Die Deprimierten

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
  • Erstellt am Erstellt am
Werbung:
Bin heute Deprimiert weil ich seit Wochen mit viel Freude daran Sport mache
und kaum was abgenommen habe.:cry:

beim Sport, ohne Ernährungsveränderung, wächst Muskelmasse, deshalb nimmt man nicht zwingend ab, Beckerle...also kein Grund deprimiert zu sein, sondern eher ein Impuls, über Ernährungszusammensetzung nachzudenken, auch darüber, daß es ein paar individuelle Grundregeln gibt, die vielleicht eine Rolle spielen: weniger Salz (wasserbindend), nicht nach 18 Uhr essen (Stoffwechsel), mit abnehmendem Mond geht es leichter, mit zunehmendem stockt, bei uns Frauen mit dem Zyklus (kurz davor gebremst, danach wieder Schwung), Ernährungstypen nach Ayurveda, oder nach Blutgruppen, oder nach Ernährungspyramide checken...

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ayurveda-typen.html
https://www.4blutgruppen.de/blutgruppe-typ-a/
https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/info/ernaehrungspyramide/ernaehrungspyramide
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke
Nein ist kein Schutzpanzer ich hatte schon immer dieses auf und ab.
alles was ich im Leben erlebe.
bekomme ich Körperlich zu spüren

Kenne ich - und deshalb habe ich Schutzpanzer gesagt - wenn du im Leben gerade
"Härte" oder Traurigmachendes zu spüren bekommst - reagiert dein Körper mit
Gewicht "halten" und Schutzpanzer - bei der Schnecke wäre es -ab ins Schneckenhaus.

Sensible Menschen nehmen unter stressigen Aussenbedingungen nur schwer ab.

P.S. wir sind hier unter dem Thread der "Deprimierten" ...schmunzel... - ist jetzt
aber nicht bös gemeint...
 
Ich werde so peinlich belästigt und da hört nichts auf, die wünschen sich noch Reaktionen, ich wäre so gleichgültig, und so soll dann was beurteilt werden, beängstigend. Wenn mich deren Probleme nicht interessieren, wie soll ich dann sonst sein, wenn nicht gleichgültig?!
 
Bin heute Deprimiert weil ich seit Wochen mit viel Freude daran Sport mache
und kaum was abgenommen habe.:cry:

Nur Sport treiben ohne Essgewohnheiten zu verändern bringt da wenig.
Wichtig ist auch immer eine Zeit ohne Essen, damit auch stoffgewechselt werden kann,
So also Frühstücken und erst 4 Stunden später erst der Nachschub.

ich bin jemand der gerne *zwischendrin* mal ein Apfel, Obst, oder auch mal einen Bonbon /ähnliches nasche.
Da geht nichts mehr runter vom Gewicht, wenn ich abnehmen will, mache ich es immer Stückchenweise,
ich nehme mir 2-3kg vor und halte sie dann wieder.
Und da brauch ich nur das *Zwischendrinn* weglassen und wenn du dann noch schön Sport treibst, ohne gleich irgendein Obst zu naschen.

Das mit den freien Zwischenräumen hat mir mein Arzt geraten,
scheinbar funktioniert es bei mir. So kann ich pro Woche gut 2 kg abnehmen .
 
Meine Erfahrung mit Depression ist: als ich verstanden habe wie ich ticke und es als so-isses-eben akzeptiert habe, hatte ich plötzlich kein Problem mehr mit der Vergangenheit. Was mir passiert ist, ist mir passier, so wie ich bin, bin ich eben und ich kann jetzt gucken, was ich unter den gegebenen Voraussetzungen mit der Zukunft anstelle.

Die Grundeinsicht, die geholfen hat: ich muss gar nix außer irgendwann sterben. Nichts. Ich kann Alkoholikerin werden, ich kann den Rest meines Lebens vorm Rechner oder vorm Fernseher verbringen, ich kann mich zu Tode langweilen, allen anderen auf den Sack gehen... oder eben nicht. Ich muss zu niemandem nett sein, wenn ich nicht will, und ich kann klugscheißen und Leute verärgern soviel ich will. Aber will ich das oder will ich was anderes? Tja, und dann isses relativ einfach...

Was will ich, was will ich nicht, was kann ich bereits, was kann ich lernen bzw. trainieren und wo sind meine Grenzen? Welche blöden Angewohnheiten machen mir so viel Spaß, dass ich sie behalten will und welche können in die Tonne? Was von all dem, was ich will, ist mir am wichtigsten und wie viel Zeit muss ich mir dafür zugestehen, um nicht wieder an einem ich-schaff-das-alles-nicht zu verzweifeln?

Der Rest ist eine Frage der Hartnäckigkeit, Nachsicht mit sich selbst und der Fähigkeit, einfach mal zwischendurch dafür zu sorgen, dass das Leben Spaß macht.
 
Ich werde so peinlich belästigt und da hört nichts auf, die wünschen sich noch Reaktionen, ich wäre so gleichgültig, und so soll dann was beurteilt werden, beängstigend. Wenn mich deren Probleme nicht interessieren, wie soll ich dann sonst sein, wenn nicht gleichgültig?!

wenn dich anderer Probleme nicht interessieren ist das einfach *leben lassen*, aber nicht gleichgültigkeit, es ist loslassen, Vertrauen.
Gleichgültigkeit heißt keine Meinung haben, abgestumpft.
 
Werbung:
Nur Sport treiben ohne Essgewohnheiten zu verändern bringt da wenig.
Wichtig ist auch immer eine Zeit ohne Essen, damit auch stoffgewechselt werden kann,
So also Frühstücken und erst 4 Stunden später erst der Nachschub.

ich bin jemand der gerne *zwischendrin* mal ein Apfel, Obst, oder auch mal einen Bonbon /ähnliches nasche.
Da geht nichts mehr runter vom Gewicht, wenn ich abnehmen will, mache ich es immer Stückchenweise,
ich nehme mir 2-3kg vor und halte sie dann wieder.
Und da brauch ich nur das *Zwischendrinn* weglassen und wenn du dann noch schön Sport treibst, ohne gleich irgendein Obst zu naschen.

Das mit den freien Zwischenräumen hat mir mein Arzt geraten,
scheinbar funktioniert es bei mir. So kann ich pro Woche gut 2 kg abnehmen .

Stimmt! Und hier ist gut erklärt weshalb das so ist.
Seit ich das weiß und mich danach richte habe weniger Hunger und nehme ab.

 
Zurück
Oben