Gedanken machen zu müssen. Das hat nichts mit Bewusstsein zu tun, das Böse zu mystifizieren oder auszublenden.
Ja, bei der Erzihung und dem Beibringen von guten Werten bei Kindern fäng es an, aber es ist keine gute Idee, Kinder die sich austesten wie weit sie gehen dürfen zu hart zu bestrafen oder sie gar nicht zu bestrafen, bzw, besser gesagt ihnen sinnvolle Grenzen zu setzen, die sie nicht noch Traumatisieren, so dass sie selber vom Opfer zum Täter werden.


Schön das du es bennenst. Es wäre interessant zu wissen, was für ich kurzgefasst die Unterkategorien darstellen. :)


Du umschreibst Eigenschaften die man genau Bennenn kann: Ignoranz, Angst, Egoismus und Rücksichtslosigkeit. Das ist zum Beispiel ein Problem in der Kommunikation, bestimmte Sachen nicht klar zu benennen, man kann es auch falsch verstehen. Andererseits braucht man aber diese Umschreibungen auch, um anderen zu erklären was genau man meint oder um diese Eigenschaften zu erklären, weil sie nicht gelernt haben diese klar zu zu ordnen. Ich denke ich habs verstanden. :)


Ja, was jeder denkt drück sich auch in seinen Taten aus, aber statt die Taten nur zu verurteile wäre es sinnvoll auch zu verstehen warum sie das tun um sie dann in ihrem denken beeinflussen zu können. Aber dazu muss man ihnen erstmal gut zuhören können und sich nicht von ihren Agressionen oder ihren unüberlegten denken anstecken oder beeinflussen zu lassen. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe, sich gut davon Abgrenzen zu können wäre hier sehr hilfreich. Wie vorhin beschrieben wäre das eine gute Idee in der Erziehung von Kindern.


Das Ego ist Teil des Menschen, jeder braucht ein "Ich" um sich von anderen zu unterschieden oder abzugrenzen. Ein übermäßiges Ego ist aber schon sehr bedenklich.

Hallo Manashkin!

Ja. Da bin ich völlig bei dir! Genauso ist es meiner Ansicht nach auch. Auch mit der Erziehung von Kindern hast absolut völlig richtig in meinen Augen beschrieben. :D

Unterkategorien gibt es viele und die erste ist Angst. Wie du richtig beschrieben hast, das Ego ist Teil des Menschen, denn es sollte ihm als erstes helfen zu begreifen, dass er überleben muss. Beispielsweise haben einige Angst im Dunkeln. Aber wieso? Weil nicht gesehen wird, was da sein könnte und es könnte das Überleben bedrohen. Bei Angst geht es immer ums Überleben. Direkt oder indirekt. Und das Lustige ist, dass Angst die Rationalität abschaltet. Mit anderen Worten Angst ist ohne "Dummheit" nicht möglich. Denn sie ist ein Instinkt das den Verstand ausschalten und sogar negativ beeinflussen kann.
Dann hätten wir die Gier. Wenn man von etwas ausreichend hat, trotzdem immer mehr zu verlangen. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen.
Dann hätten wir den Stolz. Das eigene Ansehen wird als fehlerfrei und mehr als perfekt angesehen.
Dann hätten wir Ignoranz. Alles, was im Umfeld geschieht, wird nie auf sich selbst bezogen. Und dadurch auch keine Rücksicht auf andere genommen.

Und aus diesen Kategorien werden dann wieder neue Unterkategorien geboren. Wie eine Pyramide, die oben anfängt und unten mit diversen Bausteinen aufhört.

Aus Ignoranz und Stolz z.B. werden Rücksichtslosigkeit und Unterdrückung geboren.

Aus Gier und Angst wird Eifersucht geboren.

Aus Gier und Ignoranz werden Begierden und Süchte geboren.

Ich könnte hier eine gesamte Liste machen, aber die wäre definitiv nicht kurz.

Und ja, Verurteilen hilft nicht. Aber leider Gottes hilft es auch manchmal nicht diese Personen zu verstehen. Denn wenn sie es nicht selbst verstehen, kann man sie nicht beeinflussen. Sie sind ja der Meinung, dass es richtig so ist wie es ist. Deshalb ist es wichtig den jungen Menschen früh zu vermitteln, dass Werte zwar wichtig sind, aber auch welche Werte zu welchen Taten führen und welche Ursachen und Konsequenzen haben.
Und auch hier völlig korrekt von dir beschrieben, man muss es neutral, wenn nicht liebevoll rüberbringen. Nicht selbst auf den Zug aufspringen und den Vorschlaghammer auspacken. Denn dann muss man leider selbst erstmal bei sich Inventur machen.

Das Ego hilft dir dich abzugrenzen, das ist schon richtig und gibt auch Zeitpunkte sich klar und deutlich abzugrenzen. Wenn jemand in einer Menge mit einem Messer rumfuchtelt, kriegt er von mir höchstens eins auf die Mütze und kein Verständnis. XD
 
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Eine Allgemeinbildung bezgl. EQ wäre ratsam.
Esoterikforen sind zuwenig. Das muss schon ein Pflichtfach sein wie Mathematik in den Schulen und Pflichtkurse für Erwachsene.
Die Formeln für die Reife im Fühlen.
Man stelle sich vor wie das Klima sich dann ändert.
Die Bösen werden sich halt wehren dagegen und sind dann schon entlarvt.
 
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