Wie soll man denn Bedürfnisse auf eine Ebene bringen? Wie soll das gehen?. Wir haben nun mal verschiedene Einkommensschichten, und die Reichen bzw. Besserverdienenden können sich auch mehr leisten. Das Problem ist, dass die Bedürfnisse in der heutigen Zeit geweckt werden.....milde ausgedrückt. Das geht ja bei den meisten alles über die Grundbedürfnisse hinaus. Und dort, würde ich sagen, beginnt auch der Neid, nämlich wenn der andere etwas hat, das man selbst auch möchte, sich aber nicht leisten kann.
Die Unterschiede im Vermögen sind zu groß, das muss sich mehr angleichen. Sieht man schon weltweit wie krass alles ist.
Dann hört auch der Neid großteils auf.
Und wenn die meisten ähnliche Verhältnisse haben dann kann jeder auf dieser Basis sich auf gemeinsam Geistige Wege begeben damit hier auch noch die Ebenen sich mehr angleichen.
Freier Kapitalismus schürt nur Unfrieden und führt zu Ungleichheit mit Reibung und Konflikt.
Die Politik ist hier vorallem aufgerufen, statt Freunderlwirtschaft und Korruption sollten die sich mal beim Schopf nehmen
und Umdenken.
Wenn das nicht klappt wirds nie besser. Wenn es einen Gott gibt und dieser ist liebend, dann soll er doch mal eingreifen
geistig aber dann wär das ja Manipulation und so bleibt der ganze Menschenhaufen auf seiner Freiwilligkeit sitzen bis es mal wieder Klick macht und durch Krieg der Hintern brennt.
Einfach sagen die Armen sollen aufhören mit dem Neid ist eine simple Ausrede von den Vermögenden.
Ich wäre für eine gesetzliche Regelung bezgl. Umverteilung und Besteuerung.
Man kann aber auch warten bis Menschen soweit sind in ihrer geistig seelischen Reife damit sich was ändert.
Nur wird bis dahin noch viel Wasser den Bach runter rinnen und das Leid weitergehen mit all seinen Konflikten.
Wenn Gott nichts tut, so soll der Mensch es in die Hand nehmen.