Die dunkel Seite der Macht?

Darf man sich von der Macht verführen lassen um sich sein Leben zu erleichtern oder sollte man stark bleiben und enthaltsam der Welt gegenüber bleiben.. was meint ihr?

Nehmen wir mal an ihr habt sehr lange meditiert und Energetische Übungne gemacht.. langsam stellt sich heraus das ihr gewisse Fähigkeiten erworben habt die ihr früher nicht hattet.. und ihr merkt das gewisse Gedanken sich erfüllen..
Wäre es da ratsam diese neuen Möglichkeiten auch zu benutzen wo sie einem dann doch gegeben wurden..?
Oder wäre es ratsamer sich an den Rat aus Schriften zu halten welche besagen das man solcherlei Macht nicht gebrauchen solle.. da man sich deswegen verunreiniegen würde in Form von karma etc..
Zb laß ich man solle zuallererst reinheit erlangen im Denken da so nciht böse Gedanken Wirklichkeit werden..

Andere Sichtweise wäre vieleicht, nehemn wir an ihr seid durch tiefe meditation in einen entrückten Zustand versetzt wo ihr erkennt das ihr garnicht der handelnde seid, sondern ihr lediglich mitverfolgt wie etwas durch euch handelt.. wie die Gedanken welche von irgendwo her kommen oder ihr seht wie euer Körper sich zb beim Spazieren gehen von selbst bewegt..
Währen dann nicht auch eure Handlungen nicht von euch selbst, demnach würde auch das karma nicht euers sein täfe euch denn Schuld wenn ihr nur mitanseht wie etwas durch euch wirkt..

Ungelebte Gedanken... was ist los und hält dich vom Leben ab?
 
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Enthaltsamkeit ist meiner Meinung nach eine Einstellung, die es verabsäumt die Größe und Fülle Gottes zu erkennen.

Buddha lehrte/erlebte es so:

1. In seiner Kindheit/Jugend musste er erkennen, dass ausschließliches Ausleben aller Triebe/Lüste/Genüsse, ohne jede Enthaltsamkeit, einen Menschen nicht dauerhaft vom Leid befreit.

2. Als junger Erwachsener musste er dann feststellen, dass völlige Askese und Enthaltsamkeit ebenfalls nicht zum Ziel führen, da der Körper schwach wird, man sich nicht mehr konzentrieren kann in der Meditation usw.

3. Dann wusste er endlich wie es funktioniert:

Mit dem Mittelweg. Das heißt, von allem enthalten, was nicht wirklich wichtig oder nicht ethisch ist. Wenn man sich von Unwichtigem nicht enthält, dann würde man niemals genug Zeit zur Meditation haben!

Mittelweg heißt, sich von Vielem zu enthalten, aber dabei auch das verbliebene Wenige sehr zu genießen und wertzuschätzen!
 
Zu diesem "er ist nciht er selbst" Zustand.. wollt ich nochmal was sagen..
Gelegentlich habe ich soeine art Bewusstseinsversetzung irgendwie..
Zb ich saß grad im Auto von meiner Freundin und dann hörte ich mich etwas zu ihr sagen.. aber das ich das sagte ging garnicht bewusst von mir aus. Ich wunderte mich im gleichen Moment was ich dort eigentlich tue und das ich mit dem Mädchen da im Auto zusammen bin, wunderte mich über mich selbst das ich irgendwas sagte etc.. Da bekam ich irgendwie selbstzwifel an dieser persohn die ich da ja offensichtlich verkörpert habe, aber ne Sekunde Später wars wieder weg und alles normal. Sowas und ähnliches hatte ich schon oft, zb beim Spazieren gehen, wie ich mir selbst zusah sozusagen, wie der Körper von selbst läuft, Atmet etc.
Ich habe das Gefühl auch das Denken kommt teilweise von woanders her. Je nach Bewusstseinsstandpunkt wohl.
 
Buddha lehrte/erlebte es so:

1. In seiner Kindheit/Jugend musste er erkennen, dass ausschließliches Ausleben aller Triebe/Lüste/Genüsse, ohne jede Enthaltsamkeit, einen Menschen nicht dauerhaft vom Leid befreit.

2. Als junger Erwachsener musste er dann feststellen, dass völlige Askese und Enthaltsamkeit ebenfalls nicht zum Ziel führen, da der Körper schwach wird, man sich nicht mehr konzentrieren kann in der Meditation usw.

3. Dann wusste er endlich wie es funktioniert:

Mit dem Mittelweg. Das heißt, von allem enthalten, was nicht wirklich wichtig oder nicht ethisch ist. Wenn man sich von Unwichtigem nicht enthält, dann würde man niemals genug Zeit zur Meditation haben!

Mittelweg heißt, sich von Vielem zu enthalten, aber dabei auch das verbliebene Wenige sehr zu genießen und wertzuschätzen!

Ja. Danke, dass du das so schön zusammenfasst, was ich meinte. :)
 
Zu diesem "er ist nciht er selbst" Zustand.. wollt ich nochmal was sagen..
Gelegentlich habe ich soeine art Bewusstseinsversetzung irgendwie..
Zb ich saß grad im Auto von meiner Freundin und dann hörte ich mich etwas zu ihr sagen.. aber das ich das sagte ging garnicht bewusst von mir aus. Ich wunderte mich im gleichen Moment was ich dort eigentlich tue und das ich mit dem Mädchen da im Auto zusammen bin, wunderte mich über mich selbst das ich irgendwas sagte etc.. Da bekam ich irgendwie selbstzwifel an dieser persohn die ich da ja offensichtlich verkörpert habe, aber ne Sekunde Später wars wieder weg und alles normal. Sowas und ähnliches hatte ich schon oft, zb beim Spazieren gehen, wie ich mir selbst zusah sozusagen, wie der Körper von selbst läuft, Atmet etc.
Ich habe das Gefühl auch das Denken kommt teilweise von woanders her. Je nach Bewusstseinsstandpunkt wohl.


Es gibt verschiedene Erfahrungen - z. B. auch bei einem Nahtoderlebnis - durch die Menschen erfahren, dass Bewusstsein und Körper auch voneinander getrennt existieren können.
 
Friede ist eine Lüge.
Es existiert nur Leidenschaft.
Durch Leidenschaft erlange ich Stärke.
Durch Stärke erlange ich Macht.
Durch Macht erlange ich den Sieg.
Durch den Sieg zerbersten meine Ketten.
Die Macht wird mich befreien.
 
Friede ist eine Lüge.
Es existiert nur Leidenschaft.
Durch Leidenschaft erlange ich Stärke.
Durch Stärke erlange ich Macht.
Durch Macht erlange ich den Sieg.
Durch den Sieg zerbersten meine Ketten.
Die Macht wird mich befreien.



Eine sehr schöne Beschreibung, warum man den Weg selbst gehen muss, statt nur von Liebe und Frieden zu reden.
 
Naklar soltest du deine Kräfte auch nutzen welchen nutzten hätest du den sonst dafon wen du sie nicht in deinen Altag überträgst?

Aber wozu das solltest du dir schon überlegen finde das Messer Beispiel sehr gut :)

Auserdem erlangst du bestimte kräfte also Konzentrations Stufen erst in höheren Meditations Stufen in denen du das eins sein mit allem erfährst und dan köntest du sowiso keinem mehr wirklich leid zufügen den es wäre für dich so als tust du es dir selbst an was ja auch stimt den wie Gott es bereits sagte

Wir sind alle eins
 
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Enthaltsamkeit ist meiner Meinung nach eine Einstellung, die es verabsäumt die Größe und Fülle Gottes zu erkennen.


Sehe ich auch so.
Ich kann mich an eine Enthaltsamkeit "klammern" wie zB. Mönche die abgeschieden ihr Leben verbringen.
Hätte vielleicht kurzfristig einen Sinn, aber dann auch wieder schön loslassen können:)
 
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